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The phenomenon of trafficking in women and the resulting multiple human rights violations has been one of the most complex challenges facing the international community, as this complexity is linked to different perspectives in finding a comprehensive definition of the phenomenon. Therefore, many international provisions have been interested in addressing this phenomenon, in an attempt to adapt, at each period, to the new forms and dimensions they take at each era. In line with the current situation, there are approaches that do not limit the mechanisms adopted to combat women trafficking issues to prevention, repression and punishment, but rather to address the root causes of this phenomenon, which relate to combating poverty, inequality and corruption

Die 4. Auflage bringt zunächst die Kommentierung der Präambel und der Art. 1 bis 19 auf den aktuellen Stand von Judikatur und Literatur. Die grundlegende Struktur des Kommentares wurde beibehalten und um neuere Entwicklungen wie die Implikationen der Europäisierung und Digitalisierung sowie der Corona-Pandemie ergänzt.Die Herausgeberschaft des Kommentares hat ab der 4. Auflage Frauke Brosius-Gersdorf übernommen. Auch im Autorenkreis sind personelle Veränderungen zu verzeichnen: Mit Ausnahme von Frauke Brosius-Gersdorf, Alexander Thiele und Ferdinand Wollenschläger, die bereits an der 3. Auflage mitgewirkt haben, liegen die Kommentierungen in den Händen neuer Autorinnen und Autoren.Der Kommentar erscheint in drei Bänden und wird nur geschlossen abgegeben.Der Grundgesetz-Kommentar ist Bestandteil des Moduls Verfassungsrecht PREMIUM, das bei beck-online.de erhältlich ist.

The product of research funded by the EU, this book compares work-for-welfare policies from the United States with overlooked examples of workfare to be found in six European countries - France, Germany, the Netherlands, Norway, Denmark and Britain.

Die Studie untersucht die Einflußnahme auf politische Entscheidungen durch hohe Vertreter supranationaler Institutionen am Beispiel der Europäischen Gemeinschaft.Der Schwerpunkt liegt dabei auf der informellen Macht der Amtsträger. Der Autor kommt zum Ergebnis, daß erstensder Einfluß der Amtsträger auf die nationalen Regierungen bzw. die Verhandlungen meist überflüssig ist, zu spät kommt und in einigen Fällen sogar kontraproduktiv war. Zweitens vermittelten, in den wenigen Fällen wo die supranationalen Amtsträger erfolgreich Einfluß nehmen konnten, sie nicht zwischen den Staaten, sondern halfen innenpolitische Probleme, die die Verhandlungen behinderten, zu überwinden. Diese Erkenntnis erlaube nach Ansicht des Autors eine Neubewertung der Transaktionskosten internationaler Beziehungen. (SWP-Plb)