Im osten was neues: die osterweiterung der Europarteien und ihr einfluss auf mittel-und osteuropäische partnerparteien
In: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung Band 49
Cover -- I Einführung -- 1 Heranführung an das Thema -- 1.1 Die Osterweiterung der Europäischen Parteifamilien -- 1.2 Günstige Kontextbedingungen in Osteuropa für Einflussnahmen der Europarteien -- 2 Forschungsstand, Fragestellung und Forschungsentwurf -- 2.1 Forschungsstand -- 2.2 Fragestellung: Parteienwandel trotz Veränderungsresistenz? -- 2.3 Forschungsentwurf -- 3 Datengrundlage und Fallauswahl -- 3.1 Datengrundlage: Projekt »Europarteien auf Ostkurs« -- 3.2 Fallauswahl -- 3.2.1 Europarteien -- 3.2.2 Osteuropäische Partner: Ungarische, rumänische und slowakische Parteien -- 4 Vorgehensweise -- II Die Europarteien -- 1 Der Begriff »Europartei« -- 2 Rechtliche Stellung der Europarteien -- 3 Die Europarteien in den Europäischen Parteifamilien -- 3.1 Die Europarteien und die Fraktionen im Europäischen Parlament -- 3.2 Die Europarteien und die nationalen Parteien -- 3.3 Die beiden Prinzipals der Europarteien: Nationale Parteien und EP-Fraktionen -- 4 Die Europarteien in Osteuropa -- 4.1 Die Osterweiterung der Europäischen Parteifamilien: Eine klassische Agentenfunktion -- 4.2 Nationale Parteien und EP-Fraktionen in Osteuropa: Archivdokumente -- 4.3 Weitere transnationale Akteure in Osteuropa -- 4.4 Was sind »Einflussnahmen der Europarteien«? -- 4.5 Ausgangsbeobachtungen: Grundzüge der Osterweiterung der Europarteien -- III Theoretisches Modell und Forschungsdesign -- 1 Theoretisches Modell -- 1.1 Europäisierung als theoretischer Rahmen -- 1.1.1 Die Europarteien als »Agenten der Europäisierung« -- 1.1.2 »Westeuropäisierung« als Resultat des Europäisierungsprozesses -- 1.2 Parteienwandel als theoretischer Kern -- 1.2.1 Tauschprozess (Konditionalität) -- 1.2.2 Normative Überzeugung -- 1.2.3 Konditionalität und Überzeugung: Eine vielversprechende Doppelstrategie.