Suchergebnisse
Filter
11 Ergebnisse
Sortierung:
... daß nichts verloren ist, solange wir noch selbst da sind.
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 8=106, S. 77-79
ISSN: 0863-4890
Anmerkungen zum Brecht-Kolloquium
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 51, S. 55-60
ISSN: 0863-4890
Lebensweise als Forschungsgegenstand in der DDR
In: Lebensweise und gesellschaftlicher Umbruch in Ostdeutschland, S. 34-55
Angesichts des Umbruchs und der daraus resultierenden kritischen Selbstreflexion der DDR-Forschung, beleuchtet der Beitrag die Bedeutung und die Paradigmenentwicklung der Lebensweise-Forschung in der ehemaligen DDR. Die Lebensweise-Forschung hatte nach 1958 von Seiten der SED den offiziellen Auftrag der "Verankerung der sozialistischen Lebensweise" zu dienen und repräsentierte daher den Großversuch des sozialistischen Systems, sich selbst das passende Volk zu erziehen. Im folgenden werden die Aporien dieses Paradigmas und ihre Entwicklung analysiert, sowie Paradigmenwechsel und verschiedene Ansätze am Beispiel der Jenaer Kulturwissenschaft erörtert. (ICE)
Geschlossene Biographien als Umbruchspotential: zur Veränderung von Lebensweise
In: Lebensweise und gesellschaftlicher Umbruch in Ostdeutschland, S. 263-282
Der Beitrag berichtet über die Jenaer Lebensweise- Untersuchung, die zwischen 1989 und 1990 in der ehemaligen DDR durchgeführt wurde. Gegenstand dieser Forschung waren die geschlossenen Biographien, ein wesentlicher Zug der Lebensweise in der DDR. Es geht dem Autor hierbei darum, den sozialen Potentialen des Umbruchs nachzuspüren, genauer, es geht ihm um die realen Veränderungen in der Lebensweise, einmal unter dem Aspekt der Subjektqualität, zum anderen in der Überzeugung, daß bei aller politischen, institutionellen Kunst, bei aller Kraft des Faktischen die sich verändernde Lebensweise jenes soziale Potential darstellt, das Möglichkeiten und Grenzen gesellschaftlicher Veränderungen bestimmt. Ein solch methodologischer Ansatz wirft Fragestellungen auf, die eine post-DDR Lebensweise betreffen und die im folgenden diskutiert werden. Die Hypothese lautet, daß die Träger der friedlichen Revolution im Herbst 1989 gerade die Vertreter von geschlossenen Biographien in ihren vielseitigen gesellschaftlichen Restriktionen gewesen sind. (ICE)
Vernunft bedrängt, verfemt, verhöhnt, ohne die doch keine Hoffnung ist vor dem Zugriff des Dunkels
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 25/26, S. 45-53
ISSN: 0863-4890
Einführung in die marxistisch-leninistische Kulturtheorie: Lehrbriefmaterial für die Aus- und Weiterbildung, Grundfragen, Haupttendenzen und Hauptbereiche der sozialistischen Kulturentwicklung, 20, Arbeiterklasse und künstlerische Kultur
In: Einführung in die marxistisch-leninistische Kulturtheorie: Lehrbriefmaterial für die Aus- und Weiterbildung
In: Grundfragen, Haupttendenzen und Hauptbereiche der sozialistischen Kulturentwicklung 20
Sozialistischer Industriebetrieb und Kultur: V. Jenaer Kulturtheoretisches Kolloquium
In: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1988
Lebensweise und gesellschaftlicher Umbruch in Ostdeutschland
In: Jenaer Reden und Schriften N.F., 3
Einheitlichkeit und Differenzierung in der sozialistischen Kulturentwicklung: Materialien der Konferenz "Einheitlichkeit und Differenzierung in der sozialistischen Kulturentwicklung" an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 18. und 19. November 1983
In: Wissenschaftliche Beiträge der Friedrich-Schiller-Universität Jena 1985