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Ökonomische und nicht-ökonomische Gefahren für Demokratien
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 2, S. 226-245
ISSN: 0023-2653
"Muller (1995a) behauptete, dass in den sechziger und siebziger Jahren dieses Jahrhunderts die Einkommensungleichheit dafür verantwortlich sei, dass vor allem Länder mit mittlerem Wohlstandsniveau einen Verfall ihrer demokratischer Staatsordnung hinnehmen mussten. Die vorliegende Untersuchung vergleicht anhand neuerer Daten zwei ökonomische (Einkommensungleichheit, Inflation) und zwei nicht-ökonomische Variablen (Anteil der islamischen Bevölkerung, peripherer Welt-Status) in ihrem Einfluss auf das Demokratieniveau von Staaten für diesen Zeitraum. Dabei zeigt sich, dass sowohl die Einkommensungleichheit als auch der periphere Welt-Status ohne jeden signifikanten Erklärungsbeitrag sind und allein die Inflation eine relativ robuste Erklärungsgrundlage liefert. Die Aussagekraft der Resultate wird allerdings durch Stichprobenprobleme beeinträchtigt. Insbesondere stellt sich die Datenqualität der Variablenwerte aus kommunistischen Ländern als fragwürdig heraus." (Autorenreferat)
Okonomische und nicht-okonomische Gefahren fur Demokratien
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 2, S. 226-245
ISSN: 0023-2653
Ökonomische Agglomerationstheorien: die neue ökonomische Geographie im Kontext
In: Wirtschaftsgeographie und Wirtschaftsgeschichte 10
Der ökonomische Blickwinkel: eine Abhandlung zur Geschichte des ökonomischen Denkens
In: Hayek-Schriftenreihe zum Klassischen Liberalismus Band 1
Ökonomische Kosten und ökonomischer Nutzen des Zerfalls der UdSSR
In: Aktuelle Analysen, Nr. 51/1991
Gegenstand der vorliegenden "Aktuellen Analyse" ist eine Abwägung der Vor- und Nachteile der mit dem politischen Zerfall der UdSSR und mit der politisch-ökonomischen Autonomie der Republiken verbundenen Zerstörung des bisherigen wirtschaftlichen Integration der UdSSR (d.h. des bisherigen einheitlichen sowjetischen Binnenmarktes). Der Autor setzt in seiner Argumentation den ökonomischen Kosten dieses Desintegrationsprozesses die Chancen einer Entflechtung und rationalen Neuordnung der innersowjetischen Wirtschaftsbeziehungen entgegen, wobei er die Bildung von nationalen Währungsgebieten und regionalen Märkten unter dem Aspekt der weltmarktorientierten Wettbewerbsfähigkeit durchaus nicht als negative Erscheinungen bewertet. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
Arbeitsbeziehungen in der UdSSR: vom nicht-ökonomischen Zwang zur ökonomischen Stimulierung
In: Der Wandel industrieller Beziehungen in Osteuropa, S. 73-88
Das System der Arbeitsbeziehungen unterliegt derzeitig einer dramatischen Veränderung. Seine bisherige Basis ist zerstört, und das neue System ist augenblicklich erst im Aufbau. In der Sowjetunion ist dieser Vorgang erheblich widersprüchlicher als in den osteuropäischen Ländern, wo der Totalitarismus keine so verheerende Auswirkung auf die Arbeitsbeziehungen hatte. Die Ausführungen zeigen folgendes: Arbeitsbeziehungen in der UdSSR stellen ein System industrieller Beziehungen im westlichen Sinne dar; bei ihren jetzigen Veränderungen muß weiterhin von einem Primat der Politik ausgegangen werden; Wandlungstendenzen in der Zukunft können nur prognostiziert werden, wenn die historische Erblast totalitärer Herrschaft ausreichend berücksichtigt wird. (pmb)
Intentionen und Kontexte ökonomischer Bildung
In: Didaktik der ökonomischen Bildung