Wohin treibt die Politik?: über die Notwendigkeit von Ethik
In: Quaestiones disputatae 149
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In: Quaestiones disputatae 149
In: Kaiser-Taschenbücher 78
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In: Analysen und Projekte zum Religionsunterricht 19
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In: The world studies series
In: Public history - Angewandte Geschichte Band 16
Schulgeschichtsbücher spiegeln das historische Verständnis einer Gesellschaft zur jeweiligen Zeit wider. Als Konglomerat dessen, was an nachfolgende Generationen weitergegeben werden soll, stellen sie damit einen zentralen und ergiebigen Forschungsgegenstand dar. Anhand der Darstellung des Versailler Vertrags in Schulbüchern aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA vergleicht Lena Mörike die Entwicklung nationaler Erinnerungskulturen zwischen 1919 und 2019. Dabei zeigt sie Wechselwirkungen zwischen Geschichtsbildern und politischen Einflüssen auf, legt persistierende Narrative frei und untersucht bewusste und unbewusste Mechanismen der kollektiven Erinnerungsbildung.
In: Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht volume 314
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Verlagsinfo: Friedensmediation findet nicht im rechtsfreien Raum statt, aber vielfach in einem normkritischen oder sogar normaversen Praxisumfeld. Dem wird in diesem Werk gegenübergestellt, dass Rechtskonformität einen Beitrag zu erfolgreicher und legitimer Mediation leistet und dass die Mediation dieser Legitimität auch bedarf, weil sie selbst nachhaltigen Einfluss ausübt. Diesem Legitimationsbedarf kann jedoch ohne die Berücksichtigung rechtlicher Normen nicht Genüge getan werden. Dieser Umstand wird ebenso dargelegt wie die Legitimationsfragen, denen sich rechtliche Normen selbst ausgesetzt sehen und die somit das legitimatorische Potential für die Friedensmediation begrenzen.
In: Studien zur Friedensethik Band 66
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Die Idee einer internationalen Schutzverantwortung, wonach die Staatengemeinschaft oder einzelne Staaten gestufte Verantwortungen zum Schutz grundlegender Menschenrechte wahrnehmen sollen, wird in der gegenwärtigen internationalen Gesellschaft kontrovers diskutiert. Anhand einer Analyse der Debatten über den Schutz vor Massenverbrechen und Menschenrechtsverletzungen in einer globalisierten Weltwirtschaft problematisiert dieser Band das Faktum eines fragmentierten Menschenrechtsschutzregimes. Um die isolierte Anwendung verschiedener Schutzagenden zu überwinden, werden die Konzepte der Zuschreibung extraterritorialer Schutzpflichten und der Responsibility to Protect miteinander verknüpft. Zugleich wird durch die Integration neuer Primärinstitutionen ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Englischen Schule geleistet. Dr. rer. pol. Daniel Peters ist Dozent für Grundrechte und Sicherheitspolitik am Fachbereich Bundespolizei der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Lübeck.
Die Politbarometer werden seit 1977 etwa monatlich von der Forschungsgruppe Wahlen für das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) durchgeführt. Seit 1990 steht diese Datenbasis auch für die neuen Bundesländer zur Verfügung. Im Zentrum der Untersuchung stehen die Meinungen und Einstellungen der wahlberechtigten Bevölkerung in der Bundesrepublik zu aktuellen politischen Themen, Parteien und Politikern sowie dem Wahlverhalten. 1990 bis 1995 und ab 1999 wurden die Politbarometer-Umfragen in den neuen und alten Bundesländern getrennt durchgeführt (Politbarometer Ost bzw. Politbarometer West). Die monatlichen Einzelumfragen eines Jahres werden in einen kumulierten Datensatz integriert, der alle Erhebungen eines Jahres und alle Variablen des jeweiligen Jahrganges umfasst. Ab 2003 sind die Politbarometer-Kurzbefragungen, die unterschiedlich häufig im Jahr erhoben werden, in die Jahreskumulation integriert.
GESIS
In: American journal of international law, Band 111, Heft 1, S. 104-125
ISSN: 0002-9300
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In: Strategic analysis: articles on current developments, Band 41, Heft 1, S. 94-109
ISSN: 0970-0161
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