Ost-West-Kooperation bei Drittlandsprojekten: Erfahrungen und Perspektiven aus der Sicht ausgewählter RGW-Länder und Jugoslawien
In: Markt-Information / Reihe A, November 1982
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In: Markt-Information / Reihe A, November 1982
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In: Osteuropa, Band 47, Heft 5, S. 488-502
ISSN: 0030-6428
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In: Materialien zu Deutschlandfragen
Dieser Sammelband schließt sich als Nachtragsband an den sechsten Band der Reihe "Materialien zu Deutschlandfragen" an und enthält im Rahmen des Themenschwerpunkts um den Vereinigungsprozeß in Deutschland u.a. das Vertragswerk, mit dem Deutschland nach dem Beitritt der DDR seine nachbarlichen und partnerschaftlichen Beziehungen zu den mittel- und osteuropäischen Nachbarländern befestigt hat
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In: Manzsche Gesetzausgaben
In: Sonderausgabe Nr. 74a
In: Verwaltungsrecht kommentiert
In: International journal of political economy: a journal of translations, Band 21, Heft 4, S. 87-88
ISSN: 1558-0970
In: Balkanologische Veröffentlichungen des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin v. 50
Debatten über Sprache und Sprachpolitik haben die Geschichte von Titos Jugoslawien maßgeblich geprägt. Oftmals wurden sie wie Stellvertreterkriege geführt. In einem Staat, der die nationale Frage durch die Einführung des Sozialismus unter der Losung von "Brüderlichkeit und Einheit" gelöst haben wollte, entwickelte sich Sprache zu einem zentralen Austragungsort von Nationalitätenkonflikten. In ihrer breit angelegten, detailreichen Studie weist Ksenija Cvetkovic-Sander nach, dass der Streit um die Sprache von Kroaten, bosnischen Muslimen, Montenegrinern und Serben nicht erst im Gefolge der Jugos
In: Časopis za suvremenu povijest: Journal of contemporary history, Band 32, Heft 1, S. 73-96
ISSN: 0590-9597
The author focuses on about twenty Croatian and non-Croatian authors, who published in this renowned political and literary review. They belong to different social groups and adopt differing political options, which also determine their attitude toward NDH. There are two main approaches. One, which simply explains the policies of NDH, where Jere Jareb is the most representative author. The other approach is the justification of those policies to some degree. A special attention is paid to authors who analyse foreign, especially German literature, that touches on Croatian issues, and to authors that were direct participants in the events, such as Mate Frkovic, who participated in the Lorkovic-Vokic putsch. (SOI : CSP: S. 95f.)
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In: Časopis za suvremenu povijest: Journal of contemporary history, Band 29, Heft 2, S. 369-373
ISSN: 0590-9597
The article surveys the content and importance of the archival material of the Territorial Administration of the National Properties. That archival material is kept in the Croatian State Archive and in the Historical Archive in Zagreb. (SOI : CSP: S. 373)
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In: Commentary, Band 94, Heft 4, S. 24-29
ISSN: 0010-2601
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 36, Heft 10, S. 587-597
ISSN: 0722-480X
Der Autor untersucht die soziale Lage der albanischen Minderheit in Mazedonien, ihre Representation in Politik und Gesellschaft, ihre Verhaltensweise in den Nationalitätenfragen und kommt zu dem Schluß, daß diese Minderheit im gesamtjugoslawischen Kontext einen weiteren destabilisierenden Faktor bedeutet. Sollte es in Kosovo erneut zu nationalistischen Unruhen kommen, so ist davon auszugehen, daß sie nicht wie 1981 nur Teile Westmazedoniens erfassen, sondern sich nach Art eines Flächenbrands auf die gesamte Region ausdehnen. (BIOst-Pkf)
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In: Survey Serbia & Montenegro: a record of facts and information, Band 46, Heft 2, S. 59-74
ISSN: 0044-1341
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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 72, Heft 4, S. 351-360
ISSN: 0340-0255
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In: Yugoslav survey: a record of facts and information ; quarterly, Band 37, Heft 3, S. 3-22
ISSN: 0044-1341
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 14, S. 3-12
ISSN: 0479-611X
"1990 wurden in allen jugoslawischen Republiken erstmals seit dem Krieg freie Wahlen auf der Grundlage des Mehrparteiensystems abgehalten. Vier Republiken schüttelten die kommunistische Herrschaft ab. Nur in Serbien und Montenegro blieben die alten Kräfte am Ruder. Grundsätzlich hatten die kommunistischen Parteien in allen Republiken nur dann eine Chance beim Wähler, wenn es ihnen gelang, sich als Exponenten und Hüter nationaler Interessen darzustellen. In den vier Republiken, in denen die kommunistische Herrschaft abgelöst wurde, geschah das nicht auf Druck von unten. Es gab keine empörten Menschenmengen, die die Parteizentrale stürmten. Es waren die Kommunisten selbst, die Wahlgesetze verabschiedeten und ihre eigene Entmachtung vorbereiteten... Die Abnabelung Sloweniens und Kroatiens von der jugoslawischen Föderation sollte nach dem Willen der politischen Führungen beider Republiken im Wege der 'einvernehmlichen Auflösung' erfolgen. Nationaler Überschwang sorgte dafür, daß daraus Ende Juni 1991 eine faktische Sezession wurde. Der Krieg in Slowenien wurde rasch beendet, weil Serbien seine militärischen Kräfte auf den 'Hauptfeind' Kroatien konzentrieren wollte. Serbien befand sich zwar offiziell nicht im Krieg, hat den Krieg jedoch initiiert, finanziert und eskaliert. Bundesarmee und serbische Freischärler waren dabei ein Instrument serbischer Politik. Präsident Milosevic erklärte den Krieg für beendet, als Serbien am Ende seiner wirtschaftlichen Ressourcen angekommen war. Ein zweiter wichtiger Grund war die Kriegsmüdigkeit: Die jungen Männer sahen keinen Sinn mehr darin, in Kroatien zu kämpfen." (Autorenreferat)
In: Sovetskoe gosudarstvo i pravo: organ Instituta Prava Imeni A. Ja. Vyšinskogo Akademii Nauk SSSR i Vsesojuznogo Instituta Juridičeskich Nauk Ministerstva Justicii SSSR, Heft 11, S. 96-103
ISSN: 0132-0769
In der sowjetischen Rechtsliteratur gibt es bislang keine umfangreichen Untersuchungen zur Konkurrenzgesetzgebung in den sozialistischen Ländern. Der Autor richtet sein Hauptaugenmerk auf die Entwicklung der antimonopolistischen Gesetzgebung und der Gesetzgebung gegen unlauteren Wettbewerb in Jugoslawien, Ungarn und Polen und stellt dieser die bisher nur in Ansätzen vorhandene kartell- und wettbewerbsrechtliche Gesetzgebung in der UdSSR gegenüber. (Fachjuristischer Standpunkt) (BIOst-Str)
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