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In: Schriften der LDPD Heft 18
In: C.H.Beck eLibrary
In: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Zum Buch Anhand von Porträts ihrer herausragenden Akteure führt dieses Buch in die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Geschichte der Volks- und Raiffeisenbanken ein, ohne diese auf ihre "Wegbereiter" Raiffeisen und Schulze-Delitzsch zu reduzieren. Einem modernen biographischen Ansatz folgend, spannen die Biographien einen weiten, über die Person hinausgehenden Bogen. Sie zeigen, dass die Entwicklung genossenschaftlicher Institutionen, über die weite Bevölkerungskreise Zugang zu Kredit und damit Anteil an wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aufstiegsmöglichkeiten erhielten, auf der Initiative Vieler beruhte und nicht ohne die Kenntnis der rechtlichen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen verstanden werden kann. So entfaltet dieser Band eine Gesamtschau der vielfältigen Einflüsse und Impulse, die von den porträtierten Persönlichkeiten ausgingen und zu Wegmarken in der Geschichte der Kreditgenossenschaften wurden. Über den Herausgeber Das 1969 gegründete Institut für bankhistorische Forschung e.V. ist eine unabhängige Forschungseinrichtung in Frankfurt am Main. Als Plattform und Impulsgeber einer wissenschaftlich fundierten Finanzgeschichte organisiert es vielbeachtete öffentliche Konferenzen und gibt banken- und finanzhistorische Publikationen heraus. www.ibf-frankfurt.de
World Affairs Online
Ein augenöffnender philosophischer Beitrag zur Debatte um Umwelt und Kapitalismus: Der französische Philosoph Pierre Charbonnier gilt als »der neue philosophische Kopf einer politischen Ökologie« (so die französische Zeitschrift Libération). In »Überfluss und Freiheit« entwirft er die erste philosophische Ideengeschichte zum Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Die ökologische Krise der Gegenwart sieht er als Chance, sozial und politisch umzudenken und als Gesellschaft neue Wege zu gehen. Dabei setzt Charbonnier auf eine radikal andere Politik, die nicht notwendig mit Verzicht verbunden ist. Bei jedem Klimagipfel werden Ziele formuliert - doch die vereinbarten politischen Regelungen genügen nicht, um diese zu erreichen. Warum ist das so? In einem Gang durch 300 Jahre Ideengeschichte von John Locke und Adam Smith über Saint-Simon, Karl Marx und Herbert Marcuse bis zum Club of Rome und den Klimaaktivisten von Extinction Rebellion und Greta Thunberg zeigt Pierre Charbonnier: Die Erde wird seit dem 17. Jahrhundert als unerschöpfliche Quelle von Wohlstand und Wachstum gesehen. Alle seither entwickelten politischen Ideen beruhen darauf, vor allem die zentralen Begriffe von Freiheit und Gleichheit, von Autonomie und von Wachstum bzw. Überfluss. Doch das ist eine fatale Sicht auf das Verhältnis von Mensch und Natur. Wir brauchen eine philosophische Neudefinition dieser Beziehung, wenn wir nachhaltige politische, soziale und wirtschaftliche Ideen und Konzepte wollen. Pierre Charbonnier liefert die Grundlage dafür - klug und anregend, optimistisch und radikal!
In: Schriftenreihe Band 10811
In: Reihe zum organisierten Anarchismus in Deutschland Band 3
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 30, Heft 1-2, S. 42-47
ISSN: 0343-4648