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Dieses Buch besticht durch analytische Klarheit und präzise politische Urteile. Wer sich über alle Aspekte von Armut informieren möchte, kommt an ihm nicht vorbei. Süddeutsche Zeitung","datePublished":"2016","publisher":{"@type":"Organization","name":"Campus Frankfurt / New York"}}]}
Vermehrte Fluchtmigration, Angst vor gesellschaftlichem Abstieg und soziale Ungleichheit: Obwohl diese Themen viele Menschen umtreiben, wird Armut in Deutschland, so Christoph Butterwegge, nicht konsequent bekämpft, sondern verharmlost und ideologisch entsorgt. In der aktualisierten Auflage seines Standardwerks diskutiert er auch, was getan werden muss, um die Kluft zwischen Arm und Reich wieder zu schließen.
Dieses Buch besticht durch analytische Klarheit und präzise politische Urteile. Wer sich über alle Aspekte von Armut informieren möchte, kommt an ihm nicht vorbei. Süddeutsche Zeitung
In: Campus digitale Bibliothek
In: Sozialwissenschaften 2016
Vermehrte Fluchtmigration, Angst vor gesellschaftlichem Abstieg und soziale Ungleichheit: Obwohl diese Themen viele Menschen umtreiben, wird Armut in Deutschland, so Christoph Butterwegge, nicht konsequent bekämpft, sondern verharmlost und 'ideologisch entsorgt'. In der aktualisierten Auflage seines Standardwerks diskutiert er auch, was getan werden muss, um die Kluft zwischen Arm und Reich wieder zu schließen. 'Dieses Buch besticht durch analytische Klarheit und präzise politische Urteile. Wer sich über alle Aspekte von Armut informieren möchte, kommt an ihm nicht vorbei.' Süddeutsche Zeitung Christoph Butterwegge ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität zu Köln.
In: Sozialwissenschaften 2012
Die Folgen der Finanzkrise, Angst vor gesellschaftlichem Abstieg, soziale Ungleichheit: Diese Fragen treiben viele Menschen um, und doch, so konstatiert Christoph Butterwegge, wird Armut in Deutschland immer noch nicht konsequent bekämpft, sondern verharmlost und 'ideologisch entsorgt'. In der 3., aktualisierten Auflage seines Standardwerks geht er auf die Neuregelung von Hartz IV sowie auf deren Folgen ein. Schließlich zeigt Butterwegge, was getan werden muss, damit sich die Kluft zwischen Arm und Reich wieder schließt. Christoph Butterwegge ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Köln, Autor zahlreicher Bücher und gefragter Experte auf Diskussionsveranstaltungen und in den Medien.
In: Sozialwissenschaften 2011
Biographical note: Christoph Butterwegge ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Köln. Er ist Autor zahlreicher Bücher zum Thema Kinderarmut, Rechtsextremismus und Neoliberalismus sowie viel gefragter Experte auf Diskussionsveranstaltungen und in den Medien.
Biographical note: Christoph Butterwegge ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Köln. Er ist Autor zahlreicher Bücher zum Thema Kinderarmut, Rechtsextremismus und Neoliberalismus sowie viel gefragter Experte auf Diskussionsveranstaltungen und in den Medien.
Fortschreibung von Arbeit und Einschätzungen des Kölner Politikwissenschaftlers, der jahrelang über Kinderarmut und Wohlfahrtsstaat geforscht und kritisch Stellung bezogen hat (zuletzt BA 9/08). Hier nennt er das "subjektiv gefärbte, leicht als ideologisch zu brandmarkende Problemsicht". Gezeigt werden gesellschaftliche Entstehungsursachen und ihre Veränderungen, Polarisierungstendenzen, Reaktionen und Stimmungsmache von Politik, Medien, Öffentlichkeit und die verschiedenen Positionen von Fachwissenschaftlern. Er wendet sich gegen jede Art von Verharmlosung und fordert wirkungsvollere Armutsbekämpfung. Er sieht die Mittelschicht gespalten und die Gefahr weiterer sozialer Ausgrenzung. Er versteht es, eine Fülle von Zitaten, Beispielen und Reformvorschlägen lesbar und eindringlich zu vermitteln. Der vorbildliche Anmerkungsteil, Literaturauswahl und Namensregister ermöglichen Sozialwissenschaftlern, weiter am Thema zu arbeiten. (2)
Deutschland, Ungleichheit, Sozialpolitik, Soziale Ungleichheit, Sozialstaat, Armut, Hartz IV, Armutsforschung, Armutsgrenze
Deutsch
Campus Frankfurt / New York
400 Seiten
4., aktualisierte Aufl.
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