The anatomy of the Africa multinational conglomerate enterprise strategy in international development
In: The African review: a journal of African politics, development and international affairs, Band 16, Heft 1, S. 113-131
Abstract
In einem grenzüberschreitenden kontinentalen Ansatz zeigt der Autor potentielle Kooperations- und Kartellierungsmöglichkeiten der afrikanischen Länder auf dem Rohstoffsektor auf. Dazu bedient er sich zweier überdimensionaler Rohstoff-/Ländermatrizes. Der Arbeit liegt die These von Julius Nyerere zugrunde, daß nur die transnationale sektorspezifische Zusammenfassung vorhandener Ressourcen in multinationale Konzerne, die freilich nicht von den Industrieländern kontrolliert sein dürfen, nötige Entwicklungspotentiale freisetzt. Mit einfachen Methoden der Spieltheorie überträgt er die Unternehmensstrategie des französischen Multis 'Elf-Aquitaine' als auch den formalisierten Ablauf der kolonialen Inbesitznahme des 19. Jahrhunderts auf die Handlungsalternativen für seine Internationalisierungsstrategie. (DÜI-Sth)
Themen
Sprachen
Englisch
ISSN: 0856-0056, 0002-0117
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