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Seit dem Schuljahr 1996/97 gibt es in Rheinland-Pfalz ein neues Bildungsangebot: die "Duale Oberschule". Diese zunächst als Modellversuch des Landes errichtete Schulart hat sich konzeptionell vor allem die Verbindung allgemeiner und beruflicher Bildungsinhalte auf Ihre Fahnen geschrieben und bemüht sich, praktisches und theoretisches Lernen stärker als bisher miteinander zu verknüpfen. Zum ersten Mal werden in einem gestuften, aber durchgängigen Bildungsgang, der die Klassen 5 bis 13 umfasst, alle Abschlussoptionen von Hauptschule, Realschule und Berufsschule angeboten. Nach 12 Schuljahren können die Jugendlichen den qualifizierten Sekundarstufen-I-Abschluss und eine abgeschlossene Berufsausbildung erreichen. Durch den Besuch der Qualifizierungsstufe (Klassenstufe 13) ist es ihnen zudem möglich, die Fachhochschulreife zu erlangen. Die Duale Oberschule hält somit alle Zugänge zum Hochschulbereich offen und schafft eine neue Verbindung von Berufs- und Studienqualifizierung. Mit der Dualen Oberschule ist ein neues Bildungsangebot geschaffen worden, das von immer mehr Eltern als Alternative zu den bestehenden Regelschulen gewählt wird. Zum besseren Verständnis sind an dieser Stelle jedoch zunächst ein paar Basisinformationen zum Aufbau, den Zielen und der bisherigen Entwicklung des Modellversuchs fällig. (DIPF/Orig.)
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In: Sonderreihe der Veröffentlichungen des HIBS Heft 4
Die Bildungsökonomie ist eine relativ junge Wissenschaft. Es lassen sich bisher drei Zeitabschnitte unterscheiden: - das Jahrzehnt des Aufbaus: 60er Jahre - das Jahrzehnt der Interrogation, Kritik und theoretischen Reflexion: 70er Jahre - das Jahrzehnt der pragmatischen Renaissance: 80er Jahre bis zur Gegenwart. Nach einem historischen Abriß werden neueste Arbeiten im Bereich der Bildungsökonomie im Weltmaßstab vorgestellt und abschließend der Beitrag Frankreichs zur bildungsökonomischen Forschung diskutiert. (DIPF/Sch.)
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Gliederung: BLK-Arbeitsschwerpunkte und -ergebnisse 2000. - Allgemeines. - I. Rechtsgrundlagen. - II. Aufgaben. - III. Beratungsverfahren und Organisation der BLK. - IV. Geschäftsstelle). - Ergebnisse der Beratungen im Jahr 2000 und laufende Vorhaben. - I. Bildungsplanung (1. Internationales Marketing für den Bildungs- und Forschungsstandort Deutschland. - 2. Neue Medien. - 3. Berufliche Aus- und Weiterbildung. - 4. Bildungsfinanzen und -statistik. - 5. Informationsdienste. - 6. Bildungs- und Beschäftigungssystem. - 7. Europabezogene Bildungsplanung). - II. Innovationen im Bildungswesen (Förderprogramme, Förderempfehlungen im Jahr 2000, Lebenslanges Lernen, Entwicklung eines Leistungspunktsystems an Hochschulen) . - III. Forschungsförderung (1. Evaluation der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen. - 2. Gemeinsame Förderung. - 3. Forschungsangelegenheiten der Europäischen Union). - IV. Bildungsplanung und Forschungsförderung übergreifende Arbeiten (1. Chancengleichheit von Frauen in der Wissenschaft. - 2. Hochschulsonderprogramm III. - 3. Förderung von Erfindungen und Patenten, Hochschullehrerprivileg). - V. Forum Bildung. - Anhang (1. Mitglieder der BLK. - 2. Gremien. - 3. Mitglieder des Forum Bildung. - 4. Geschäftsstelle. - 5. Veröffentlichungen) Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000. (HoF/Text übernommen)
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In: Marburger Beiträge zur Vergleichenden Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung 25
Gliederung: A. Rahmenbedingungen der Bildungspolitik (1. Bildungsverwaltung 2. Eckdaten der Bildungsplanung 3. Bildungsausgaben 4. Personal im Bildungswesen 5. Lehrerausbildung). - B. Strukturelle und quantitative Entwicklungen im Bildungswesen (6. Schulen 7. Berufliche Bildung 8. Struktur des Hochschulbereichs (8.1. Universitäten, technische Hochschulen 8.2. Ausbildungsförderung) 9. Allgemeine Erwachsenenbildung 10. Zusammenfassung (PHF/übern.)
In: Hochschulrecht des Bundes 7
In dieser Schrift sind die Gesetze, Vereinbarungen und Abkommen zusammengefaßt, die in ihrer Gesamtheit das Gerüst für das hochschulpolitische Zusammenwirken von Bund und Ländern in der BRD bilden. Gliederung: 1. Allgemeine Einführung (1.1. Kooperativer Föderalismus im Hochschulbereich 1.2. Länderkompetenzen 1.3. Bundeskompetenzen) 2. Der Wissenschaftsrat 3. Gemeinschaftsaufgabe Hochschulbau 4. Gemeinschaftsaufgaben Bildungsplanung und Forschungsförderung (4.1. Die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung 4.2. Gemeinsame Bildungsplanung 4.3. Gemeinsame Forschungsförderung (DFG, MPG)) 5. Ausbildungsförderung 6. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (u. a. 6.2. Fördermaßnahmen bis zur Promotion 6.3. Fördermaßnahmen nach der Promotion bis zur Habilitation) 7. Hochschulsonderprogramme (HSP III) 8. Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Hochschulbereich (u. a. 8.2. Mittlerorganisationen und ihre Programme (DAAD, Alexander von Humboldt-Stiftung, Fulbright Kommission, CDG, DFG) 9. Hochschulstatistikgesetz 10. Die Hochschul-Informations-System GmbH (HIS) 11. Adressen 12. Anhang (u. a. Studienanfänger nach Hochschulart, Bildungs- und Wissenschaftsausgaben der öffetnlichen Haushalte und der Wirtschaft nach Aufgabenbereich in Milliarden DM, FuE-Ausgaben der BRD nach finanzierenden Sektoren...) (HoF/Text übernommen)
Gliederung: BLK-ARBEITSSCHWERPUNKTE UND -ERGEBNISSE 99. - BLK- JAHRESBERICHT 99. - ALLGEMEINES I. Rechtsgrundlagen. - II. Aufgaben. - III. Beratungsverfahren und Organisation der BLK, Straffung der Gremienarbeit der BLK. - IV. Geschäftsstelle). - ERGEBNISSE DER BERATUNGEN IM JAHR 1999 UND LAUFENDE VORHABEN. - I. Bildungsplanung (1. Neue Medien, Berufliche Aus- und Weiterbildung, Bildungsfinanzen und -statistik, Informationsdienste, Fortschreibung des BLK-Berichts "Beschäftigungsperspektiven der Absolventen des Bildungswesens"). - II. Innovationen im Bildungswesen (Förderprogramme, Förderempfehlungen im Jahr 1999, Europabezogene Aufgaben und internationaler Erfahrungsaustausch). - III. Forschungsförderung (1. Evaluation der außerhochschulischen Forschungseinrichtungen . - 2. Gemeinsame Förderung . - 3. Forschungsangelegenheiten der Europäischen Union). - IV. Bildungsplanung und Forschungsförderung übergreifende Arbeiten (1. Förderung von Frauen. - 2. Hochschulsonderprogramm III. - 3. Nachfolgeaktivitäten für das HSP III. - 4. Förderung von Erfindungen und Patenten, Hochschullehrerprivileg. - 5. Stärkung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Studienstandorts Deutschland). - Anhang (1. Mitglieder der BLK. - 2. Gremien. - 3. Veröffentlichungen. - 4. Geschäftsstelle. - 5. Veröffentlichungen) (HoF/Text übernommen).
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Ausgehend von den Reformen des Bildungs- und Erziehungssystems im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts legt der Beitrag eine bildungshistorische Bestandsaufnahme am Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert unter Einbeziehung der institutionalisierten 'Fachbildung' vor. Die institutionelle Dynamik des gesamten Bildungssystems in Deutschland, aber auch die spezifischen politischen Kampagnen stehen im Zentrum der Studie. Sie leistet aus berufspädagogischer Perspektive einen Beitrag sowohl zur Erweiterung des Forschungshorizonts, indem sie Desiderata aufzeigt und die 'realistische Bildung' resp. die Institutionen technischer Bildung ('System Beruflicher Bildung') in den Blick nimmt, als auch methodologische Überlegungen der Bildungssystementwicklung zur Diskussion stellt. (DIPF/Orig.) ; Starting with the reforms of the educational system during the last third of the 19th century, the author presents an educational-historical stocktaking at the transition from the 19th to the 20th century, taking into account institutionalized professional education. The institutional dynamics of the entire educational system in Germany, but also the specific political campaigns form the focus of the study. From the perspective of vocational education, it contributes to a broadening of research approaches by pointing out desiderata, by taking into account "realistic education", i.e. the institutions of technical education ("system of vocational training"), and by introducing methodological considerations regarding the development of the educational system into the discussion. (DIPF/Orig.)
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Mit Deregulierung wird allgemein der Abbau staatlicher Regelungen bezeichnet, die das Ziel verfolgen, den freien Wettbewerb zu stärken, um damit technische, wirtschaftliche und soziale Innovationen anzuregen sowie schnellere und effizientere Entscheidungen zu ermöglichen. Deregulierung im Bildungswesen gewinnt in jüngerer Zeit sowohl international als auch national an Umfang und Bedeutung, und zwar auf allen Ebenen des Bildungssystems. Ein plausibler Grund hierfür scheint die zunehmende Internationalisierung von Erziehung und Bildung zu sein.Mit diesem Band wird an die Jahrestagung 2011 der Kommission Bildungsorganisation, Bildungsplanung, Bildungsrecht (KBBB) angeknüpft.
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Volume 15, Issue 6, p. 963-974
ISSN: 0323-3790
Analog zu den Empfehlungen der Regionalkonferenz afrikanischer Erziehungsminister in Harare 1982 werden in dieser Studie die Anstrengungen zur Verwirklichung einer allgemeinen Primarschulbildung, die Probleme und Aufgaben bei der weiteren Durchsetzung der allgemeinen Schulbildung, die Alphabetisierung von Jugendlichen und Erwachsenen und die gesellschaftlichen Bedingungen der Alphabetisierung in den arabischen und afrikanischen Ländern dargestellt. (DÜI-Asd)
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Kultusministeriums Baden-Württemberg zur Bildungsforschung, Bildungsplanung, Bildungspolitik
In: Reihe A, Bildung in neuer Sicht 2
In: Fundamentals of educational planning 6
In: Bildungssysteme in Osteuropa - Reform oder Krise?, p. 175-188
Der Beitrag handelt von den komplizierten Zusammenhängen zwischen Schulsystem und Wirtschaftsstruktur bzw. Bildungspolitik und gesamtgesellschaftlicher Planung, in dem diese beiden Sphären eine zentrale Rolle spielen. Aus kritischem Blickwinkel wird die Problematik vor allem unter aktuellen und zukunftsbezogenen Aspekten erörtert. Es wird aufgezeigt, wie auf der Grundlage einer für alle gesicherten mittleren Allgemeinbildung Wirtschaft und Schule miteinander in Beziehung treten. Folgende Thesen werden erarbeitet: (1) Die Schule wird als Faktor der ökonomischen Entwicklung hoch eingeschätzt; (2) die mittlere Bildung sichert derzeit noch keine vollständige positive Einstellung zur Arbeit; (3) ökonomische Probleme wirken auf die Schule zurück und erfordern ständig neue Ideen für die Bildungsplanung; (4) der vielfältige Konfliktstoff zwischen beiden sozialen Bereichen wird immer wieder neu gelöst bzw. reproduziert; und (5) insgesamt ist die "Autonomie der Erziehung" im Sinne einer positiven Persönlichkeitsentwicklung in der UdSSR gesichert. (HA)