Smarte Eiseninfusionen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 25-35
Der Beitrag, der sich mit biologischen Kriegstheorien beschäftigt, hat als Ausgangspunkt seiner Überlegungen, dass Aristoteles und Hobbes die Ursachen des Krieges aus einer quasi-biologischen Perspektive zu erklären versuchten. Dies trifft sich mit Darwins Evolutionstheorie, die gleichfalls annimmt, dass individuelles Wollen dem Kollektivphänomen des Krieges vorgeordnet sein muss. Aus dieser Perspektive betrachtet der Beitrag drei Themen: Geschlecht und menschliche Aggressivität; Aspekte menschlicher Reproduktion und Kooperation; Aggressivität und Krieg. Das Verhältnis von aggressiven Dispositionen und Krieg kann in folgender Weise zusammengefasst werden: Aggression ist ein natürliches Phänomen, dessen Auftreten evolutionär so ausgelesen wurde, dass es dem Überleben des betreffenden Individuums und seiner direkten Angehörigen diente. Menschliche Aggressivität ist ein natürliches Phänomen, das in den Kriegen der Vergangenheit eine bestimmte Rolle spielte. Hinsichtlich der modernen Kriegsführung besteht aber die wichtigste Aufgabe darin, sich funktionsfähige Einheiten zu verschaffen, in denen übergroße Aggressivität eher ein Hindernis darstellen würde. Diese Überlegungen zeigen, dass natürliche Impulse zur Aggression für einige Gesellschaften der Vergangenheit von großer Bedeutung waren, doch moderne Gesellschaften auf diese Impulse nur in Ausnahmefällen rekurrieren. (ICB2)
In: Handbuch Kriegstheorien, S. 25-35
In: Gewalt: Entwicklungen, Strukturen, Analyseprobleme, S. 383-410
In den Wettbewerb um die Erklärung menschlichen Sozialverhaltens sind seit einiger Zeit Disziplinen wie Ethologie, Soziobiologie und evolutionäre Psychologie eingetreten, zu deren Gemeinsamkeiten die Annahme gehört, dass es bestimmte Gesetzmäßigkeiten gebe, die allen menschlichen Phänomenen zugrunde liege. Ausgangspunkt evolutionären Denkens ist die Annahme, dass sich diese Gesetzmäßigkeiten der Naturgeschichte des Menschen verdanken und durch die "Theorie der Evolution durch natürliche Auslese" (Darwin) einem Verständnis näher gebracht werden können. Dies gilt besonders auch für das Phänomen der Gewalt, dessen Regelmäßigkeiten samt zugrundeliegender Ursachen in evolutionärer Sicht erkennbar werden. Wie der vorliegende Beitrag zeigt, verweist die evolutionäre Erklärung in erster Linie auf die unterschiedliche Rolle der Geschlechter bei der Reproduktion, die geschlechtsspezifische Tendenzen zur Anwendung von Gewalt prämiert. Wenn evolutionäres Denken demnach Gesetzmäßigkeiten von Gewalt aufzudecken vermag, dann kann dieser Ansatz der Gewaltforschung nicht zuletzt auch zur genaueren Bestimmung der Bedeutung körperlicher und sinnlicher Aspekte des Gewalthandelns verhelfen, als dies in der Diskussion zwischen sogenannten "Mainstreamern" und "Innovateuren" der Gewaltforschung bislang möglich war. Im Vergleich zu diesen Ansätzen - so das Fazit des Autors - verschafft der evolutionäre Ansatz ein tiefergehendes Verständnis der Gewaltproblematik, kann doch diese kausale Erklärungsstrategie Regelmäßigkeiten im gewaltsamen Verhalten aufdecken, die sowohl den empirischen Methoden des Mainstream als auch der Verstehensmethode unzugänglich bleiben. (ICA2)
In: Malstätter Beiträge
In: Politics and the life sciences: PLS ; a journal of political behavior, ethics, and policy, Band 13, Heft 1, S. 23-25
ISSN: 1471-5457
In: Transkulturelle Kommunikation und Weltgesellschaft: zur Theorie und Pragmatik globaler Interaktion, S. 85-103
Das Gelingen von Kommunikation wird durch das Zusammenwirken verschiedener Ebenen der Verhaltensorganisation ermöglicht. Der Autor weist zunächst auf die Bedeutung von Information hin, deren Übermittlung den eigentlichen Kern des kommunikativen Geschehens bildet. Eine für die weiteren Überlegungen grundlegende Annahme ist, daß jedes System der Kommunikation der Ausbildung von Maßstäben bedarf, die eine Auswahl unter der Vielzahl der verfügbaren Informationen erlauben. In diesem Zusammenhang ist eine evolutionäre Perspektive sinnvoll, weil zum einen alle Elemente der Kommunikation ihre Entstehung diesem umfassenden Prozeß verdanken, und zum anderen jeder kommunikative Akt die allgemeine Struktur dieses evolutionären Prozesses wiederholt. Grundlegende Bedeutung für das Zusammenspiel der Elemente der Kommunikation kommt der menschlichen Affektivität zu, die auf verschiedene Weise mit den für die Kodierung und Dekodierung von Signalen und Symbolen vorhandenen Einrichtungen verkoppelt ist. So hat die Humanethologie eine Reihe menschlicher Ausdrucksformen wie Lächeln, Weinen oder Drohstarren und Augengruß nachgewiesen, die im jeweiligen kulturspezifischen Kontext zur Interpunktion symbolischer Kommunikation bereitliegen. Im Lichte evolutionärer Betrachtung erweist sich die menschliche Kommunikation als ein Prozeß, "der sich verschiedener Teilsysteme bedient, des phylogenetisch jüngeren Systems der Symbole und des entwicklungsmäßig älteren System nonverbaler Kommunikation, das unmittelbar an das ererbte Programm menschlicher Affektivität angeschlossen ist." (ICD)
In: Politics and the life sciences: PLS ; a journal of political behavior, ethics, and policy, Band 4, Heft 2, S. 195-196
ISSN: 1471-5457
In: Politics and the life sciences: PLS, Band 4, Heft 2, S. 195-196
ISSN: 0730-9384
In: History workshop: a journal of socialist and feminist historians, Band 20, Heft 1, S. 214-b-214
ISSN: 1477-4569