Recht Auf Wiedergutmachung: Geschlechtergerechtigkeit und Die Bewältigung Historischen Unrechts
In: Politik und Geschlecht Ser v.25
Cover -- Recht auf Wiedergutmachung: Geschlechtergerechtigkeit und die Bewältigung historischen Unrechts -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Umgangsweisen mit historischem Unrecht und Geschlechtergerechtigkeit -- 1.1 Drei systematische Konfliktlinien -- 1.2 Eine Verortung vorab: 'Sexuelle' versus 'sexualisierte'Gewalt -- 1.3 Über die (Un)möglichkeit von Vergangenheitsbewältigung -- 1.4 Zur Bestimmung politischer Verantwortung -- 1.5 Ein gerechtigkeitstheoretisches Konzept der Wiedergutmachung für vergangenes Unrecht -- 2 Gewaltvolle Konflikte und Geschlechterhierarchien: Eine Bestandsaufnahme -- 2.1 Historisches Unrecht und gewaltvolle Vergangenheit aus Genderperspektive -- 2.2 Geschlechtsspezifische Gewalt vor, während und nach Konfliktsituationen -- 2.3 Genderasymmetrien in Konfliktgesellschaften -- 2.4 Der gesellschaftliche, politische und juristische Umgangmit sexualisierter Gewalt -- 2.5 Das Konzept von 'Transitional Justice' -- 3 Geschlechtergerechtigkeit als Ziel außergerichtlicher Wiedergutmachungsforen -- 3.1 Wiedergutmachung durch gesellschaftliche Anerkennung? -- 3.2 Das Recht auf Wahrheit und das Recht auf Entschädigung -- 3.3 Individuelle und gesellschaftliche Ansprüche im Spannungsfeld zwischen symbolischer und materieller Wiedergutmachung -- 3.3.1 Entschuldigungspraktiken -- 3.3.2 Erinnerungs- und Mahnmalkultur -- 3.3.3 Wahrheits- und Versöhnungskommissionen -- 3.3.4 Wiedergutmachungsprogramme -- 3.3.5 Institutionelle Reformen -- 3.4 Genderasymmetrien in Foren sozialer Anerkennung -- 3.4.1 Probleme der Affirmation von Gender-Identitäten -- 3.4.2 Kollisionen zwischen Ansprüchen individueller und kollektiver Betroffenheit -- 3.4.3 Gender-Dysfunktionalitäten zwischen Wiedergutmachung und Versöhnung -- 4 Geschlechtergerechtigkeit in der Internationalen Rechtsprechung