Risiko, Krise und Wagnis - Kategorien in der pädagogischen Diskussion
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 2, Heft 1, S. 8-15
ISSN: 2191-8244
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In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 2, Heft 1, S. 8-15
ISSN: 2191-8244
In: Polis: Report der Deutschen Vereinigung für Politische Bildung, Heft 4, S. 11-14
ISSN: 1611-373X
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 2, Heft 2, S. 68-77
ISSN: 2191-8244
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 64, Heft 9, S. 371-375
ISSN: 0342-5258
In: Politische Bildung: Journal für politische Bildung, Band 1, Heft 2, S. 27-36
ISSN: 2191-8244
In: Politische Bildung in der Weltgesellschaft. Herausforderungen, Positionen, Kontroversen. Perspektiven politischer Bildung., S. 278-292
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 91-96
ISSN: 0933-9361
This article gives an overview of current & previously instituted programs on the part of the federal government to fight right-wing extremism. The programs, with their diverse projects, initiatives, & practical experiences are well documented & evaluated; they are scientifically monitored & various reports & results are available. Adapted from the source document.
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Heft 2, S. 126-131
ISSN: 1433-4755
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 1, S. 50-53
ISSN: 1433-2000
In: Parteien und Parteiensystem in Hessen. Vom Vier- zum Fünfparteiensystem?, S. 209-223
Die Geschichte des Rechtsextremismus und der rechtsextremistischen Parteien im Bundesland Hessen spiegelt deren Geschichte in der Bundesrepublik wider, lässt aber auch landesspezifische Tendenzen und Merkmale erkennen. Diese Geschichte bewegt sich im Spannungsfeld zwischen offenem rechten Extremismus und konservativem Bürgerblock, zwischen altem und neuem Rechtsextremismus, verbunden mit Themenkontinuität und -wechsel sowie einem ideologischen Kernbestand und Modernisierungsversuchen. Der organisierte Rechtsextremismus ist eine sich immer wieder verändernde Subkultur, welche aber landespolitisch in fast allen Phasen bedeutungslos blieb. Lediglich auf lokaler Ebene ist es der NPD und den Republikanern (REP) gelungen, ein Wählerpotential im zweistelligen Bereich zu binden. Der Autor gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Entwicklungen rechtsextremer Parteien in der Nachkriegszeit, den 1960er und 1970er Jahren und über die Wahlerfolge in den 1980er und frühen 1990er Jahren auf Bundesebene. Er geht anschließend näher auf die Entwicklung der rechtsextremen Parteien in Hessen seit Mitte der 1990er Jahre bis Anfang 2008 ein. Er berichtet über die Wahlergebnisse von NPD und REP, über die Verbreitung der rechtsextremen Ideologie in der jugendkulturellen Szene und über die Vernetzung von Einzelaktivisten. Er beschreibt ferner die Öffentlichkeits- und Demonstrationspolitik der rechten Parteien sowie das Ausmaß rechtsextremer Straftaten und Gewalt im Bundesland Hessen. (ICI2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1945 bis 2008.
In: Parteien und Parteiensystem in Hessen: vom Vier- zum Fünfparteiensystem?, S. 209-223
Die Geschichte des Rechtsextremismus und der rechtsextremistischen Parteien im Bundesland Hessen spiegelt deren Geschichte in der Bundesrepublik wider, lässt aber auch landesspezifische Tendenzen und Merkmale erkennen. Diese Geschichte bewegt sich im Spannungsfeld zwischen offenem rechten Extremismus und konservativem Bürgerblock, zwischen altem und neuem Rechtsextremismus, verbunden mit Themenkontinuität und -wechsel sowie einem ideologischen Kernbestand und Modernisierungsversuchen. Der organisierte Rechtsextremismus ist eine sich immer wieder verändernde Subkultur, welche aber landespolitisch in fast allen Phasen bedeutungslos blieb. Lediglich auf lokaler Ebene ist es der NPD und den Republikanern (REP) gelungen, ein Wählerpotential im zweistelligen Bereich zu binden. Der Autor gibt zunächst einen kurzen Überblick über die Entwicklungen rechtsextremer Parteien in der Nachkriegszeit, den 1960er und 1970er Jahren und über die Wahlerfolge in den 1980er und frühen 1990er Jahren auf Bundesebene. Er geht anschließend näher auf die Entwicklung der rechtsextremen Parteien in Hessen seit Mitte der 1990er Jahre bis Anfang 2008 ein. Er berichtet über die Wahlergebnisse von NPD und REP, über die Verbreitung der rechtsextremen Ideologie in der jugendkulturellen Szene und über die Vernetzung von Einzelaktivisten. Er beschreibt ferner die Öffentlichkeits- und Demonstrationspolitik der rechten Parteien sowie das Ausmaß rechtsextremer Straftaten und Gewalt im Bundesland Hessen. (ICI2)
In: Jugend, Bildung und Globalisierung. Sozialwissenschaftliche Reflexionen in internationaler Perspektive., S. 177-190
Ausgehend von einer differenzierten Darstellung der Begriffe Jugend und Jugendkulturen sowie deren Strukturwandel zu Beginn des 21. Jahrhunderts analysiert der Autor die Herausforderungen der Globalisierung für die politische Jugendbildung. Mit Blick auf die Zukunft werden die politischen Dimensionen globaler Entwicklungen und Probleme wie Demokratie, Menschenrechte, Gerechtigkeit und Partizipation immer wichtiger. Globalisierung avanciert daher zu einer Schlüsselkategorie der politischen Bildung. (DIPF/Orig.).
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 3, S. 92-99
ISSN: 1433-2000
In: Kursiv: Journal für politische Bildung ; Vierteljahresschrift, Heft 2, S. 70-79
ISSN: 1433-2000
In: Zivilgesellschaftliche Strategien gegen die extreme Rechte in Hessen
Die über 60jährige Geschichte des Rechtsextremismus in Hessen spiegelt nicht nur die Entwicklung in der Bundesrepublik wieder, sondern lässt gleichzeitig auch spezifische Strukturen erkennen. Die empirische Vielfalt des politisch-kulturellen Phänomens kommt in den Parteien, Organisationen, Ideologiefragmenten, Personen, der Publizistik sowie in den kommunikativen Netzwerken und Gesellungsformen zum Ausdruck. Im vorliegenden Beitrag wird dies anhand von fünf Phasen skizzenhaft rekonstruiert, die trotz fließender Übergänge nach typischen Merkmalen, Kontinuitäten und Umbrüchen voneinander unterschieden werden können: (1) Nachkriegszeit und 1950er Jahre - Reorganisation und Aufbau; (2) 1960er Jahre - Dominanz der NPD; (3) 1970er Jahre - neue Militanz und Radikalisierung; (4) 1980er und 1990er Jahre - Wahlerfolge; (5) aktuelle Entwicklungen - Wahlergebnisse, Differenzierung und Jugendkultur. (ICI2)