Buch(elektronisch)2017

Staatlichkeit im Wandel: Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft

In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat

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Abstract

Staat und Staatlichkeit im Wandel – zugleich ein Beitrag zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft. An der Zeitenwende vom 20. zum 21. Jh. ist der Staat wieder zum Thema geworden. Von »tektonischen Verschiebungen kaum überschätzbaren Ausmaßes « ist die Rede. Dem treten Stichworte wie der »integrierte Verfassungsstaat« und Modelle »offener Staaten« zur Seite. Die einen sehen den Nationalstaat in der »Sinnkrise«, die anderen verkünden den »Abschied vom Nationalstaat«. Wieder andere träumen vom »Weltstaat« oder aber auch von einer »Welt jenseits des Staates«. Diese ganz unterschiedlichen Szenarien haben die staats(rechts)wissenschaftliche Forschung nachhaltig inspiriert. Als zentrale Leitideen reflektieren der Transnationalismus, der Konstitutionalismus, das Governance-Konzept, die Idee der Verfassungsstaatlichkeit und der Dialogische Pluralismus diesen Wandel von Staat und Staatlichkeit. Aber was sagen uns diese Reflexionsdiskurse über das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft? Welches Verhältnis von Theorie und Praxis (des Rechts) spiegelt sich in ihnen wider?

Weitere Versionen:

Buch(elektronisch)#12017

Staatlichkeit im Wandel: Zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft

In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat 27

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Buch(elektronisch)#22017

Staatlichkeit im Wandel: zur unendlichen Geschichte vom Streit um das Selbstverständnis der Rechtswissenschaft

In: Schönburger Gespräche zu Recht und Staat Band 27

In: Schöningh and Fink Early Modern and Modern History E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100033

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Sprachen

Deutsch

Verlag

Verlag Ferdinand Schöningh

ISBN

9783506786678, 9783657786671

Edition

1., 2017

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