Rolle Deutschlands in der Welt. Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der derzeitigen sowie der erwarteten zukünftigen wirtschaftlichen Lage der BRD; wichtigste politische Aufgaben; kompetenteste Partei zur Lösung dieser Probleme; Zuordnung ausgewählter politischer Probleme als westdeutsches, ostdeutsches oder gesamtdeutsches Problem (Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, geringer Zusammenhalt zwischen Menschen, steigende Preise und Mieten, veraltete Betriebe, geringe Arbeitsmoral, schlechter Wohnungsstandard, geringes Wirtschaftswachstum, Vorurteile gegenüber Ost- bzw. Westdeutschen, Zunahme von Verbrechen, politische Gewalt, niedrige Renten, schlechte Versorgung mit Kindergartenplätzen); erwartete Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Angst vor eigener Betroffenheit von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit bzw. im sozialen Umfeld; Verzicht auf Geschäfte aus moralischen Gründen; Beurteilung der persönlichen Belastung durch Steuern und Abgaben; erwartete Veränderung der Steuerhöhe im Falle einer SPD-Regierung; Demokratiezufriedenheit; Institutionenvertrauen (Regierungen, Parlamente, Gerichte, Polizei, Behörden und Ämter, Parteien, Bundeswehr, Kirchen, Gewerkschaften, Zeitungen sowie Fernsehen); Wichtigkeit ausgewählter Werte und Grundhaltungen für den Befragten (Leistung, Heimat, freie Meinungsäußerung, Rechtsstaat, Fortschritt, Ehrlichkeit, Verantwortung gegenüber der kommenden Generation, Sparsamkeit, Verlässlichkeit, Freiheit, Zärtlichkeit, Disziplin, Umweltbewusstsein, Sozialstaat, Selbstverwirklichung, soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung der Frau, Nationalbewusstsein, Zielstrebigkeit und Sicherheit); Identifikation als Europäer, Deutscher, Ostdeutscher bzw. Westdeutscher (Wir-Gefühl); Nationalstolz; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung sowie der SPD-Opposition; eigene Wechselwählerschaft; Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 1994; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1994 (Recall); Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erststimme und Zweitstimme); genutzte Informationsquellen für politische Informationen (Boulevardzeitungen, überregionale Zeitungen, örtliche Tageszeitung, Magazine, Illustrierte, Rundfunk, öffentlich-rechtliches Fernsehen, oder Privatfernsehen); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gefühl, den Problemen des Lebens gewachsen zu sein (Skalometer); Alltagsprobleme (bezahlbare Wohnung finden, Partnerbeziehung, Autokauf, Wohnungsrenovierung, Freunde finden, Arbeit finden, berufliche Karriere, Auskommen mit Geld, Politik in Deutschland, Konflikte bei der Arbeit bzw. in der Familie, Freizeitgestaltung, Umweltverschmutzung, Gesundheit, Probleme mit den Kindern); Ärger über ausgewählte Personengruppen (Politiker, Polizisten, Leute aus dem Nachbarort bzw. einem anderen Bundesland, Westdeutsche, Ostdeutsche, Ausländer, Nachbarn, Leute in der Verwaltung, Vorgesetzte, Kollegen, Partner bzw. Ehepartner, Autofahrer sowie Vertreter); Herkunft aus den alten oder neuen Bundesländern; Kontakte zu Westdeutschen (Ost) bzw. Ostdeutschen (West); Personenkreis dieser Kontakte (Verwandte, Zugezogene, Freunde sowie Arbeitskollegen); typische Ostdeutsche im Bekanntenkreis; Erfahrungen mit Ostdeutschen (West) und mit Westdeutschen (Ost); Unterschiedlichkeit oder Ähnlichkeit der Charaktereigenschaften von Ostdeutschen und Westdeutschen; Benennung unterschiedlicher Charaktereigenschaften; Auswirkungen dieser Unterschiede auf das Zusammenleben; Sympathie-Skalometer für Ostdeutsche (West) sowie für Westdeutsche (Ost); Einstellung zu Gesellschaft und Politik (Skala: Verständnis für den Wunsch nach der früheren DDR, Konflikte herbeireden über Unterschiede zwischen Ost-West, Sozialismus versus freie Marktwirtschaft, Schnelllebigkeit, Resignation, Erfolg durch Leistung); Schicksalsschläge seit der Wiedervereinigung: Arbeitslosigkeit, Ehescheidung, Enttäuschung von Freunden, Opfer eines Verbrechens, Entlassung, Wohnungsverlust); Einstellung zur Entscheidung bei der ersten freien DDR-Wahl für die Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Vorbild; Stellung des vereinten Deutschland in der Welt; Geltendmachung deutscher Interessen in der internationalen Politik; Einstellung zu einer deutschen Beteiligung an internationalen Konflikten; Stärke der Bedrohung durch: einen militärischen Angriff aus dem Osten, internationalen Terrorismus, wirtschaftliche Erpressung, neue Atommächte, Bürgerkriege in Osteuropa, Spannungen in den Entwicklungsländern, Russland, die Entwicklung Chinas zur Weltmacht, einen Atomunfall, die Ausbreitung von Atomwaffen; Einstellung zum Handel mit China trotz Menschenrechtsverletzungen; Einstellung zum Fortbestand der NATO zur Friedenssicherung; Einstellung zu einem europäischen Verteidigungsbündnis anstelle der NATO; Einstellung zu einer Bundeswehr-Beteiligung an UN-Einsätzen sowie UN-Kampfeinsätzen; Einstellung zu den Beziehungen zu den USA und zu Russland; Bedauern über eine angenommene Auflösung der Europäischen Union; präferierte Geschwindigkeit der europäischen Einigung; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union für Deutschland; Einstellung zur Unterstützung ärmerer Länder in der EU trotz wirtschaftlicher Nachteile für Deutschland; präferierte Rolle Deutschlands bei der Einigung Europas; erwartete Stabilität der zukünftigen europäischen Währung im Vergleich zur Deutschen Mark (DM); Einstellung zu einer europäischen Währung; Erfreuliches und Ärgerliches im Zusammenhang mit der europäischen Einigung; Einstellung zum Beitritt osteuropäischer Länder in die EU; Bereitschaft zur Inkaufnahme von Nachteilen durch einen solchen Beitritt; Einstellung zum Beitritt osteuropäischer Länder auch bei möglicher Verlangsamung des Einigungsprozesses; präferiertes Vorgehen im Einigungsprozess.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Kirchenverbundenheit; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; frühere Berufstätigkeit; Jahr des Ausscheidens aus dem Beruf; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Berufsstatus im öffentlichen Dienst; Berufsgruppe; Familienstand; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Gewerkschaftsverbundenheit; Parteineigung im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt; Kinderzahl im Haushalt unter 18 Jahren und Alter der Kinder; Schwierigkeiten bei der Suche nach Kindergartenplätzen; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Interviewdauer; Gemeindetyp Ortsgröße; Bundesland; Gewichtungsfaktoren.","about":["Kulturelle und nationale Identität","Konflikte, Sicherheit und Frieden","SOZIALE SCHICHTUNG UND GRUPPIERUNGEN","Internationale Politik und Internationale Organisationen","Politisches Verhalten und politische Einstellungen","Regierung, politische Systeme, Parteien und Organisationen","Cultural and national identity","Conflict, security and peace","SOCIAL STRATIFICATION AND GROUPINGS","International politics and organisations","Political behaviour and attitudes","Government, political systems and organisations","Deutschland","Germany"],"author":[{"@type":"Organization","name":"Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin"},{"@type":"Organization","name":"Konrad-Adenauer-Stiftung, St. Augustin"}],"identifier":"https://doi.org/10.4232/1.4911","sameAs":"https://doi.org/10.4232/1.4911","url":"https://doi.org/10.4232/1.4911","datePublished":"2009"}]}
Ost-West-Unterschiede in Deutschland. Wertorientierung. Die politische Rolle Deutschlands in der Welt. Sicherheitspolitische Fragen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der derzeitigen sowie der erwarteten zukünftigen wirtschaftlichen Lage der BRD; wichtigste politische Aufgaben; kompetenteste Partei zur Lösung dieser Probleme; Zuordnung ausgewählter politischer Probleme als westdeutsches, ostdeutsches oder gesamtdeutsches Problem (Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, geringer Zusammenhalt zwischen Menschen, steigende Preise und Mieten, veraltete Betriebe, geringe Arbeitsmoral, schlechter Wohnungsstandard, geringes Wirtschaftswachstum, Vorurteile gegenüber Ost- bzw. Westdeutschen, Zunahme von Verbrechen, politische Gewalt, niedrige Renten, schlechte Versorgung mit Kindergartenplätzen); erwartete Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Angst vor eigener Betroffenheit von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit bzw. im sozialen Umfeld; Verzicht auf Geschäfte aus moralischen Gründen; Beurteilung der persönlichen Belastung durch Steuern und Abgaben; erwartete Veränderung der Steuerhöhe im Falle einer SPD-Regierung; Demokratiezufriedenheit; Institutionenvertrauen (Regierungen, Parlamente, Gerichte, Polizei, Behörden und Ämter, Parteien, Bundeswehr, Kirchen, Gewerkschaften, Zeitungen sowie Fernsehen); Wichtigkeit ausgewählter Werte und Grundhaltungen für den Befragten (Leistung, Heimat, freie Meinungsäußerung, Rechtsstaat, Fortschritt, Ehrlichkeit, Verantwortung gegenüber der kommenden Generation, Sparsamkeit, Verlässlichkeit, Freiheit, Zärtlichkeit, Disziplin, Umweltbewusstsein, Sozialstaat, Selbstverwirklichung, soziale Gerechtigkeit, Gleichberechtigung der Frau, Nationalbewusstsein, Zielstrebigkeit und Sicherheit); Identifikation als Europäer, Deutscher, Ostdeutscher bzw. Westdeutscher (Wir-Gefühl); Nationalstolz; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung sowie der SPD-Opposition; eigene Wechselwählerschaft; Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 1994; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1994 (Recall); Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erststimme und Zweitstimme); genutzte Informationsquellen für politische Informationen (Boulevardzeitungen, überregionale Zeitungen, örtliche Tageszeitung, Magazine, Illustrierte, Rundfunk, öffentlich-rechtliches Fernsehen, oder Privatfernsehen); Lebenszufriedenheit (Skalometer); Gefühl, den Problemen des Lebens gewachsen zu sein (Skalometer); Alltagsprobleme (bezahlbare Wohnung finden, Partnerbeziehung, Autokauf, Wohnungsrenovierung, Freunde finden, Arbeit finden, berufliche Karriere, Auskommen mit Geld, Politik in Deutschland, Konflikte bei der Arbeit bzw. in der Familie, Freizeitgestaltung, Umweltverschmutzung, Gesundheit, Probleme mit den Kindern); Ärger über ausgewählte Personengruppen (Politiker, Polizisten, Leute aus dem Nachbarort bzw. einem anderen Bundesland, Westdeutsche, Ostdeutsche, Ausländer, Nachbarn, Leute in der Verwaltung, Vorgesetzte, Kollegen, Partner bzw. Ehepartner, Autofahrer sowie Vertreter); Herkunft aus den alten oder neuen Bundesländern; Kontakte zu Westdeutschen (Ost) bzw. Ostdeutschen (West); Personenkreis dieser Kontakte (Verwandte, Zugezogene, Freunde sowie Arbeitskollegen); typische Ostdeutsche im Bekanntenkreis; Erfahrungen mit Ostdeutschen (West) und mit Westdeutschen (Ost); Unterschiedlichkeit oder Ähnlichkeit der Charaktereigenschaften von Ostdeutschen und Westdeutschen; Benennung unterschiedlicher Charaktereigenschaften; Auswirkungen dieser Unterschiede auf das Zusammenleben; Sympathie-Skalometer für Ostdeutsche (West) sowie für Westdeutsche (Ost); Einstellung zu Gesellschaft und Politik (Skala: Verständnis für den Wunsch nach der früheren DDR, Konflikte herbeireden über Unterschiede zwischen Ost-West, Sozialismus versus freie Marktwirtschaft, Schnelllebigkeit, Resignation, Erfolg durch Leistung); Schicksalsschläge seit der Wiedervereinigung: Arbeitslosigkeit, Ehescheidung, Enttäuschung von Freunden, Opfer eines Verbrechens, Entlassung, Wohnungsverlust); Einstellung zur Entscheidung bei der ersten freien DDR-Wahl für die Einführung einer politischen Ordnung nach westlichem Vorbild; Stellung des vereinten Deutschland in der Welt; Geltendmachung deutscher Interessen in der internationalen Politik; Einstellung zu einer deutschen Beteiligung an internationalen Konflikten; Stärke der Bedrohung durch: einen militärischen Angriff aus dem Osten, internationalen Terrorismus, wirtschaftliche Erpressung, neue Atommächte, Bürgerkriege in Osteuropa, Spannungen in den Entwicklungsländern, Russland, die Entwicklung Chinas zur Weltmacht, einen Atomunfall, die Ausbreitung von Atomwaffen; Einstellung zum Handel mit China trotz Menschenrechtsverletzungen; Einstellung zum Fortbestand der NATO zur Friedenssicherung; Einstellung zu einem europäischen Verteidigungsbündnis anstelle der NATO; Einstellung zu einer Bundeswehr-Beteiligung an UN-Einsätzen sowie UN-Kampfeinsätzen; Einstellung zu den Beziehungen zu den USA und zu Russland; Bedauern über eine angenommene Auflösung der Europäischen Union; präferierte Geschwindigkeit der europäischen Einigung; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft in der Europäischen Union für Deutschland; Einstellung zur Unterstützung ärmerer Länder in der EU trotz wirtschaftlicher Nachteile für Deutschland; präferierte Rolle Deutschlands bei der Einigung Europas; erwartete Stabilität der zukünftigen europäischen Währung im Vergleich zur Deutschen Mark (DM); Einstellung zu einer europäischen Währung; Erfreuliches und Ärgerliches im Zusammenhang mit der europäischen Einigung; Einstellung zum Beitritt osteuropäischer Länder in die EU; Bereitschaft zur Inkaufnahme von Nachteilen durch einen solchen Beitritt; Einstellung zum Beitritt osteuropäischer Länder auch bei möglicher Verlangsamung des Einigungsprozesses; präferiertes Vorgehen im Einigungsprozess.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Kirchenverbundenheit; höchster Schulabschluss; Berufstätigkeit; frühere Berufstätigkeit; Jahr des Ausscheidens aus dem Beruf; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Berufsstatus im öffentlichen Dienst; Berufsgruppe; Familienstand; Selbsteinstufung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Gewerkschaftsverbundenheit; Parteineigung im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Wahlberechtigten im Haushalt; Kinderzahl im Haushalt unter 18 Jahren und Alter der Kinder; Schwierigkeiten bei der Suche nach Kindergartenplätzen; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen.