Minoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf.
Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich); Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheit über die Regierung des Landes sowie über die EU; Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsart und Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder für einen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image dieses Landes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsamen europäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven und passiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellung zu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, die auf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeit einer Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidenten und die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zu einer Gleichberechtigung von europäischem Parlament und Ministerrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung von Schülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zu einer Subventionierung der europäischen Film- und Fernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EU und Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen.
2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen und Gründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierte Fortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigene Weiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung im persönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung an Fortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nach verstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen; Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigste Informationsquellen für Fortbildung; Einstellung zur Informationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien (Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete und zurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren; Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis.
3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeit bzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm und reich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationale politische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit der Menschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität; Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur, Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen, religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzung des Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus dem Bereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserung der Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kultur im eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integration von Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten aus Nicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl und zum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile des Landes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU- Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegen Rassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahres gegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durch Menschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zu Minoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz von persönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüber Minoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz zu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala); Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten und Bürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung des Rassismus (Skalometer).
Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für ältere alleinstehende Personen; individuelle oder staatliche Verantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alter für Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenleben mit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners; Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Beruf und Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner; präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Familien mit Kindern.
In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft.
An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfrage gestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebiger Güter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.","about":["Lebenslanges Lernen","Religion und Werte","Soziales Verhalten und soziale Einstellungen","Minderheiten","Berufliche Weiterbildung","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Life-long/continuing education","Religion and values","Social behaviour and attitudes","Minorities","Employee training","International politics and organisations","Political behaviour and attitudes","Belgien","Dänemark","Deutschland","Griechenland","Spanien","Frankreich","Irland","Italien","Luxemburg","Niederlande","Portugal","Großbritannien","Nordirland","Österreich","Schweden","Finnland","Belgium","Denmark","Germany","Greece","Spain","France","Ireland","Italy","Luxembourg","Netherlands","Great Britain","Northern Ireland","Austria","Sweden","Finland"],"author":[{"@type":"Organization","name":"European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Public Opinion Surveys and Research Unit"},{"@type":"Organization","name":"European Commission, Brussels; DG X - Information Communication Culture Public Opinion Surveys and Research Unit"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.10926","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.10926","url":"https://doi.org/10.4232/1.10926","datePublished":"2012"}]}
Einstellung zur EU. Fragen zur Fortbildung. Einstellung zu Minoritäten im Lande. Rassismus. Familienplanung und Beruf.
Themen: 1. EU-Fragen: Nationalität (Mehrfachnennung möglich); Politikinteresse; eigene Meinungsführerschaft; Postmaterialismus; Umfang der Nachrichtennutzung in Rundfunk, Fernsehen und Zeitungen; Selbsteinstufung der Informiertheit über die Regierung des Landes sowie über die EU; Informationsinteresse über die EU; präferierte Informationsart und Medien; Verfügbarkeit von neuen Informationstechnologien; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; Nationalbürger oder Europabürger; favorisierte Länder für einen EU-Beitritt; Einstellung zur Schweiz und Image dieses Landes (Skala); Einstellung zum EURO, zu einer gemeinsamen europäischen Sicherheits- und Außenpolitik und zum aktiven und passiven kommunalen Wahlrecht von EU-Ausländern; Einstellung zu einer europäischen Zuständigkeit für Angelegenheiten, die auf nationaler Ebene nicht gelöst werden können; Notwendigkeit einer Mehrheit im europäischen Parlament für den Präsidenten und die Mitglieder der Europäischen Kommission; Einstellung zu einer Gleichberechtigung von europäischem Parlament und Ministerrat; Einstellung zu einer vermehrten Ausbildung von Schülern über die europäischen Institutionen; Einstellung zu einer Subventionierung der europäischen Film- und Fernsehproduktionen; präferierte Aufgabenteilung zwischen EU und Nationalstaat in ausgewählten politischen Bereichen.
2. Fortbildung: Einstellung zum lebenslangen Lernen und Gründe für Weiterbildung auch nach der Schule; präferierte Fortbildungsmethode; wichtigste Gründe gegen eigene Weiterbildung; Beurteilung der Verbesserung von Fortbildung im persönlichen wie auch im Berufsleben; eigene Beteiligung an Fortbildungsmaßnahmen in den letzten 12 Monaten; Wunsch nach verstärktem Einsatz der EU bei Fortbildungsmaßnahmen; Notwendigkeit ständiger Fortbildung; wichtigste Informationsquellen für Fortbildung; Einstellung zur Informationsgesellschaft und zu neuen Informationstechnologien (Skala); derzeitige Lebenszufriedenheit sowie erwartete und zurückliegende Lebenszufriedenheit vor fünf Jahren; Demokratiezufriedenheit; eigene Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitserfahrung im Familien- und Bekanntenkreis.
3. Minoritäten: Nationalstolz; Gefühl politischer Wirksamkeit bzw. Machtlosigkeit; empfundener Konflikt zwischen arm und reich; wichtigste politische Probleme; wichtigste nationale politische Ziele; Einstellung zur Demokratie; Wichtigkeit der Menschenrechte (Skala); Zugehörigkeit zu einer Minorität; Herkunft der Eltern oder Großeltern aus einer anderen Kultur, Religion, Rasse oder Nationalität; Akzeptanz von ethnischen, religiösen und kulturellen Minoritäten (Skala); Einschätzung des Minoritätenanteils im Lande; eigene Freunde aus dem Bereich der Minoritäten; wichtigste Maßnahmen zur Verbesserung der Beziehungen zu Menschen anderer Rasse, Religion und Kultur im eigenen Land; Einstellung zur Assimilation und Integration von Minderheiten (Skala); Einstellung zu Immigranten aus Nicht-EU-Ländern (Skala); Einstellung zum Recht auf Asyl und zum Nachzug von Kindern und Familienangehörigen; Vorteile des Landes durch die Anwesenheit von Einwanderern aus Nicht-EU- Ländern; präferierte Maßnahmen von EU-Institutionen gegen Rassismus; Beurteilung des Erfolgs des ´Europäischen Jahres gegen den Rassismus 1997´ (Skala); empfundene Störungen durch Menschen anderer Rasse, Religion oder Kultur; soziale Nähe zu Minoritätengruppen (Bogardus-Skala); Akzeptanz von persönlichen Beziehungen und Hilfsbereitschaft gegenüber Minoritäten; Kontakte in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz zu Minoritäten; Vorurteile gegenüber Minoritäten (Skala); Zugeständnis von Freiheitsrechten, Demokratierechten und Bürgerrechten an solche Minoritäten; Selbsteinstufung des Rassismus (Skalometer).
Präferierte Unterbringungsmöglichkeit für ältere alleinstehende Personen; individuelle oder staatliche Verantwortung für Senioren; Gesamtkinderzahl; ideales Alter für Frauen beim ersten sowie für das letzte Kind; Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung; getrennt lebend oder Zusammenleben mit einem Partner; Beschäftigungssituation des Partners; Vorstellungen über eine ideale Arbeitsteilung zwischen Beruf und Kindererziehung für den Befragten sowie für den Partner; präferierte staatliche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation von Familien mit Kindern.
In den Niederlanden wurde zusätzlich gefragt: Informiertheit über die niederländische Präsidentschaft im Ministerrat und Bedeutung dieser Präsidentschaft.
An Personen über 55 Jahren wurde folgende Zusatzfrage gestellt: Wichtigste Gründe für Weiterbildung im Rentenalter.
Demographie: Nationalität; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Anzahl der Personen im Haushalt; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz ausgewählter langlebiger Güter von Personen im Haushalt (elektrische Geräte, zwei oder mehr Autos, zweite Wohnung oder Urlaubsresidenz); berufliche Position; Einschätzung des Risikos der eigenen Arbeitslosigkeit; Haushaltsvorstand; berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Urbanisierungsgrad; Konfession, monatliches Haushaltseinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Interviewdatum und Interviewbeginn; Interviewdauer; Anzahl der beim Interview anwesenden Personen; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Ortsgröße; Region; Intervieweridentifikation; Telefonbesitz.
In Luxemburg, Belgien und Finnland: Interviewsprache.