The legitimation of the European Union in the news media: three treaty reform debates
In: Journal of European public policy, Band 20, Heft 4, S. 515-534
ISSN: 1350-1763
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In: Journal of European public policy, Band 20, Heft 4, S. 515-534
ISSN: 1350-1763
World Affairs Online
In: Journal of European public policy, Band 20, Heft 4, S. 515-534
ISSN: 1466-4429
In: Hamburger Studien zur Kriminologie; Sozialer Umbruch und Kriminalität, S. 189-223
In: Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Lausitzer Unternehmen
In der gesellschaftlichen Diskussion über die zukünftige Deckung unseres Energiebedarfs, die Sicherung der benötigten Rohstoffe und damit den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft kommt einer nachhaltigen Wirtschaftsweise zunehmende Bedeutung zu. Vor allem größere und energieintensive Unternehmen optimieren bereits ihren Einsatz von Ressourcen und sparen damit Geld. Auch in kleinen und mittleren Unternehmen bestehen große Potenziale, den Energie- und Rohstoffeinsatz zu optimieren und so Kosten zu sparen. Zum Teil verfügen diese Unternehmen aber nicht über die Kenntnisse und finanziellen Kapazitäten zur Umsetzung entsprechender Maßnahmen. Ein weiterer positiver Effekt solcher Maßnahmen liegt in der Minderung der Treibhausgasemissionen. Viele Kommunen richten ihre Klimaschutzanstrengungen auf kommunaleigene Unternehmen, aber auch andere ansässige Unternehmen stellen eine wichtige Zielgruppe dar. Welche Möglichkeiten Kommunen zur Verfügung stehen und welche Ansätze bereits erfolgreich durchgeführt werden, um ansässige Unternehmen zum nachhaltigen Wirtschaften zu animieren, sie zu unterstützen und so den kommunalen Klimaschutz weiter voranzubringen, ist Gegenstand dieses Themenheftes. Autoren aus Heidelberg, Bottrop, München, der Region Hannover, Erfurt und Eschwege beschreiben, welche Ansätze von verschiedenen städtischen Akteuren verfolgt werden.
Das INTERREG IV B Nordseeprogramm fördert im Zeitraum 2007-2013 die Zusammenarbeit von Städten und Regionen, Universitäten und Forschungsinstituten, Verbänden sowie Unternehmen aus den Ländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein mit europäischen Partnern im Nordseeraum. Ziel des Programms ist vor allem die Stärkung des wirtschaftlichen, sozialen und räumlichen Zusammenhalts. Die Broschüre "Mit vereinten Kräften" stellt anhand von dreizehn Projektbeispielen die Ergebnisse des Nordseeprogramm in den Themenfeldern Innovationsförderung, Klimawandel, nachhaltige Mobilität und Erreichbarkeit, Erneuerbare Energien, Ressourceneffizienz und demografischer Wandel dar und gibt einen Ausblick zur Zukunft der transnationalen Zusammenarbeit im Nordseeraum. (Quelle: difu)
In: Difu-Impulse 2010,4
Stadtentwicklungskonzepte, die den Bestand, den Bedarf und Maßnahmen für die Entwicklung von Gewerbeflächen auf gesamtstädtischer Ebene darstellen, können einen Beitrag zum erfolgreichen Umgang mit Gewerbeflächen leisten. Für Politik und Verwaltung schaffen sie die strategische Grundlage für ein umfassendes Gewerbeflächenmanagement; gegenüber Flächeneigentümern und Immobilienwirtschaft sind sie ein wichtiges Kommunikationsinstrument. Die Publikation schlägt Bausteine für die Erarbeitung gewerbeflächenbezogener Stadtentwicklungskonzepte vor und illustriert diese anhand des Beispiels der Landeshauptstadt Potsdam. Dazu gehören beispielsweise die Typisierung unterschiedlicher Flächenbedarfe und Standortqualitäten bei der Bedarfsprognose und Bestandserhebung. Neue methodische Ansätze zur Prognose des Gewerbeflächenbedarfs und für die Betrachtung der fiskalischen Folgen unterschiedlicher Strategien der Gewerbeflächenentwicklung werden vertieft dargestellt.