Austria's EU presidency and the CFSP
In: CFSP forum: European Union, Heft 3, S. 2-4
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In: CFSP forum: European Union, Heft 3, S. 2-4
World Affairs Online
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 36, Heft 4, S. 484
ISSN: 0003-892X
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 377-382
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 361-366
ISSN: 0721-5436
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 1, S. Schwerpunktheft: Europäische Dimensionen, S. 21-36
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 23, Heft 1, S. 21-36
"Die EFTA-Staaten bemühten sich schon lange um eine Annäherung an die EG. Erst 1972/73 kam es zum Abschluß von Freihandelsverträgen. Der österreichische Vorstoß um EG-Mitgliedschaft 1989 wurde zuerst von den EFTA-Partnern kritisiert. Schließlich folgten sie (mit Ausnahme Islands und Liechtensteins) dem österreichischen Beispiel. Die neue Dynamik der EG und die politischen Veränderungen in Osteuropa spielten bei dieser Veränderung der Außenpolitik der vornehmlich neutralen EFTA-Staaten eine wichtige Rolle. Entscheidend für die Mitgliedsanträge bei der EG/EU war jedoch die Krise der 'korporatistischen' Systeme in diesen Staaten. Im Gegensatz zu den Annahmen von Peter Katzenstein, daß die korporatistisch formierten Staaten die Probleme der Interdependenz besser meistern, gab es in den achtziger Jahren (Österreich) bzw. zu Beginn der neunziger Jahre (Schweden, Finnland) in diesen Staaten erhebliche wirtschaftliche Probleme. Die ökonomischen und politischen Eliten wollten durch eine EU-Mitgliedschaft die Stagnation ihrer Gesellschaften überwinden. Dazu mußten sie jedoch die Außenpolitik an die nach Maastricht veränderte EU anpassen." (Autorenreferat)
In: Politique étrangère: revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 58, Heft 1, S. 63-77
ISSN: 1958-8992
Le renouveau dynamique de la CE, en particulier l'achèvement du marché intérieur, menace d'introduire de nouvelles discriminations à l'encontre des exportations des pays de l'AELE vers la CE. La proposition de Jacques Delors de créer un « Espace économique européen » s'est avérée être insuffi- sante dans optique où la CE ne conférerait aucun droit de co-décision aux non-membres. Les problèmes économiques et le déclin du « corporatisme » dans les pays de l'AELE ont fini par pousser la Suède, la Finlande, la Suisse et la Norvège, suivant l'exemple de l'Autriche au milieu des années 80, à déposer une demande d'adhésion auprès de la CE. Outre l'agriculture et la pêche, une question délicate se posera dans les négociations d'adhésion en ce qui concerne l'attitude des pays neutres envers la politique étrangère et de sécurité communes de la CE car à l'intérieur de cette dernière, beaucoup craignent que les nouveaux membres ne soient un obstacle potentiel sur le chemin d'une défense commune.
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 16, Heft 2, S. 117-131
Bereits Ende der 50er Jahre, Anfang der 60er Jahre standen Fragen der europäischen Integration auf wirtschaftlichem Gebiet im Zentrum der außenpolitischen Diskussion in den neutralen Staaten Europas. Die Neutralen optierten damals für eine losere wirtschaftliche Verbindung im Rahmen der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) und schlossen 1972 Freihandelsverträge mit der Europäischen Gemeinschaft ab. Die 80er Jahre brachten neue Anstösse zur Verdichtung der Beziehungen zwischen den beiden Integrationsgebilden. Andererseits werden die EFTA-Staaten von der EG weiterhin als Drittstaaten behandelt, und der geplante Abschluß der EG-internen Integration bis 1992 könnte eine weitere Diskriminierung für die EFTA-Staaten bringen. Die Debatte in diesen Ländern angesichts der skizzierten Herausforderung wird im Einzelnen dargestellt. (BOÜbers.)
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 21, Heft 1, S. 25-41
ISSN: 1460-3691
Since there exists no theory of neutrality, this article concentrates on empirical data for a better understanding of the concept of neutrality. First, quantitative indicators for Austria's external behavior are given. They describe it along three dimensions: geographical scope, activity-passivity, and symmetry-asymmetry. Secondly, two case studies (on integration policy and transfer of technology) analyze Austria's decision- making in its relations to the Superpowers. By juxtaposing the findings it is shown that the indicator on the exchange of official visits reacts more strongly to the changes of Austria's relations to the Superpowers. The indicator of Austria's voting behavior in the UN points to a more stable position of Austria between the Superpowers.
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 26, Heft 1, S. 25-41
ISSN: 0010-8367
World Affairs Online
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1984, S. 261-274
ISSN: 0170-0847
Eine Auswertung derjenigen Abstimmungen, "die zwischen Ost (Sowjetunion) und West (USA, Großbritannien und Frankreich) umstritten" waren, zeigt, "daß das Stimmverhalten Österreichs viel größere Ähnlichkeiten mit dem des Westens als mit dem Osten aufweist. Die Unterschiede zu den anderen Neutralen (Schweden, Finnland) sind gering", während die Blockfreien eher mit dem Osten stimmen. "Seit 1956 haben sich nur geringe Veränderungen der relativen Positionen ergeben." (Aus der autorisierten Zusammenfassung) (GW)
In: Current research on peace and violence, Band 7, Heft 4, S. 221-228
ISSN: 0356-7893
World Affairs Online
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft: ÖZP, Band 11, Heft 2, S. 209-220
ISSN: 1612-6033, 0378-5149
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 8, Heft 3, S. 269-285