Buch(elektronisch)2014

Sachsen und Böhmen: Perspektiven ihrer historischen Verflechtung

In: Chemnitzer Europastudien, 16

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Abstract

Die Beiträge des Bandes gehen zurück auf eine dreitägige Konferenz, die unter dem Titel »Sächsisch-tschechische Beziehungen im Wandel der Zeit – eine Bestandsaufnahme / Česko-Saské vztahy v proměnách doby – jejich inventura« im Februar 2012 in Plauen veranstaltet wurde. Sie war die letzte jener fachlichen Tagungen des Ziel3/Cíl3-Projektes »Sächsisch-Tschechische Hochschulinitiative (STHI)« an der Technischen Universität Chemnitz, das in den Jahren 2009 bis 2012 die Kooperation zwischen Sachsen und Tschechien im Bereich der Forschung, der wissenschaftlichen Kommunikation, des Wissenstransfers und der universitären Bildung unterstützen und weiterentwickeln sollte. Die hier vorgelegten Untersuchungen wollen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, im Gesamtblick einen Teil der signifikanten Perspektiven und aktuellen Zugänge zur Erforschung der sächsischen-böhmischen Geschichte in den unterschiedlichen Phasen ihrer Rezeption vermitteln. Die Beiträge des Bandes gehen zurück auf eine dreitägige Konferenz, die unter dem Titel »Sächsisch-tschechische Beziehungen im Wandel der Zeit – eine Bestandsaufnahme / Česko-Saské vztahy v proměnách doby – jejich inventura« im Februar 2012 in Plauen veranstaltet wurde. Sie wollen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, im Gesamtblick einen Teil der signifikanten Perspektiven und aktuellen Zugänge zur Erforschung der sächsischen-böhmischen Geschichte in den unterschiedlichen Phasen ihrer Rezeption vermitteln. Frank-Lothar Kroll studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Religionswissenschaften in Bonn und Köln. 1987 Promotion; 1992 Präsident der Werner Bergengruen-Gesellschaft e.V.; 1995 Habilitation in Erlangen; 1996 Louis Ferdinand Preis des Preußeninstituts; Professurvertretungen an den Universitäten Erlangen und Dresden; 2000 Professurvertretung und spätere Berufung auf die Professur für Neuere und Neueste Geschichte / Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts an der TU Chemnitz. Seit 2006 Vorsitzender der Preußischen Historischen Kommission und seit 2011 1. Vorsitzender der Prinz-Albert-Gesellschaft e.V.; u.a. Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat des Instituts für Zeitgeschichte München, der Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V. und der Ranke-Gesellschaft. Miloš Řezník, Studium der Geschichte in Prag; 1999 Promotion ebenda; 2007 Habilitation in Olomouc; Lehr- und Forschungstätigkeit in Prag, Liberec und Leipzig; 2002 bis 2008 Inhaber der Juniorprofessor für Europäische Regionalgeschichte mit besonderer Berücksichtigung des sächsisch-böhmischen Grenzraums an der Technischen Universität Chemnitz; seit 2009 Inhaber der Professur für Europäische Regionalgeschichte ebenda; Vorsitzender der tschechischen Sektion der Deutsch-Tschechischen Historikerkommission, stellvertretender Vorsitzender des Kompetenzzentrums Mittel- und Osteuropa Leipzig. Miloš Řezník ist seit April 2014 Direktor des Deutschen Historischen Instituts Warschau.

Weitere Versionen:

Buch(elektronisch)#12014

Sachsen und Böhmen: Perspektiven ihrer historischen Verflechtung

In: Chemnitzer Europastudien 16

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