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32 Ergebnisse
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In: Veröffentlichungen des Südtiroler Landesarchivs Band 24
In: I Mandorli Band 24
In: Ius Romanum 5
In: Annali dell'Istituto Storico Italo-Germanico in Trento
In: Contributi = Beiträge 24
In: Pro Oriente Bd. 6
In: Reihe der Villa Vigoni 8
In: Annali dell'Istituto Storico Italo-Germanico in Trento
In: Contributi = Beiträge 18
In: Schriften zur europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte Band 54
In: Studien und Texte zur Kulturgeschichte der Literatur Band 8
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte Band 93
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Der freiheitliche liberale Rechtsstaat, so wie wir ihn heute kennen, beruht ganz wesentlich auf geistigen Grundlagen, die in der europäischen Aufklärung des 17. und 18. Jahrhunderts gelegt wurden. Dazu gehören die Zurückweisung religiös begründeter Autoritäten, Toleranz gegenüber anderen Lebensentwürfen, und die Vorstellungen von Freiheit, Gleichheit und Solidarität, die sich seit dem beginnenden 19. Jahrhundert in fast ganz Europa durchsetzten. -- Der vorliegende Band versammelt die Vortragstexte einer Tagung zur Strafrechtsphilosophie der Aufklärung, die im Juni 2015 von Sergio Seminara und Eric Hilgendorf in Pavia, dem Studienort Cesare Beccarias, veranstaltet wurde. Die Vorträge wurden für die Drucklegung überarbeitet und mit einem Fußnotenapparat versehen. Die Herausgeber hoffen, dass der kleine Band dazu beitragen wird, das heute wieder so gefährdete Gedankengut der europäischen Aufklärung für die Zukunft zu sichern. / Legal Philosophy of the Enlightenment -- This volume presents the lecture texts of a conference on the criminal law philosophy of the Enlightenment, which was held in June 2015 by Sergio Seminara and Eric Hilgendorf in Pavia, the study site of Cesare Beccaria. The lectures were revised for printing and provided with a footnote apparatus. The editors hope that the small volume will contribute to securing the future of the European Enlightenment's ideas, which seem once again so endangered today.
In: Studien zur Europäischen Rechtsgeschichte Band 274
Long description: Das Buch erzählt von den paradoxen Anfängen des Völkerrechts im 19. Jahrhundert und von den zweideutigen Beziehungen, die es zum europäischen Kolonialismus unterhielt. Im ideellen Rahmen einer weiterhin einheitlich gedachten internationalen Rechtsordnung suspendierte der Westen die Anwendung des Völkerrechts Asien und Afrika gegenüber und vertraute auf das Konsular- und Kolonialrecht. Die neue juristische Wissenschaft stellte sich selbst als historisch, christlich, systematisch und positiv dar. Sie erhob sich zur Maßeinheit der zivilisierten Welt und machte aufgrund ihrer christlichen Wurzeln eine universale Berufung geltend. Dies sollte die Grenzen des Abendlandes überwinden und die Unterschiede zwischen uns und den anderen ausgleichen – und produzierte diese zwangsläufig selbst.