Buch(elektronisch)2016

Der Staat im Empire: Zur Staatstheorie des Postoperaismus

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Abstract

Die TheoretikerInnen des Operaismus haben den Staat in wilden Streiks und dramatischen sozialen Auseinandersetzungen im Italien der 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts als Organisation erfahren, in der sich die Interessen des Kapitals verkörpern, um sich gegen die lebendige Arbeit der ArbeiterInnen zu wenden.Mit der von Antonio Negri vollzogenen Wende zur "gesellschaftlichen Arbeiter/in" weitet sich die Staatstheorie auf die Gesellschaft als Ganzes und wird in Michael Hardts und Antonio Negris "Empire" schließlich zu einer postoperaistischen Kritik von Souveränität und kapitalistischer Globalisierung.Die Beiträge des Bandes nehmen die Fäden der frühen (post)operaistischen Theorie auf und lesen die seit "Empire" diskutierten Fragestellungen um das Verhältnis von Biopolitik (Foucault) und immaterieller Arbeit im Kontext der Systemtheorie und der Global Governance Forschung neu.

Weitere Versionen:

Buch(elektronisch)#12016

Der Staat im Empire: zur Staatstheorie des Postoperaismus

In: Staatsverständnisse Band 88

In: Nomos eLibrary

In: Politikwissenschaft

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Buch(elektronisch)#22016

Der staat im Empire: zur Staatstheorie desPostoperaismus

In: Staatsverständnisse Band 88

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Buch(elektronisch)#32016

Der Staat im Empire: zur Staatstheorie des Postoperaismus

In: Staatsverständnisse Band 88

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