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In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 73, Heft 1
ISSN: 2196-1654
In: Research in law and economics volume 31
Einleitung: Ich bin produktiv, da ich leiste? - Das Problem des ökonomischen Produktivitätsbegriffs auf Individualebene -- Was ist Produktivität? Eine Spurensuche in der Philosophiegeschichte -- Zeitgenössische Kritiker des ökonomischen Produktivitätsimperativs: Erich Fromm und Hartmut Rosa -- Entwicklung eines humanistischen Produktivitätsbegriffs auf Individualebene -- Produktivität zwischen Subjekt und System -- Ist ein nachhaltiges System ein produktives System? Chancen und Grenzen einer geteilten Zukunftsvision -- Fazit -- Literaturverzeichnis.
In: Internationale Politik
Um nach dem Schock des 7. Oktober Stabilität im Küstenstreifen zu schaffen, braucht es internationales Engagement, Sicherheitsgarantien und ökonomische Perspektiven. (IP)
World Affairs Online
Blog: Neue Online Angebote der bpb
Fragile Lieferketten, technologische Abhängigkeiten vom Ausland: Ob in einer geopolitisch angespannten Welt weniger Welthandel der Preis für ökonomische Sicherheit ist, fragt der Ökonom Andreas Baur.
In: Climate change 2024, 5
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Zur Erreichung der Pariser Klimaziele ist es notwendig, die industrielle Produktion auf klimaneutrale Prozesse umzustellen. Hierfür werden gegenwärtig eine Reihe von Technologien erforscht oder bereits getestet. Auf dem Weg vom Labor- zum Demonstrationsmaßstab wurden diese bisher überwiegend anhand von techno-ökonomischen Kriterien bewertet. Für eine nachhaltige Entwicklung sind jedoch auch zahlreiche andere Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte relevant, wie in den seit 2015 weltweit gültigen Sustainable Development Goals (UN 2019) zum Ausdruck kommt. Deshalb ist eine ganzheitliche Betrachtung angebracht, bei der neben techno-ökonomischen Kriterien auch ökologische, soziale und systemische Aspekte berücksichtigt werden. Im nachfolgenden Bericht wird hierfür eine Methode entwickelt, die in drei Schritten angewandt wird. Ihr Kernstück ist ein Kriterienraster mit zugehörigen Indikatoren. Abschließend wird die Methode beispielhaft für Technologien im Stahl- und Zementsektor getestet, sie ist jedoch auch auf andere Technologien übertragbar.
In: RaumFragen: Stadt – Region – Landschaft
Die Preiskrise für Agrarrohstoffe und ihre Folgen -- Agrarprodukte und Terminmärkte: Konventionelle Zugänge und Praktiken -- Erkennen, Erklären, Kommunizieren, Beeinflussen -- Wie funktionieren Terminmärkte? Erklärungen der Social Studies of Finance -- Anwendung: Framing Commodities -- Ergebnis: Ökonomische Theorien und Modelle – und die Praxis.
Metaversum? -- Woher … wohin … oder: was überhaupt -- Das Verschmelzen von Welten und …versen -- Eine andere Dimension: Ökonomisches Verschmelzen -- Was nicht fehlen darf: Kritik -- Die wirkliche Vision -- Jetzt ist die Zeit zum Bauen! -- Nachtrag 1 - Weil es so aktuell ist: Künstliche Intelligenz im Metaversum?. .
Blog: soziologieblog
Die Bereiche care & housing, beides Grundvoraussetzungen für menschliches Wohlergehen, unterlagen in den letzten Jahrzehnten starken Veränderungen, die von neoliberalen Reformen und globalen Krisen geprägt wurden. Damit einher ging ein Anstieg sozio-ökonomischer Polarisierung und sozialer Ungleichheit. Diese Transformationen interdisziplinär zu analysieren war Anlass der Konferenz "Transformative Change in the Contested...
Das Skript behandelt alle Themen des Moduls Agrar- und Umweltpolitik an der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät der Universität Rostock. Es gliedert sich in die Kapitel Bedeutung und Ziele der Agrarpolitik, Das ökonomische Koordinierungsproblem und die Aufgabe von Märkten, Strukturwandel in der Landwirtschaft, Marktversagen, öffentliche Güter und externe Effekte, die gemeinsame Agrarpolitik der EU, Die Reformphase der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 1992, Institutionen und politische Entscheidungsprozesse der EU. Zu jedem Kapitel gibt es ein separates Quellenverzeichnis. Wiederholungsfragen am Ende der Kapitel erleichtern eine strukturierte Nachbereitung und Festigung des Lehrstoffes.
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 49, Heft 4, S. 93-96
In "Das Ende der Gier" analysieren die Ökonomen Paul Collier und John Kay den ansteigenden Individualismus der letzten Jahrzehnte und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft. Sie betrachten den Homo oeconomicus des 19. Jahrhunderts und den aktuellen politischen Aktivismus als beunruhigende Extreme des Individualismus. Während der ökonomische Individualismus das Gemeinwohl oft übersehe, verenge der politische Aktivismus den Diskurs. Die Autoren plädieren für einen kommunitaristischen Ansatz, der den Gemeinschaftssinn betont, bieten jedoch nur wenige praxisnahe Lösungsvorschläge.
In: Wirtschaft und Gesellschaft: wirtschaftspolitische Zeitschrift der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Band 49, Heft 4, S. 89-91
Als eine Einführung in die Welt ökonomischer Ideen und Ansätze konzipiert, bietet der vorliegende Sammelband einen wichtigen Überblick über die Gedanken, Reflexionen und Beobachtungen kanonisierter Vertreter wie Karl Marx, Karl Polanyi, John Maynard Keynes, Milton Friedman usw. Feministische, sozialistische und dekolonialistische Ansätze sowie interdisziplinäre Zugänge werden vermisst. Der Leserin, dem Leser wird nicht nur eine Einladung zur gedanklichen Auffassung chronologisch angeordneter Ansätze ausgesprochen, vielmehr ermöglicht die Kuration des Sammelbandes, ein heterodox angelegtes Gespräch zu beginnen.
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 54, Heft 214, S. 121-139
ISSN: 2700-0311
Der Beitrag unterstreicht die transnationale Perspektive im politökonomischen Denken von Maria Mies, Veronika Bennholdt-Thomsen und Claudia von Werlhof. Die sogenannten Bielefelderinnen konzipieren das Ökonomische zuvorderst als Praxis der Arbeit, des Tätigseins. Von hier aus argumentieren sie gegen herrschende Nord-Süd-Spaltungen und für die Dezentrierung des Nordens. In ihrer auf Subsistenz ausgerichteten Alternative allerdings produzieren sie selbst sozialräumliche Essenzialismen. Es geht ihnen um Ausstieg aus der Lohnarbeit, nicht um deren Überwindung. Wie auch weite Teile der Ökologiebewegung unterschreiten die Bielefelderinnen so die Auseinandersetzung um das gesellschaftliche Ganze der Arbeit.
In: Global and Comparative Data Law
Mit dem Data Governance Act (DGA) hat sich der europäische Gesetzgeber für eine strenge Regulierung von Datenvermittlungsdiensten entschieden. Anbieter von Datenvermittlungsdiensten werden durch Art. 10-15 DGA verpflichtet, sich vor der Aufnahme ihrer Dienste bei einer zuständigen Behörde anzumelden und umfangreiche Vorgaben an die Erbringung ihrer Dienste einzuhalten. Ziel dieser Vorschriften ist es, das Nutzervertrauen in Datenvermittlungsdienste zu stärken und dadurch Anreize für den vertrauensvollen Datenaustausch zwischen Privatpersonen, Unternehmen und staatlichen Einrichtungen zu setzen. Die vorliegende Arbeit unternimmt die bislang umfassendste Untersuchung der Art. 10-15 DGA im Hinblick auf B2B-Datenvermittlungsdienste. Vor dem Hintergrund der Zielsetzungen der europäischen Datenstrategie sowie der ökonomischen Besonderheiten von B2B-Datenmärkten und Datenvermittlungsdiensten werden die Art. 10-15 DGA detailliert ausgelegt und aus rechtsökonomischer Perspektive bewertet. ; Mit dem Data Governance Act (DGA) hat sich der europäische Gesetzgeber für eine strenge Regulierung von Datenvermittlungsdiensten entschieden. Anbieter von Datenvermittlungsdiensten werden durch Art. 10-15 DGA verpflichtet, sich vor der Aufnahme ihrer Dienste bei einer zuständigen Behörde anzumelden und umfangreiche Vorgaben an die Erbringung ihrer Dienste einzuhalten. Ziel dieser Vorschriften ist es, das Nutzervertrauen in Datenvermittlungsdienste zu stärken und dadurch Anreize für den vertrauensvollen Datenaustausch zwischen Privatpersonen, Unternehmen und staatlichen Einrichtungen zu setzen. Die vorliegende Arbeit unternimmt die bislang umfassendste Untersuchung der Art. 10-15 DGA im Hinblick auf B2B-Datenvermittlungsdienste. Vor dem Hintergrund der Zielsetzungen der europäischen Datenstrategie sowie der ökonomischen Besonderheiten von B2B-Datenmärkten und Datenvermittlungsdiensten werden die Art. 10-15 DGA detailliert ausgelegt und aus rechtsökonomischer Perspektive bewertet.