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Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus in seinen verschiedenen Ausprägungen. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 29. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2016.Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine Literaturschau zu den wichtigsten Publikationen zu Fragen von Extremismus und Demokratie in Geschichte und Gegenwart. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. Parteiverbote im internationalen Vergleich, Form und Gestaltwandel des "Trotzkismus", die Anziehungskraft des Dschihadismus auf Jugendliche, die Ideologien der "Neuen Rechten" wie der "Reichsbürger".Mit Beiträgen vonUwe Backes, Klaus von Beyme, Peter Brandt, Jan Freitag, Alexander Gallus, Matthias Garbert, Michael Hüllen, Hans-Gerd Jaschke, Eckhard Jesse, Yasemin Krüger, Lisa Marie Kupsch, Jürgen P. Lang, Armin Pfahl-Traughber, Christine Schirrmacher, Peter Ulrich, Nikolaus Werz u.a.
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus in seinen verschiedenen Ausprägungen. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 30. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2017.Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine Literaturschau der wichtigsten Publikationen zu Fragen von Extremismus und Demokratie in Geschichte und Gegenwart. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. Populismus und Semi-Extremismus, die Vereinsverbotspraxis in Deutschland, der NSU im Vergleich zur RAF, die "Identitären" im Netz und in Aktion, linksextremistische Splitterparteien sowie das Ausmaß der Gefährdung durch Rückkehrer aus Syrien und dem Irak.Mit Beiträgen u. a. vonUwe Backes, Wilfried von Bredow, Hubertus Buchstein, Alexander Gallus, Sebastian Gräfe, Florian Hartleb, Eckhard Jesse, Gerd Koenen, Jürgen P. Lang, Michail Logvinov, Tom Mannewitz, Isabelle-Christine Panreck, Clemens Pleul, Tom Thieme, Gerhard Wettig und Barbara Zehnpfennig.
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des Links- und des Rechtsextremismus sowie des Fundamentalismus. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 28. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2015.
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 27
In: Nomos eLibrary
In: Politik
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des Links- und Rechtsextremismus sowie des Fundamentalismus. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 27. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2014.Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. Fragen zur Positionierung des 20. Jahrhunderts in einem Koordinatensystem aus "Ideologie" und "Wissen", zum Populismus in Deutschland, zur hiesigen Liberalität und zur Äquidistanz gegenüber allen Formen des Extremismus. Schließlich wird eine Antwort auf die Frage gegeben, wieso der "Nationalsozialistische Untergrund" von den Sicherheitsbehörden so lange unentdeckt geblieben ist.Mit Beiträgen von Uwe Backes, Rudi Bigalke, Frank Decker, Judith Faessler, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Jürgen P. Lang, Tom Mannewitz, Lazaros Miliopoulos, Armin Pfahl-Traughber u.a
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 27
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des Links- und Rechtsextremismus sowie des Fundamentalismus. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 27. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2014. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. Fragen zur Positionierung des 20. Jahrhunderts in einem Koordinatensystem aus "Ideologie" und "Wissen", zum Populismus in Deutschland, zur hiesigen Liberalität und zur Äquidistanz gegenüber allen Formen des Extremismus. Schließlich wird eine Antwort auf die Frage gegeben, wieso der "Nationalsozialistische Untergrund" von den Sicherheitsbehörden so lange unentdeckt geblieben ist. Mit Beiträgen von Uwe Backes, Rudi Bigalke, Frank Decker, Judith Faessler, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Jürgen P. Lang, Tom Mannewitz, Lazaros Miliopoulos, Armin Pfahl-Traughber u.a..
Cover -- Editorial -- Analysen -- "Sonderweg" Verfassungsschutz? -- Volkssouveränität zum Schutz der Demokratie -- Geschichtspolitik als Thema der Politikwissenschaft -- Demokratiereform -- Daten, Dokumente, Analysen -- Wahlen 2013 -- Organisationen 2013 -- Dokumentation 2013 -- "HH2112" und die militante Linke -- "Reichsbürger" -- Muslima, Mütter und Märtyrerinnen -- Biographisches Porträt: Diether Dehm -- Länderporträt: Island -- Zeitschriftenporträt: Muslimmarkt -- Literatur -- Literaturbericht: Eine Katastrophe, die das alte Europa verschlang -- Sammelrezension: Elemente und Formen nicht-demokratischer Herrschaft -- »Kontrovers besprochen«: Dominik Rigoll, Staatsschutz in Westdeutschland -- Rezensionsessay: Joshua Kurlatzick, Democracy in Retreat -- »Wieder gelesen«: Juan J. Linz, Totalitarian and Authoritarian Regimes -- Literatur aus der "Szene": Udo Voigt, Der deutschen Zwietracht mitten ins Herz -- Hauptbesprechungen: Anne Applebaum, Der Eiserne Vorhang -- Helmut Bock, Freiheit - ohne Gleichheit? -- Rauf Ceylan/Michael Kiefer, Salafismus -- Birgit Enzmann (Hrsg.), Handbuch Politische Gewalt -- Egon Flaig, Die Mehrheitsentscheidung -- Peter Graf Kielmansegg, Die Grammatik der Freiheit -- Ilko-Sascha Kowalczuk, Stasi konkret -- Wolfgang Kraushaar, "Wann endlich beginnt bei Euch der Kampf gegen die heilige Kuh Israel?" -- Jan-Werner Müller, Das demokratische Zeitalter -- Oskar Niedermayer (Hrsg.), Handbuch Parteienforschung -- Wolfgang Niess, Die Revolution von 1918/19 in der deutschen Geschichtsschreibung -- Edith Raim, Justiz zwischen Diktatur und Demokratie -- Hans-Peter Schneider, Der neue deutsche Bundesstaat -- Manuel Seitenbecher, Mahler, Maschke & Co. -- Matthias Stangel, Die Neue Linke und die nationale Frage -- Bundesministerium des Innern (Hrsg.), Verfassungsschutzbericht 2012 -- Stefanie Waske, Nach Lektüre vernichten!
Das Jahrbuch "Extremismus & Demokratie" fördert die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des Links- und Rechtsextremismus sowie des Fundamentalismus. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 27. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung im Berichtsjahr 2014.Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. Fragen zur Positionierung des 20. Jahrhunderts in einem Koordinatensystem aus "Ideologie" und "Wissen", zum Populismus in Deutschland, zur hiesigen Liberalität und zur Äquidistanz gegenüber allen Formen des Extremismus. Schließlich wird eine Antwort auf die Frage gegeben, wieso der "Nationalsozialistische Untergrund" von den Sicherheitsbehörden so lange unentdeckt geblieben ist.Mit Beiträgen von Uwe Backes, Rudi Bigalke, Frank Decker, Judith Faessler, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Jürgen P. Lang, Tom Mannewitz, Lazaros Miliopoulos, Armin Pfahl-Traughber u.a.
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 26.2014
Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.Der 26. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau mit Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der politikwissenschaftlichen und zeithistorischen Neuerscheinungen zu Extremismus und Demokratie. Aktuelle Schwerpunkte der Analysen bilden die Debatte um eine Reform des Verfassungsschutzes, eine Neurezeption des Staatsrechtslehrers Gustav Radbruch, das Verhältnis von Geschichtspolitik und Extremismus sowie ein thesenfreudiger Dekalog zur Demokratiereform. Daneben findet sich eine Auseinandersetzung mit der AfD in der Rubrik Dokumentation. Das Länderporträt ist diesmal Island gewidmet, das biographische Diether Dehm. Dossiers behandeln die militant linke Szene in Hamburg, Dschihadistinnen und das Phänomen der "Reichsbürger"
In: Jahrbuch Extremismus u. Demokratie
Die demokratischen Verfassungsstaaten der Gegenwart sehen sich im Weltmaßstab einer Vielzahl diktatorischer Regime gegenüber. Aber auch innerhalb freiheitlicher Demokratien wirkende extremistische Kräfte und Strömungen liefern den Beweis, dass Prinzipien wie Menschenrechte, Toleranz und politischer Pluralismus keineswegs unangefochten sind.Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker (Politiker, Ministerialbeamte, Sicherheitskräfte, Pädagogen usw.) anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.Der 23. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr 2010. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Außerdem gibt es ein "Forum": Der Streit um die "Extremismusklausel". Bundestagsabgeordnete aus allen Parteien kommen zu Wort. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. Feindbilder im Extremismus, die sowjetische Auslieferung deutscher Emigranten an das NS-Regime, der "Neue Mensch" als totalitäres Produkt?, politischer Rechts- und Linksextremismus als "polizeiliches Gegenüber".Mit Beiträgen u.a. von Uwe Backes, Alexander Gallus, Eckhard Jesse, Wilhelm Mensing, Birgit Enzmann, Gerd Strohmeier, Lars Normann, Andreas M. Vollmer, Michail Logvinov, Marc Brandstetter, Thomas Schubert, Marie-Isabel Kane, Lazaros Miliopoulos, Werner Müller, Tarek Al-Wazir, Farah Dustdar, Hannelore Horn, Stefan Kramer, Hans Fenske, Patrick Moreau, Stephan Hilsberg, Max Kaase, Jens Reich, Frank Decker, Matthias Rößler
In: Jahrbuch Extremismus u. Demokratie
Band 24 des Jahrbuches gliedert sich wie jedes Jahrbuch zuvor in die bewährten drei Rubriken "Analysen", "Daten, Dokumente, Dossiers" und "Literatur". Die Entwicklung im politischen Extremismus wird nachgezeichnet – vor allem im Jahr 2011 und vor allem in Deutschland, aber eben nicht nur.Das Jahrbuch behandelt in den Analysen den Aufnahmeprozess von vier Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes, die sich später – bis auf Bernward Vesper – zu Terroristen entwickelten: Gudrun Ensslin, Horst Mahler, Ulrike Meinhof (Alexander Gallus), die Zukunft der Demokratie, die Geschichte des Extremismus in Deutschland bis 1990 (Lazaros Miliopoulos) sowie die Diskussion um Otto Straßers Rückkehr nach Deutschland.In den Daten, Dokumenten, Dossiers steht die Mordserie des "Nationalsozialistischen Untergrundes" sowie ein biographisches Porträt über den einst führenden NPD-Funktionär Jürgen Rieger, ferner eine umstrittene Studie "Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" sowie das Profil ausgewählter Gruppierungen in der Partei "Die Linke".Die Literatur enthält erneut die Rubriken Literaturbericht (über den Bau der Mauer), "Sammelrezension" (über islamistischen Extremismus), "kontrovers besprochen", "Rezensionsessay", "wieder gelesen", "Hauptbesprechungen", "Kurzbesprechungen", "Kommentierte Bibliographie" und "Zeitschriftenauslese". Autoren sind u.a. Wilfried von Bredow, Herfried Münkler, Max Kaase, Jens Reich, Bernd Jürgen Wendt
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 22. Jahrgang 2010
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die demokratischen Verfassungsstaaten der Gegenwart sehen sich im Weltmaßstab einer Vielzahl diktatorischer Regime gegenüber. Aber auch innerhalb freiheitlicher Demokratien wirkende extremistische Kräfte und Strömungen liefern den Beweis, dass Prinzipien wie Menschenrechte, Toleranz und politischer Pluralismus keineswegs unangefochten sind.Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker (Politiker, Ministerialbeamte, Sicherheitskräfte, Pädagogen usw.) anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich.Der 22. Band dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung. Aktuelle Schwerpunkte bilden u. a. die Besonderheiten des politischen Extremismus im östlichen Deutschland 20 Jahre nach der deutschen Vereinigung, das Gefahrenpotential salafistischer Strömungen, das Zusammenwirken von KPD und NSDAP im Reichstag der Weimarer Republik und das – von europäischen Mustern teilweise stark abweichende – Spektrum politischer Extremismen in Südafrika.Mit Beiträgen von Uwe Backes, Eckhard Jesse, Alexander Gallus, Mathias Brodkorb, Jürgen Plöhn, Tom Mannewitz, Matthias Mletzko, Bettina Blank, Dirk Baehr, Jürgen P. Lang, Thorsten Winkelmann, Stefan Bruhn, Stefan Wolle, Jürgen W. Winkler, Wolfgang Kraushaar, Patrick Moreau, Hans Fenske, Iring Fetscher, Arnulf Baring u.a
In: Jahrbuch Extremismus u. Demokratie
Das Jahrbuch Extremismus & Demokratie dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung.Schwerpunkte des Jahrbuchs bilden u. a. die tiefreichende historische Verwurzelung des Nordirlandkonflikts, die Frage nach der Notwendigkeit von mehr plebiszitären Elementen auf Bundesebene, der wissenschaftliche Vergleich zwischen der NPD und der Partei "Die Linke" sowie die Frage nach dem demokratischen Charakter der "Linken".Mit Beiträgen von: Uwe Backes, Eckhard Jesse, Alexander Gallus, Roland Sturm, Frank Decker, Lazaros Miliopoulos, Elmar Vieregge, Mathias Brodkorb, Stefan Bruhn, Jürgen P. Lang, Kristin Wesemann, Marianne Kneuer, Ernst Nolte, Iring Fetscher und anderen
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie 20. Jahrgang 2008
Das Jahrbuch Extremismus & Demokratie dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten finden sich eine ausführliche Literaturschau bzw. Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der Extremismusforschung.Mit Beiträgen u.a. von Uwe Backes, Eckhard Jesse, Werner Müller, Wolfgang Kraushaar, Sandra Pingel-Schliemann, Helmut Müller-Enbergs, Marc Brandstetter, Martin Thein, Melani Barlai, Florian Hartleb und Norman Bock
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
1. Auflage 2017
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