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Ökonomische Zusammenhänge der demographischen Entwicklung: Dokumentation des internationalen wissenschaftlichen Seminars in Rožmberk nad Vltavou, Donnerstag, 31. Mai 2001 und Freitag, 1. Juni 2001
In: Gesundheit - Mensch - Gesellschaft 13
Globalni problemy lidstva a svetova ekonomika: Titul vychazi v ramci mezinarodni edice socialistickych zemi "Lidstvo na prahu 21. stoleti"
Unter dem Begriff "Globalprobleme" versteht der Autor Probleme, die erst vor 15-20 Jahren in Erscheinung getreten sind und die durch ihre komplexen Einwirkungen alle Kontinente, alle Staaten und Nationen, ja sogar jeden einzelnen beeinflussen. In einer Studie konzentriert er sich auf die ökonomisch bedingten Probleme - auf das Problem der Rohstoffe und der Energetik, auf die Problematik der Entwicklungsländer, auf das Problem der demographischen Explosion, auf die Umweltschutzproblematik sowie auf die Fragen der friedlichen Koexistenz. (BIOst-Pkf)
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Vzrustajici role Japonska v asijsko-tichomorske oblasti
In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 74-82
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Nach der einleitenden allgemeinen Charakteristik der gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Lage Japans werden Grundelemente der japanischen Außenpolitik gegenüber dem asiatisch-pazifischen Raum analysiert. Die Aufmerksamkeit gilt dabei insbesondere den ökonomischen und den militärischen Aspekten dieser Politik. Im weitern wird nacheinander die japanische Außenpolitik gegenüber den USA, der Russischen Föderation, den ASEAN-Staaten, der Chinesischen Volksrepublik, der Korea-Halbinsel und schließlich den übrigen asiatischen Ländern erörtert. (BIOst-Hrs)
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Evropska rada v Madridu, 15. a 16. prosinec 1995. (I): Zavery z predsednictva
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 57, S. 9-14
ISSN: 0862-691X
Auf der Sitzung des Rates der Europäischen Union wurden eine Vielzahl bedeutender, teils zukunftsträchtiger Entscheidungen getroffen, darunter - der Übergang zur einheitlichen Währung mit der Bezeichung "Euro" (und mit der Festlegung des Anfangs der letzten Phase zum 1. Januar 1999), - die Erweiterung der EU um die Länder Mittel- und Osteuropas sowie die des Mittelraums, und - die Strategie für künftige Beziehungen zwischen der EU und Rußland. Zum sozialen, ökonomischen und politischen Grundziel der EU und ihrer Mitgliedstaaten wurde die Schaffung neuer Arbeitsgelegenheiten erklärt. (BIOst-Hrs)
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Zarazeni Ceske republiky v evropskem prostoru
In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 95-107
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Der Autor untersucht die Aufteilung des europäischen Territoriums nach geomorphologischen, genetisch-ethnischen, ethnisch-nationalen, sprachlichen, kulturgeschichtlichen, religösen, konfessionellen und zivilisatorischen Gesichtspunkten, und zwar zunächst im Rückblick auf die gesamte Geschichte dieses Subkontinents. Anschließend skizziert er die Aufteilung Europas der jüngsten sechzig Jahre nach geographischen, ethnischen, religiösen, ökonomischen und politischen Kriterien. Besondere Aufmerksamkeit widmet er den Beziehungen zwischen Tschechen und Deutschen sowie dem spezifischen Gewicht der Tschechen für die Gestaltung der mitteleuropäischen Zivilisation. (BIOst-Hrs)
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Nova socialne demokraticka era?
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 15, Heft 86, S. 25-29
ISSN: 0862-691X
Die Siege der Parteien mit sozialdemokratischer Orientierung in Italien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland interpretiert der Autor als eine reflexartige Reaktion des Wählers auf seine wachsende, vor allem soziale Unsicherheit, die durch die konservative Revolution Reagans und Thatchers entstanden war. Wahlsiege der französischen und deutschen Linken sieht er als ein klares Wählervotum für die Erhaltung des sozialpolitischen status quo und gegen die Reformen, die auf größere Selbständigkeit und Sebstverantwortung des Bürgers zielten. Die Errungenschaften eines Versorgungsstaates würden sich jedoch nicht weiter halten lassen. Fiskale Probleme und erstarrte Strukturen würden zur ökonomischen und sozialen Krise führen, die die konservative Parteien wieder an die Macht bringen dürften. (BIOst-Hrs)
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Uvaha povolebni
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 4-7
ISSN: 0862-691X
Der Verfasser lehnt die geläufige Interpretation ab, wonach die Wahlen 1966 einen Kampf der Linke gegen die Rechte dargestellt hätten. In der Tat sind die Programme beider stärksten Parteien - der Bürgerlich-demokratischen Partei und der Tschechischen Sozialdemokratischen Partei - sehr ähnlich. Dies zeige sich besonders deutlich im Bereich der Sozialpolitik, wo es weder die eine noch die andere Partei wagt, den bestehenden Sozialstaat zu transformieren. Seine Umgestaltung in moderne Formen der sozialen Verantwortung ist dabei, unter ökonomischen Gesichtspunkten, die Hauptaufgabe der Zeit nicht nur in Tschechien, sondern in Europa schlechthin. Dieser Herausforderung werde man sich früher oder später stellen müßen. (BIOst-Hrs)
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Österreichisch-slowakisch-tschechisches Handbuch der Raumplanungsbegriffe
In: Planungsbegriffe in Europa
Nach den bereits vorliegenden Handbüchern der Planungsbegriffe für die Länder Polen, Slowakische und Tschechische Republik und der Schweiz wird mit diesem Band ein weiterer Grenzraum behandelt, um zum gegenseitigen Verständnis über die politischen, rechtlichen, soziokulturellen und ökonomischen Verhältnisse des jeweils anderen Partners beizutragen. Dies gilt vor allem auch für die Raumplanung , die in den einzelnen Staaten rechtlich, organisatorisch und terminologisch unterschiedlich ausgestaltet ist. Die Bedeutung grenzüberschreitender raumplanerischer Zusammenarbeit nimmt heute auf allen Ebenen zu. Neben einführenden Teilen zum Staats- und Verwaltungsaufbau sowie zum Planungssystem in den drei Ländern werden die Erläuterungen der Planungsbegriffe durch ausgewählte Beispiele von Programmen und Plänen der verschiedenen Planungsebenen aus Österreich, der Slowakei und Tschechien veranschaulicht.
Odhadovane naklady na rozsireni NATO: Prispevek k diskuzi
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 13, Heft 72-73, S. 97-122
ISSN: 0862-691X
Ein Bericht aus der Serie von Studien, die von polnischen, mit der Euroatlantischen Assoziation zusammenarbeitenden Politikern und Analytikern vorgelegt wurde. Sein Gegenstand sind direkte Kosten, die für die künftige Kompatibilität und Interoperabilität mit der NATO erforderlich wären. Er befaßt sich nacheinander mit folgenden Teilfragen: Methodologische Voraussetzungen des Kostenvoranschlags, bisherige Schätzungen, ökonomische Gründe für die NATO-Erweiterung, polnische Rüstungsindustrie, kommunikationssysteme und Verkehr, Ausstattung und Modernisierung des staatlichen Verteidigungssystems. Aus den Kostenschätzungen wurden folgende Schlüsse gezogen: Erstens, Polen ist befähigt, die meisten der mit dem NATO-Eintritt direkt verbundenen Kosten selbst zu tragen. Zweitens, die allgemeine Modernisierung des Landesverteidigungssystems wird mit Kosten verbunden, die den derzeitigen Haushalt des Verteidigungsministeriums weit überreichen. Daher sei es erforderlich, ein langfristiges Programm zu erarbeiten. Der Bericht ist mit neuen aussagekräftigen Zahlentabellen versehen. (BIOst-Hrs)
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Cestovní ruch a česká společnost na přelomu 19. a 20. století
In: Historická sociologie: časopis pro historické sociální vědy = Historical sociology : a journal of historical social sciences, Heft 1, S. 75-88
ISSN: 2336-3525
This contribution is dealing with an evaluation of tourism position in the Czech society in the end of the 19th century and in the first decades of the 20th century. Tourism depending on social and economic state of society is examined as one of the attributes of modern society. The attention is preliminary paid to tourism development trends in the 19th century and to its position in the modernizing Czech society. The main part analyses tourism importance for individual social strata of the Czech society in the period under consideration. Analysis of tourism form from individual tourists' view and their preferences didn't stay out of attention.