Buch(elektronisch)2002

Gewinner und Verlierer post-sozialistischer Transformationsprozesse: Beiträge für die 10. Brühler Tagung junger Osteuropa-Experten

In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 36

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Abstract

Inhaltsverzeichnis: Vladimir Cvijanovic: Beitrag zur Modellierung des Transformationsprozesses (7-10); Sinisa Kusic: Gewinner und Verlierer der Transformation: System- und länderspezifische Ausgangsbedingungen, alternative Transformationspfade und EU-Integration (11-15); Michael König: Möglichkeiten einer umfassenden Transformationstheorie (16-20); Timm Beichelt: Politischer und wirtschaftlicher Wandel im postsozialistischen Europa: kurze Bilanz nach einem Jahrzehnt Systemtransformation (21-27); Peter Wittschorek: Keine Macht den Parlamenten? Gründung und Etablierung der neuen Verfassungsordnungen in den GUS-Staaten (28-34); Marion Zweckstetter: Autoritäres Regime und Demokratisierung in Kroatien (35-37); Nicole Gallina: Ist der ukrainische Transformationsprozeß noch zu konsolidieren? (38-40); Tina Kowall: Der Verlierer der ukrainischen Transformation: die Partei (41-44); Kerstin Zimmer: "Region Capture" Strategie der regionalen Transformation in der Ukraine? (45-49); Dubravko Radic: Arbeitsmärkte in Transformationsländern: Bestandsaufnahme und Bilanz nach dem Ende des Transformationsprozesses (50-55); Christian Fahrholz, Achim Kemmerling: Transition und Tertiarisierung: zu den realwirtschaftlichen Folgen eines unbalancierten Wachstums (56-62); Anne Schüttpelz: Beschäftigungspolitische Implikationen des EU-Beitritts (63-67); Tatjana Thelen: Gewinner und Verlierer in der postsozialistischen Landwirtschaft - das Beispiel einer ländlichen Gemeinde in Ungarn (68-71); Daniel Ursprung: Verlierer im rumänischen Landwirtschaftssektor (72-77); Peter Lindner: Das Vorbild Niznij Novgorod: die Privatisierungskonzeption der Weltbank für den russischen Agrarsektor (78-82); Ludger Hinners-Tobrägel: Was bleibt? Möglichkeiten der Nutzbarmachung ostdeutscher Erfahrungen bei der Umgestaltung landwirtschaftlicher Unternehmen für Tranformationsprozesse in anderen ehemals sozialistischen Ländern (83-87); Krisztina Keller, Urs Zietan: Die Situation der ungarischen Minderheit in der Vojvodina nach der demokratischen Wende (88-91); Kakhaber Dzebisaschwili: Nationalismus im postsowjetischen Georgien: positive Kraft der Staatsbildung (92-96); Jörn Grävingholt: Warum Rußlands Föderalismus nicht tot ist. Ein Plädoyer gegen die Unterschätzung von Institutionen (97-100); Pawel Moshaew: Regionen Rußlands. Gewinner und Verlierer im Transformationsprozeß im Zuge der Globalisierung (101-105); Karin Pieper: Gewinner oder Verlierer auf der regionalen Ebene? Regionalpolitik vor dem Hintergrund des Beitritts von Ungarn und Polen in die Europäische Union (106-110); Rusanna Gaber: Verlierer der Transformation in Mittelosteuropa (111-118); Andreas May: Polen - Beispiel einer gelungenen Transformation? (119-121); Rolf Peter, Volker Weichsel: Will Russia be excluded from or included into Europe by enlargement of the European Union? Explaining the development of a semi-permeable border (122-125); Sabine Teubner: Die Diskurse russischer Transformationssubjekte im Gefüge des gesamtgesellschaftlichen Diskurses während der Zeit des Systemwandels, dargestellt an drei ausgewählten Dissidentengruppen des Samizdat (126-128); Sergej Laboda: Im Spannungsverhältnis zwischen dem alten "Erbe" und neuen Impulsen. Die Entwicklung des Hochschulwesens in Belarus in den 90er Jahren (129-132).

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