19. Jahrhundert
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2013, Heft 1, S. 96-100
ISSN: 2197-6082
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2013, Heft 1, S. 96-100
ISSN: 2197-6082
In: Arbeiten zur Kirchengeschichte Hamburgs
The fourth part of Hamburg's church history in essays is dedicated to the 19th century.Considering the momentous upheavals and upheavals and the variety of important themes and formative figures, the texts reprinted or newly written here reflect only some of the events and developments relevant to Hamburg's church history in this eventful epoch.Irrespective of all possible additions, this volume offers numerous new and enlightening insights into the exciting urbanization process of a city and its churches on their path to modernity, marked by catastrophes and fortunes, reformist zeal and conservatism.
In: Informationen zur politischen Bildung 315
In: Seminar Geschichte
In: De Gruyter Studium
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Vorwort von Verlag und Beirat -- 1. Das 19. Jahrhundert als monarchisches Jahrhundert. Staatsbildung und regionale Identität -- 2. Nation, Kolonialismus und Transnationalität -- 3. Konstitution und "monarchisches Prinzip" -- 4. Kompetenzen und Handlungsspielräume -- 5. Monarchie und Revolution -- 6. Monarchiekritik und Republikanismus -- 7. Hof und Zeremoniell -- 8. Repräsentation in Festen, Jubiläen und Denkmälern -- 9. Kunstkultur und Alltagskultur -- 10. Medien und Skandale -- 11. Monarchie und Gesellschaft: Adel, Bürgertum, Unterschichten -- 12. Frauen- und Geschlechtergeschichte -- 13. Herrscherbiographien als Rezeptionsgeschichte -- 14. Ausblick: Monarchie im 20. und 21. Jahrhundert -- Bibliographie -- Abbildungsverzeichnis -- Glossar -- Register
In: Ateliers des Deutschen Historischen Instituts Paris Ser. v.4
In: Ateliers des Deutschen Historischen Instituts Paris Band 4
Vom 19. Jahrhundert als einer Mediengesellschaft zu sprechen, erscheint als ein Anachronismus. Der Begriff sucht den Bedeutungsgewinn und die Diversifizierung der Medien in der Gegenwart zu erfassen und damit nicht zuletzt heutige von früheren Gesellschaften abzugrenzen. Die Annahme, dass Medien in früheren Gesellschaften nicht ebenfalls eine zentrale und spezifische Rolle zukam, wäre jedoch irrig. So war das 19. Jahrhundert nicht nur vom Aufstieg einer Vielzahl einstmals neuer Medien geprägt, sondern auch dadurch, dass sich die Gesellschaft über öffentliche und mediale Kommunikation erst konstituierte und ausdifferenzierte. Der Band macht es sich zur Aufgabe, ineinander greifende zentrale mediale und gesellschaftliche Entwicklungen für Deutschland und für Frankreich in einer übergreifenden wie vergleichenden Perspektive vorzustellen..
In: Die Bibel und die Frauen 8.1
Im "langen 19. Jahrhundert" gab es nicht nur zahlreiche religiöse Neuaufbrüche von Frauen, sondern auch Bewegungen, in denen Frauen ihre Rechte als Bürgerinnen einforderten. Auch diese mussten sich mit der Bibel auseinandersetzen, die in ihrer herkömmlichen Auslegung eine der Hauptquellen für die Unterordnung der Frauen war. Der vorliegende Band widmet sich dem Kampf der Frauen gegen soziale und rechtliche Benachteiligung. Im ersten Teil stellt ein Artikel die Rechtslage in den unterschiedlichen europäischen Ländern samt ihren kolonialen Einflussgebieten sowie in Amerika dar und verknüpft diese mit den nationalen Frauenbewegungen. Im zweiten Teil werden exemplarische Frauenpersönlichkeiten mit ihrem Lebenswerk, ihren internationalen Vernetzungen und ihren Bibelinterpretationen vorgestellt. Dabei wird deutlich, dass Vieles an Forderungen, politischer Vernetzung und kreativer Bibelinterpretation schon einmal da war, was in der Nachkriegszeit wieder mühsam erarbeitet werden musste.
In: Am Anfang des Jahrhunderts 13
In: Schriften zum Umweltrecht Band 122
Die Verfasserin untersucht den Umgang verschiedener staatlicher Ebenen mit der Häufung von Immissionen im Zeitalter der industriellen Revolution. Im Spannungsfeld zwischen Eigentumsrecht, Gewerbefreiheit, Volkswirtschaft und Gesundheitsfürsorge entschieden sich die deutschen Staaten bewußt für die Industrialisierung und betrachteten Immissionen als notwendiges Übel. Dies zeigt die Entwicklung des öffentlich-rechtlichen und zivilrechtlichen Immissionsschutzes. -- Generalpräventive Gefahrenabwehr führte man im Rahmen der Neuordnung der Gewerbeverfassungen nur für die Immissionen ein, die aus gesundheitspolizeilicher Sicht völlig untragbar schienen. An die Stelle des zuvor vorhandenen zivilrechtlichen Beseitigungsanspruchs betroffener Nachbarn trat bald ein Schadensersatzanspruch in Geld. Einzelne wichtige Industriezweige entpflichtete der Gesetzgeber auch davon. In den Kodifikationen des Kaiserreiches ersetzte man zivilrechtlichen Immissionsschutz fast vollständig durch gewerbepolizeiliche, an die staatliche Zielsetzung "Industrialisierung" angepaßte Gesetze.
In: Rechtshistorische Reihe 371
Inhaltsverzeichnis 7; Abkürzungsverzeichnis 17; A. Einleitung 19; 1. Einführung in die Problemstellung 19; 2. Forschungsstand 21; 3. Gang der Untersuchung 23; 4. Die allg. dt. Wechselordnung im wirtschaftlichen Kontext 24; a) Zeit der Entstehung der allg. dt. Wechselordnung (1848) 24; b) Zwischen allg. dt. W.O. (1849) bis Einführung des allg. HGB (1861) 24; c) Zeit zwischen allg. HGB (1861) und BGB (1900) 27; d) Nach Inkrafttreten des BGB (1900) 30; 5. Wesentliche Diskussionspunkte im Streit um die Wechselerklärung 34; a) Tratte 34; b) Eigener Wechsel 35; c) Indossament 36
In: Gewalt und Politik. Studien zu Nationalsozialismus und totaler Herrschaft, S. 179-193
In: Einbindung und Freiraum; Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, S. 72-85
Studium der katholischen und evangelischen Theologie und der Philosophie in Graz, Tübingen, Bonn, Münster und Wien; Anton Grabner-Haider lehrte kurzzeitig Religionspädagogik in Graz; danach Habilitation für Religionsphilosophie; Er lehrte Religionsphilosophie und Kulturphilosophie an der Universität Graz; mehrere Forschungsprojekte in der Interkulturellen Philosophie; Organisation von Tagungen und Kongressen zum Dialog der Kulturen; im Ausbildungsteam für Philosophische Lebensberatung in Graz und in Wien.
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 30, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 35, Heft 1, S. 7-18
ISSN: 2366-6846
'Telekommunikationssysteme entmaterialisieren die von ihnen übertragene Information und entkoppeln dadurch Informationsflüsse von materiellen Trägermedien wie etwa Menschen oder Dingen. Unmittelbar führt eine solche Entmaterialisierung zu einem beachtlichen Anstieg von Übertragungsgeschwindigkeiten, was häufig als das prinzipielle Charakteristikum von Telekommunikationssystem angesehen wird. Aus analytischer Perspektive viel wichtiger ist allerdings die Beschleunigung des Informationsflusses relativ zur Bewegung von Menschen und Dingen. Entmaterialisierte Informationsflüsse funktionieren nach einer völlig neuen Logik. Da sie für gewöhnlich schneller sind als materieller Transport, können sie selbigen koordinieren und kontrollieren. Der Telegraf als erstes, voll entwickeltes Telekommunikationssystem hat diesen qualitativen Sprung erstmals ermöglicht und so das Funktionsprinzip der globalen Kommunikation (und damit der Globalisierung) des 19. Jahrhunderts komplett transformiert.' (Autorenreferat)