Einstellungen, Kenntnisse, Erwartungen und Präferenzen.
Themen: Staatsangehörigkeit (Mehrfachnennung möglich); allgemeine Lebenszufriedenheit; präferierte nationale wie auch regionale Tageszeitung, TV-Kanal und Radiosender; Regelmäßigkeit der Nutzung von ausgewählten Informationsquellen; Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Intensität der Nachrichtennutzung in TV, Rundfunk und Tageszeitungen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Politik und die Institutionen der EU; Aufmerksamkeit bezüglich europäischer Themen in den letzten drei Monaten wie z.B. gemeinsamer europäischer Markt, Vertrag von Maastricht, Europa der zwei Geschwindigkeiten, Diskussion über neue Mitgliedstaaten, Gipfeltreffen in Madrid und europäische Währungsunion; Beschreibung der erwarteten Entwicklung der Europäischen Union in Paarvergleichen; Befürwortung der Vereinigung Europas; Befürwortung der Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Einschätzung der aktuellen Vereinigungsgeschwindigkeit und gewünschte Geschwindigkeit der Vereinigung Europas; empfundene Hindernisse für die Vereinigung Europas; Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union; Europabürgertum oder Nationalbewußtsein; eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum für oder gegen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union; Einstellung zu dem Slogan ´Laßt uns ein gemeinsames Europa gestalten´; wichtigste Entwicklungsschritte für die Weiterentwicklung eines gemeinsamen Europas; präferierte Länder für eine Neuaufnahme in die EU; ausgewählte Politikbereiche, in denen die Europäische Union aktiver werden sollte; befürchtete negative Entwicklungen in der Europäischen Union und Einschätzung der Eintretenswahrscheinlichkeit dieser Entwicklungen; Einschätzung des Einflusses der Meinung des Volkes auf die Entscheidungen der nationalen Regierung sowie die Entscheidungen der Institution der Europäischen Union; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen; nationale Politiker, Verbände, Organisationen, Parteien, Institutionen und Medien, die für glaubhafte Informationen über die EU stehen; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers; Hoffnung auf den Gemeinsamen Europäischen Markt; Beurteilung ausgewählter Vorschläge für die Entwicklung der europäischen Politik; Einstellung zu einer Gleichbehandlung neu hinzukommender osteuropäischer Staaten mit den weniger entwickelten Regionen in Europa; Kenntnistest über die korrekte Zahl der Mitgliedstaaten, europäische Persönlichkeiten, über den Namen der gemeinsamen Währung, über Währungsfragen, Flagge und Präsidentschaft; Akzeptanz des Namens EURO für die neue Währung; Kenntnis des Hauptausgabepostens im europäischen Budget; Interesse an vermehrter Information über die Europäische Union; Interesse an neuen Informationsquellen über die EU, wie z.B. Telefonabfragen, spezielle Faxabfragen und Computerabfragemöglichkeiten sowie spezielle Informationsbüros über die EU; Ausstattung des Befragten mit Informationstechnologie wie Videorecorder, Faxgerät, Satellitenempfang, Decoder für Pay-TV, Teletext, Computer, CD-ROM, Modem und Internet; Vertrauen in die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das Europaparlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; Einstellung zu einer föderalen Struktur für die Europäische Union; vermutete Einstellung ausgewählter Berufsgruppen, Verbände und Organisationen zur europäischen Vereinigung und Bezeichnung derjenigen, die die größten Vorteile aus der Vereinigung ziehen; Länder, die am meisten von der EU profitieren.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Nähe und Sonntagsfrage); Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; berufliche Position; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Tätigkeit von Personen im Haushalt in der Landwirtschaft, dem Fischereiwesen oder der Forstwirtschaft; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz und Gründe für keinen Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Landwirte und Mithelfende in landwirtschaftlichen Betrieben wurden zusätzlich gefragt: Haupterntemonat (Monat, in dem die meiste Arbeit anfällt).","about":["Wirtschaftssysteme und wirtschaftliche Entwicklung","Medien","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Economic systems and development","Media","International politics and organisations","Political behaviour and attitudes","Belgien","Dänemark","Deutschland","Griechenland","Italien","Spanien","Frankreich","Irland","Luxemburg","Niederlande","Portugal","Großbritannien","Nordirland","Österreich","Schweden","Finnland","Belgium","Denmark","Germany","Greece","Italy","Spain","France","Ireland","Luxembourg","Netherlands","Great Britain","Northern Ireland","Austria","Sweden","Finland"],"author":[{"@type":"Organization","name":"European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses"},{"@type":"Organization","name":"European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Surveys Research Analyses"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.10919","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.10919","url":"https://doi.org/10.4232/1.10919","datePublished":"2012"}]}
Vorstellungen über die weitere Entwicklung der EU. Einstellungen, Kenntnisse, Erwartungen und Präferenzen.
Themen: Staatsangehörigkeit (Mehrfachnennung möglich); allgemeine Lebenszufriedenheit; präferierte nationale wie auch regionale Tageszeitung, TV-Kanal und Radiosender; Regelmäßigkeit der Nutzung von ausgewählten Informationsquellen; Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Intensität der Nachrichtennutzung in TV, Rundfunk und Tageszeitungen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Politik und die Institutionen der EU; Aufmerksamkeit bezüglich europäischer Themen in den letzten drei Monaten wie z.B. gemeinsamer europäischer Markt, Vertrag von Maastricht, Europa der zwei Geschwindigkeiten, Diskussion über neue Mitgliedstaaten, Gipfeltreffen in Madrid und europäische Währungsunion; Beschreibung der erwarteten Entwicklung der Europäischen Union in Paarvergleichen; Befürwortung der Vereinigung Europas; Befürwortung der Mitgliedschaft des Landes in der Europäischen Union; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des Landes in der EU; Einschätzung der aktuellen Vereinigungsgeschwindigkeit und gewünschte Geschwindigkeit der Vereinigung Europas; empfundene Hindernisse für die Vereinigung Europas; Einstellung zu einer Erweiterung der Europäischen Union; Europabürgertum oder Nationalbewußtsein; eigene Entscheidung bei einem angenommenen Referendum für oder gegen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union; Einstellung zu dem Slogan ´Laßt uns ein gemeinsames Europa gestalten´; wichtigste Entwicklungsschritte für die Weiterentwicklung eines gemeinsamen Europas; präferierte Länder für eine Neuaufnahme in die EU; ausgewählte Politikbereiche, in denen die Europäische Union aktiver werden sollte; befürchtete negative Entwicklungen in der Europäischen Union und Einschätzung der Eintretenswahrscheinlichkeit dieser Entwicklungen; Einschätzung des Einflusses der Meinung des Volkes auf die Entscheidungen der nationalen Regierung sowie die Entscheidungen der Institution der Europäischen Union; Präferenz für nationale oder europäische Entscheidungsbefugnis in ausgewählten politischen Bereichen; nationale Politiker, Verbände, Organisationen, Parteien, Institutionen und Medien, die für glaubhafte Informationen über die EU stehen; wichtigste Rechte eines europäischen Bürgers; Hoffnung auf den Gemeinsamen Europäischen Markt; Beurteilung ausgewählter Vorschläge für die Entwicklung der europäischen Politik; Einstellung zu einer Gleichbehandlung neu hinzukommender osteuropäischer Staaten mit den weniger entwickelten Regionen in Europa; Kenntnistest über die korrekte Zahl der Mitgliedstaaten, europäische Persönlichkeiten, über den Namen der gemeinsamen Währung, über Währungsfragen, Flagge und Präsidentschaft; Akzeptanz des Namens EURO für die neue Währung; Kenntnis des Hauptausgabepostens im europäischen Budget; Interesse an vermehrter Information über die Europäische Union; Interesse an neuen Informationsquellen über die EU, wie z.B. Telefonabfragen, spezielle Faxabfragen und Computerabfragemöglichkeiten sowie spezielle Informationsbüros über die EU; Ausstattung des Befragten mit Informationstechnologie wie Videorecorder, Faxgerät, Satellitenempfang, Decoder für Pay-TV, Teletext, Computer, CD-ROM, Modem und Internet; Vertrauen in die Europäische Kommission, die nationale Regierung, das Europaparlament, das nationale Parlament und den Ministerrat; Einstellung zu einer föderalen Struktur für die Europäische Union; vermutete Einstellung ausgewählter Berufsgruppen, Verbände und Organisationen zur europäischen Vereinigung und Bezeichnung derjenigen, die die größten Vorteile aus der Vereinigung ziehen; Länder, die am meisten von der EU profitieren.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Nähe und Sonntagsfrage); Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; berufliche Position; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Tätigkeit von Personen im Haushalt in der Landwirtschaft, dem Fischereiwesen oder der Forstwirtschaft; Urbanisierungsgrad; monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz und Gründe für keinen Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.
Landwirte und Mithelfende in landwirtschaftlichen Betrieben wurden zusätzlich gefragt: Haupterntemonat (Monat, in dem die meiste Arbeit anfällt).