ÖSTERREICH: Österreichs Engagement im Irak
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 1, S. 24
ISSN: 1992-9889
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In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 1, S. 24
ISSN: 1992-9889
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 3, S. 22-23
ISSN: 1992-9889
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 2, S. 22-23
ISSN: 1992-9889
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 2, S. 50-51
ISSN: 1992-9889
In: Context XXI, Heft 7, S. 16-18
ISSN: 1028-2319
In: Freie Lehrerstimme: größte pädagogische Zeitschrift Österreichs - gegründet 1895 ; [Österreichs Zeitschrift für Pädagogik und Politik], Heft 2, S. 3
ISSN: 0016-075X
In: CAP Aktuell, Band 4
"Trotz der Einigung bei den Finanzverhandlungen hat die EU ihre Krise noch nicht überwunden. Nach dem Scheitern der britischen Ratspräsidentschaft liegt es nun an Österreich, mit Fortschritten bei der Lösung der anstehenden Probleme der EU einen Erfolg zu erzielen. Eine erfolgreiche Ratspräsidentschaft muss die Verhandlungen mit dem EU-Parlament über die mittelfristige Finanzvorausschau zügig durchführen und beenden, um die Umsetzung der Beschlüsse zeitnah zu garantieren. Österreich muss zudem dringend Impulse für die Debatte über die Zukunft Europas und seiner Verfassung geben. Bereits auf dem Frühjahrsgipfel sollte die Diskussion mit der Vorlage von Handlungsoptionen angestoßen werden. Es wäre ein Stillstand für Europa, die Lösung der Verfassungskrise auf das Jahr 2007 zu verschieben. Auch die Erweiterungsdiskussion darf nicht von der Verfassungskrise dominiert werden. Die derzeitige Logik 'Keine Erweiterung ohne institutionellen Rahmen' muss umgekehrt werden: Institutionelle Reform ist nötig, um die Erweiterung zu ermöglichen. Nach außen muss neben dem selbstgewählten außenpolitischen Schwerpunkt 'Westbalkan' die Ratspräsidentschaft vor allem den transatlantischen Konflikten konstruktiv begegnen und Europa geschlossen gegenüber den USA vertreten. Zudem muss die Umsetzung der Lissabon-Strategie vorangetrieben werden. Zentrale Instrumente wie die Dienstleistungsrichtlinie sollten zügig realisiert werden." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 6, Heft 1, S. 93-101
Der Autor untersucht, warum es in Österreich nicht zu Berufsverboterlassen nach Muster der BRD gekommen ist. Zum einen wurden von ÖVP-Vertretern zwar im Dezember 1975 zwar offen Berufsverbote gefordert, aber die Rechtslage für Angestellte, vor allem für Lehrer, reicht völlig aus, um verdeckt gegen oppositionelle Personen vorgehen zu können. Zum andren stellte eine Einführung offener Berufsverbote ein Problem für die SPÖ dar, da hierdurch SPÖ-Mitglieder in ÖVP regierten Bundesländern selbst den Berufsverboten zum Opfer fallen würden. Der Autor stellt die einzelnen bisher bekannten Fälle politischer Repression in Österreich vor und zeigt, wie wirksam bereits mit den verdeckten Berufsverboten politisch mißliebige Personen ausgeschaltet werden können. (BG)
In: Global view: unabhängiges Magazin des Akademischen Forums für Außenpolitik, Heft 2, S. 24
ISSN: 1992-9889
In: Ageing international, Band 4, Heft 4, S. 32-33
ISSN: 1936-606X
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 471-474
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 427-430
ISSN: 0721-5436
In: Jahrbuch der europäischen Integration, S. 391-394
ISSN: 0721-5436