Forschungsdaten GESIS2016

Bürgerschaftswahl in Hamburg 2015

Abstract

Beurteilung von Parteien und Politikern vor der Bürgerschaftswahl. Einstellung zu aktuellen politischen Fragen.

Themen: Wichtigste Probleme in Hamburg; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Verteilung der fünf möglichen Stimmen auf die Parteien; Wahlabsicht; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung; Interesse an der Bürgerschaftswahl; Wahlverhalten bei der letzten Bürgerschaftswahl; Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Einstellung zu einer möglichen Alleinregierung der SPD; erwartetes Wahlergebnis der SPD; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Koalition aus SPD und Grünen, SPD und der Partei Die Linke, SPD und FDP, SPD und CDU; Sympathie-Skalometer für die folgenden Parteien auf Bundes- und auf Landesebene: SPD, CDU, Linke, FDP, Grüne, AfD; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen des SPD-Senats in Hamburg, der CDU-Opposition, der Opposition der Partei Die Linke, der FDP, der Grünen; Zufriedenheits-Skalometer für die Leistungen der Bundesregierung; Kenntnis der Spitzenkandidaten von SPD und CDU für das Amt des Ersten Bürgermeisters; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Landespolitiker; Parteisympathie; Politikinteresse; Präferenz für Olaf Scholz oder Dietrich Wersich als Ersten Bürgermeister; Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie, des Sachverstands und der Bürgernähe der beiden Spitzenkandidaten; Kandidat, der besser zu Hamburg passt; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage Hamburgs und der persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie erwartete Entwicklung; Vergleich der wirtschaftlichen Lage des Landes Hamburg mit den übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme in Hamburg, bei der Schaffung von Arbeitsplätzen, in der Verkehrspolitik, in der Schul- und Bildungspolitik, in der Ausländerpolitik, in Bezug auf die Probleme auf dem Wohnungsmarkt, soziale Gerechtigkeit, Kriminalitätsbekämpfung; Einschätzung der Zukunftsfähigkeit Hamburgs; kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme im Land; Beurteilung der Arbeit von Olaf Scholz als Erstem Bürgermeister; Bewertung der Vorteilhaftigkeit der in Deutschland lebenden Ausländer für Deutschland; Zustimmung zu folgenden Aussagen: Wohnen in Hamburg zu teuer, Busbeschleunigung in Hamburg nicht notwendig, hohe Anzahl der Flüchtlinge für Hamburg nicht mehr verkraftbar, aufgrund geringer Bedeutung der Bürgerschaftswahl Möglichkeit zur Wahl von Parteien, die man sonst nicht wählt; erwarteter Wahlgewinner der Bürgerschaftswahl; Gründe für ein mögliches schlechtes Wahlergebnis der CDU; Gründe für einen möglichen Wiedereinzug der FDP in die Bürgerschaft; erwartete Verbesserung der bundesweiten Lage der FDP bei Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft; wichtigste Motive zur Wahl der AfD; erwartete Verbesserung der bundesweiten Lage der AfD bei Einzug in die Hamburger Bürgerschaft; Auswirkungen einer Wahlniederlage der AfD bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg auf bundesweiten Erfolg; Einstellung zum neuen Wahlrecht für die Bürgerschaftswahl; Kompliziertheit des neuen Wahlrechts; Einstellung zum neuen Wahlrecht für 16- und 17-Jährige bei der Bürgerschaftswahl.

Demographie: Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulstudium; abgeschlossene Lehre; Berufstätigkeit; Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Position; Leitungsfunktion; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Geschlecht.

Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktor.

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