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In: Deutschland Archiv, Band 31, Heft 4, S. 650
ISSN: 0012-1428
In: Bremer Arbeiterbewegung 1918-1945: trotz alledem ; Katalogbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Bremer Rathaus, S. 182-197
Ziel des Beitrages ist es, in Ausschnitten den immer enger werdenden Spielraum der Arbeiterbewegung in Bremen nach der Machtübernahme und die Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft für die im Untergrund tätigen Mitglieder der ehemaligen Arbeiterorganisation aufzuzeigen. Im Vordergrund stehen dabei die Zerschlagung der Arbeiterbewegung und zugleich das Bemühen der Nationalsozialisten, die Arbeiter durch gezielte Propaganda für sich zu gewinnen, unterschiedliche Formen des Arbeiterwiderstandes sowie typische Einzelschicksale. Der Beitrag enthält zahlreiche abgedruckte Dokumente. (KF2)
In: Flucht und Asyl: Informationen, Analysen, Erfahrungen aus der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland, S. 131-147
Es werden die Entwicklung der Definition politischer Verfolgung in den gesetzlichen Bestimmungen und der Interpretation der gesetzlichen Bestimmungen in der Schweiz untersucht. Thematisiert werden die Urheber der Verfolgungshandlungen, der Zeitpunkt der staatlichen Maßnahmen bzw. der Gefährdung, die Verfolgungsgründe, die Auslegung der Verfolgungsgründe durch die Schweizer Behörden und die objektiven und subjektiven Voraussetzungen der Asylgewährung. Problematisiert werden die Ausschlußgründe, die bestehen, wenn eine Person in ein Drittland sich begeben kann, bei "Asylunwürdigkeit" und bei "verwerflichen Handlungen in der Schweiz". Deutlich gemacht wird, daß die Schweizer Asylpraxis in den sechziger und siebziger Jahren unter den Eindrücken der Fluchtbewegungen des Zweiten Weltkrieges stand und von daher noch heute auf Flüchtlinge aus dem europäischen Raum zugeschnitten ist. (GF)
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Heft 2, S. 18
ISSN: 1434-3835
In: C.H. Beck Wissen 2082
Intro -- Zum Buch -- Über den Autor -- Inhalt -- I. Einleitung -- II. Hexenglaube -- III. Hexenverfolgung -- IV. Kampf gegen die Hexenverfolgungen -- V. Verwertung und Vermarktung -- VI. Epilog -- ANHANG -- Literatur -- Quelleneditionen -- Sammelwerke -- Untersuchungen -- Zeittafel -- Zur Entwicklung im 21. Jahrhundert -- Register -- Impressum.
In: Berichte und Standpunkte Heft 30
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 20, Heft 3, S. 87-93
ISSN: 0934-9200
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 33, Heft 9, S. 848-860
ISSN: 0026-0096
World Affairs Online
Klappentext: Das erste Buch, das die Diskriminierung und Verfolgung homosexueller Frauen und Männer in einer deutschen Großstadt während der Zeit der Weimarer Republik, des Nationalsozialismus und in der Bundesrepublik bis 1969 thematisiert. Es basiert auf den Ergebnissen der Arbeit der Initiative "Gemeinsam gegen das Vergessen - Stolpersteine für homosexuelle NS-Opfer". Anhand von vielen, bisher unveröffentlichten Originalquellen wie Strafjustizakten, Aufzeichnungen Hamburger Behörden und Zeitzeugeninterviews ist es den drei Autoren gelungen, ihre Recherche zu einem Gesamtbild über die Homosexuellen-Verfolgung in Hamburg zusammenzufügen. Rund 300 Fotos und Abbildungen, die überwiegend aus dem Hamburger Staatsarchiv und aus Privatbesitz stammen, ergänzen die Fakten. Außerdem enthält das Buch Kurzbiografien von allen bis Anfang 2009 recherchierten homosexuellen NS-Opfern aus Hamburg, an die mit Stolpersteinen erinnert werden soll. Eine Übersicht der Stolpersteine mit Namen, Anschriften und Todesdaten, nach Stadtteilen geordnet, ermöglicht es, individuelle Stadtteilrundgänge zusammenzustellen.
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 1, Heft 2, S. 6-16
ISSN: 0724-3626
Die Verfasserinnen berichten aus der Arbeit des Arbeitskreises "Widerstand und Verfolgung von Frauen im Nationalsozialismus". Sie stellen zunächst die Schwierigkeiten dar, die sich bei der Befragung von im Dritten Reich verfolgten Frauen ergaben. Aus ihrer bislang achtzehn Frauenschicksale umfassenden Dokumentation stellen sie dann die Lebensgeschichte einer Münchener Arbeiterin vor, deren Stationen die Mitgliedschaft in der Jugendorganisation der KPD ab 1920 und später in der KPD, illegale Arbeit von 1933 bis 1936, Verhaftung, Gefängnisstrafe und Konzentrationslager bis zur Entlassung im Juni 1945 sind. (IB)