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Das bedeutende Handbuch des Kirchenrechts erscheint in dritter, aktualisierter und erweiterter Auflage. Es berücksichtigt den Synodalen Weg in Deutschland (2019-2023), kirchenrechtliche Themen wie die Fragen nach Macht und Gewaltenkontrolle, nach Grundrechten in der Kirche oder nach Synodalität als Grundbestimmung der Kirche. Ebenso finden der sexuelle Missbrauch als kirchlicher Straftatbestand sowie die kirchliche Strafrechtsreform von 2021 als neue Stichworte Eingang in die neue Auflage. Zudem sind Neuerungen wie z.B. im kirchlichen Dienst- und Arbeitsrecht von 2015, durch den sog. Kommunionstreit unter den deutschen Bischöfen von 2018 oder durch die Aufhebung der frauendiskriminierenden Klausel für das Lektorat 2021 eingearbeitet.
1917 - die katholische Kirche erlässt zum ersten Mal in ihrer Geschichte ein eigenes Gesetzbuch und betitelt es mit Codex Iuris Canonici. Hat die katholische Kirche mitten im Ersten Weltkrieg keine anderen Sorgen gehabt? Welche Idee liegt dem zugrunde und welche Ziele verfolgt sie damit? Was soll überhaupt Recht und Gesetz in der Kirche? Die drei kirchlichen Gesetzbücher von 1917, 1983 und 1990 werden in Entstehung, Inhalt und Auswirkung dargestellt. Ihre Besonderheiten werden erläutert, wie z. B. die Existenz des göttlichen Rechts, die Ausrichtung auf Liebe und Barmherzigkeit und die Einrichtung der Tatstrafen. Ebenso werden aktuelle Probleme aufgegriffen wie Machtkontrolle und Beteiligung, Wiederheirat nach ziviler Scheidung und Rechtsschutz in der Kirche
In: Einführung Theologie
Anschaulich gestaltete, reformoffene Einführung in die Grundsätze, Quellen, Auslegungskriterien und Anwendungen des katholischen Kirchenrechts, für Studierende und theologisch etwas informierte Laien. Rezension : Was hat eine Gemeinschaft, deren Mitte Liebe und Barmherzigkeit sein sollen, mit Recht und Gesetz zu tun? Der Autorin, Kirchenrechtlerin in Regensburg, gelingt es, die als schwierig und trocken geltende Materie verständlich und frappierend lebendig dazulegen. Hervorragend strukturiert (gut orientierendes Inhaltsverzeichnis, Randstichwörter, grau unterlegte Quellentexte und "Anregungen zum Weiterdenken") geht das Werk in 4 Teilen auf die Themen Rechtsbegründung (theologische Grundlagen usw.), Rechtsquellen (kirchliche Gesetzbücher), Rechtsgrundsätze (z.B. Rechtsauslegung, Sicht des 2. Vatikanums) und exemplarische Rechtsbereiche (z.B. Stellung der Laien in der Kirche, eherechtliche Probleme) ein. Reformoffen, kritisch auch gegen innerkirchliche Praktiken, Weiterentwicklungen anmahnend eignet sich das Buch (mit Anhang: Literatur, Stichwort- und Canones-Register) entsprechend der Reihenkonzeption für Studierende wie weithin auch für theologisch etwas vorbereitete Interessierte. Zum Thema vorrangig empfohlen, daneben "Lexikon des Kirchenrechts". (3)
In: Quaestiones disputatae 230
In: Impulse der Reformation, S. 175-184
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 65-71
ISSN: 2365-9890
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 28, Heft 1, S. 65-70
ISSN: 2192-4848
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 63, Heft 24, S. 40-42
ISSN: 2194-3621
"Abnehmendes Engagement und sinkende Mitgliederzahlen hier, laute Rufe nach mehr Individualität und Personalität, Subsidiarität und Solidarität dort. In welchem Verhältnis steht dies zur organisierten Religiosität?" (Autorenreferat)