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16910 Ergebnisse
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 55, Heft 3, S. 482-483
ISSN: 0028-3320
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 35, Heft 1, S. 7-18
ISSN: 2366-6846
'Telekommunikationssysteme entmaterialisieren die von ihnen übertragene Information und entkoppeln dadurch Informationsflüsse von materiellen Trägermedien wie etwa Menschen oder Dingen. Unmittelbar führt eine solche Entmaterialisierung zu einem beachtlichen Anstieg von Übertragungsgeschwindigkeiten, was häufig als das prinzipielle Charakteristikum von Telekommunikationssystem angesehen wird. Aus analytischer Perspektive viel wichtiger ist allerdings die Beschleunigung des Informationsflusses relativ zur Bewegung von Menschen und Dingen. Entmaterialisierte Informationsflüsse funktionieren nach einer völlig neuen Logik. Da sie für gewöhnlich schneller sind als materieller Transport, können sie selbigen koordinieren und kontrollieren. Der Telegraf als erstes, voll entwickeltes Telekommunikationssystem hat diesen qualitativen Sprung erstmals ermöglicht und so das Funktionsprinzip der globalen Kommunikation (und damit der Globalisierung) des 19. Jahrhunderts komplett transformiert.' (Autorenreferat)
In: Comparative population studies: CPoS ; open acess journal of the Federal Institute for Population Research = Zeitschrift für Bevölkerungsforschung, Band 36, Heft 4, S. 807-838
ISSN: 1869-8999
Die Entwicklung der Säuglingssterblichkeit in Deutschland ist bisher für das 19. Jahrhundert
insgesamt nur mangelhaft und für den Zeitraum vor 1871 lediglich kleinräumig dokumentiert.
Mit der Aufbereitung der von den Behörden der damaligen deutschen Staaten zusammengestellten
Zahlen wird hier zunächst eine neue statistische Grundlage geschaffen. Die rekonstruierte
nationale Zahlenreihe (ab 1826) belegt eine vergleichsweise hohe Säuglingssterblichkeit
mit geringen Fortschritten bis zur Wende des 20. Jahrhunderts. Der Einfluss der Faktoren
Urbanisierung und Industrialisierung wird nicht bestritten, die Auswertung der unterschiedlichen
regionalen Muster und Entwicklungstrends führt aber zu einer neuen Gewichtung. Demnach
waren die Lebens- und Arbeitsverhältnisse auf dem Lande von erheblicher Bedeutung.
Die Logik des Zusammenhangs von Fertilität und Säuglingssterblichkeit wird für die
Epoche des nachhaltigen Fertilitätsrückgangs anders eingeschätzt als für die vorausgehende.
Insgesamt werden die vorherrschenden Gewohnheiten und Einstellungen als ausschlaggebend
für die Überlebenschancen von Kleinkindern angesehen. Deshalb wird der Blick auf die
aufgeklärte Öffentlichkeit und auf die Behörden gelenkt. Bemühungen dieser Kreise
um einen Wandel waren insbesondere im Südwesten zu verzeichnen, wo angesichts der
teilweise dramatischen Verhältnisse relativ früh ein Problembewusstsein entstand.
Zu einer abschließenden Bewertung dieser Vorgänge bedarf es weiterer historischer
Forschungen auf regionaler Ebene.
In: Historische Zeitschrift
In: Beiheft N.F., 12
Vorwort des Herausgebers -- Stadt und Bürgertum im 19. Jahrhundert. Ein Problemaufriß -- Großstadt und Bürgerlichkeit in der politischen Ordnung des Kaiserreichs -- Badisches Bürgertum. Soziale Struktur und kommunalpolitische Ziele im 19. Jahrhundert -- Bürgertum und Stadtverwaltung in rheinischen Großstädten des 19. Jahrhunderts. Zu einem vernachlässigten Aspekt bürgerlicher Herrschaft -- Stadtbürgertum und bürgerliche Sozialreform im 19. Jahrhundert in Preußen
In: Liberalismus im 19. Jahrhundert: Deutschland im europäischen Vergleich, S. 415-439
Der Vortrag bringt einen Abriß über die Entwicklung, Strukturen und Besonderheit des belgischen Liberalismus, dem auch die "Progressisten" zugerechnet werden, zwischen der Staatsgründung und der Aufhebung des Zensuswahlrechts. Es werden zunächst einige Spezifika des belgischen Liberalismus dargelegt, die sich aus der spezifischen Situation Belgiens als freihändlerisch orientiertem Verfassungsstaat ergaben: Wichtigstes Anliegen der belgischen Liberalen war ihr Antiklerikalismus, hinzu kam ein sehr ausgeprägtes liberales Vereinswesen, das die Politik beherrschte. Im zweiten Teil wird anhand von zeitgenössischen Zeugnissen dem Zusammenhang von Liberalismus und Bürgertum nachgegangen. Entgegen der marxistischen Auffassung ist festzustellen, daß die belgischen Liberalen über lange Zeit auch Rückhalt im Adel und in klein- und unterbürgerlichen Schichten fanden; andererseits konnte sich auch der politische Katholizismus auf weite bürgerliche Kreise stützen. Dagegen wies die liberale Programmatik stark bourgeoise Züge auf, so daß es gerechtfertigt scheint, "Liberalismus und Bourgeoisie eng zusammenzurücken". (JF)
Der Entwicklungsstand von Wirtschaft und Kultur war in den einzelnen Provinzen sehr unterschiedlich. In den Erbländern, in den italienischen Provinzen und in Böhmen mit alten kulturellen Zentren wie Wien, Prag, Venedig oder Mailand und einem entwickelten Bürgertum war das Theaterleben vergleichsweise sehr intensiv, die übrigen Gebiete blieben bis weit ins 19. Jahrhundert hinein agrarisch dominiert. In den deutschsprachigen Ländern konzentrierte sich das Theater auf Hofbühnen und auf Wandertruppen. Wien, das im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen stehen wird, war geradezu ein europäisches Zentrum höfischer Unterhaltungsangebote. An seinem multinationalen Hof bestand das Theaterrepertoire im 18. Jahrhundert vor allem aus italienischen Opern und französischen Stücken. Daneben bestand seit dem frühen 18. Jahrhundert eine Tradition volkstümlichen Theaters mit einer permanenten Spielstätte. Erst im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts wurden aber privat geführte und kommerziell orientierte Theater gegründet. Zusammen mit diesen Entwicklungen wurde eine systematische Theaterzensur etabliert. Zunächst stellte sich die Zensur in den Dienst der Aufklärung, unterdrückte Obszönitäten, Unsinniges und Derbheiten, im 19. Jahrhundert wandelte sie sich zu einem Instrument der Unterdrückung der politischen Veränderung. Ihr Hauptziel war die Verteidigung des monarchischen Systems, daher wurden der Kaiser und seine Beamten gegen Angriffe verteidigt, und zwar mit einem heute geradezu lächerlich erscheinenden Eifer. Eine ständige Bedrohung für die multinationale Monarchie bildeten die Unabhängigkeitsbestrebungen der regierten Völker. Nationale Propaganda wurde daher von der Zensur ebenso sorgsam überwacht und nach Kräften verhindert. In der zweiten Jahrhunderthälfte trat die soziale Frage in den Vordergrund und lieferte Motive für Verbote und Eingriffe in die Spieltexte. Insgesamt wurden das herrschende gesellschaftliche System und seine Hierarchie gegen Angriffe und Kritik aller Art verteidigt. Die Aristokratie, der Klerus, die Beamten, nicht einmal einzelne Gewerbe oder Unternehmenssparten, sollten auf der Bühne in unvorteilhaftem Licht dargestellt werden.
BASE
In: Geschichte der Philosophie VIII
In: Sammlung Göschen 571
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- EINLEITUNG -- ERSTER TEIL Die deutsche Philosophie im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts -- I. Die philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen -- II. Grundsatzphilosophie und Wissenschaftslehre -- III. Romantische Philosophie -- IV. Der absolute Idealismus -- V. Die Gegner -- Zeittafel I: Fichtes Wissenschaftslehren -- Zeittafel II -- Namenverzeichnis -- Backmatter
In: Mitteilungsblatt des Instituts zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft 8, S. 4-18
Der Autor setzt sich kritisch mit den Ergebnissen der bisherigen Forschung zum Protest- und Organisationsverhalten der Hüttenarbeiter im 19. Jahrhundert auseinander und stellt sich die Aufgabe, die Arbeitsverhältnisse in der Eisen- und Stahlindustrie zu rekonstruieren, ohne dabei gleichzeitig nach den Gründen für die Organisationsresistenz der Hüttenarbeiter zu suchen. Er stützt sich dabei auf zu Beginn des 20. Jahrhunderts publizierten Gewerkschaftserhebungen sowie auf betriebliche und behördliche Quellen. Der Verfasser konzentriert sich auf die Fragen, wie sich die Arbeitsautonomie der Arbeiter am Arbeitsplatz veränderte und welchen Qualifikationsanforderungen die Arbeiter unterlagen. Darüber hinaus werden am Beispiel der Phoenix-Hütte in Laar die unternehmerischen Strategien zur Durchsetzung ihrer Disziplin- und Leistungsansprüche und die Reaktionsweisen der Arbeiterschaft dargestellt. (STR)
Die vorliegende Arbeit versteht sich als ein Beitrag zur Erforschung der Industriellen Revolution in Deutschland und zur Geschichte der württembergischen Industrie. Die Studie behandelt die württembergische Eisenindustrie im 19. Jahrhundert, sowohl im unternehmensgeschichtlichen Sinn als auch unter den Aspekten des technischen Fortschritts und der Innovationen in der deutschen Montanindustrie und denen des regionalen und sektoralen Wandels. "Ausgehend von der Vorstellung einer durch industrielles Wachstum zunehmend interregional verflochtenen deutschen Industrielandschaft soll in der vorliegenden Arbeit die Entwicklung der württembergischen Eisen- und Stahlindustrie als Problem der Industriellen Revolution in Deutschland behandelt werden. Anhand der Untersuchung der württembergischen Eisenindustrie, deren Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht, soll versucht werden, einige Probleme der Industrialisierung dieses für die deutsche Wirtschaftsentwicklung im 19. Jahrhundert zentralen Sektors der Eisen- und Stahlindustrie darzustellen … Die übergeordnete Fragestellung war: wie entwickeln sich wirtschaftlich und technisch unteroptimale Standorte in einer von anderen Entwicklungszentren getragenen Dynmail? Es muß gefragt werden, aufgrund welcher Bedingungen und wann und vermittelt über welche Interaktionsstrukturen die regionale Entwicklung von anderen, überregionalen Faktoren dominiert wurde. In diesem Sinne konkretisierte sich die Ausgangsvorstellung der Verflechtung durch industrielles Wachstum als wirtschaftshistorischer An- und Einpassungsprozess.
Grundlage der Untersuchung musste gemäß der methodischen Vorstellung einer wirtschaftshistorischen Analyse eine möglichst detaillierte Rekonstruktion und Darstellung des historischen Prozesses sein" (Plumpe, G., a. a. O., S. 1, S. 3).
"Für die konkrete Analyse des Industrialisierungsprozesses ist die Bedeutung des Entstehens von industriellen Großbetrieben, von Fabriken evident. Hier können im Einzelnen wesentliche Fragen beantwortet werden, z.B. die Einführung technischer Fortschritte, die Kapitalbildung und Investition, Entstehung einer Fabrikarbeiterschaft. Unter Beachtung ihres gesamtwirtschaftlichen Gewichts verdienen frühe und große Industriebetriebe per se die Aufmerksamkeit und das Interesse der Forschung. Der Vorteil der württembergischen Eisenindustrie liegt zudem darin, dass Betriebe bzw. ein Industriezweig untersucht werden können, die in allen wichtigen Stadien der Industrialisierung bestanden haben, während die meisten Betriebe sicherlich während und infolge der industriellen Revolution entstanden sind, also nicht alle Veränderungen an sich erfuhren" (Plumpe, G., a. a. O., S. 8f).
Datentabellen in HISTAT (Thema: Produktion: Bergbau, verarbeitendes Gewerbe, Industrie):
Teil A. Grundlagen, Eisenindustrie:
Württembergische Eisenerzförderung im 19. Jahrhundert; Fördergröße der Erzbergbaugebiete im Zollgebiet und in Württemberg, in Tonnen pro Jahr; Erzkosten der württembergischen Hüttenwerke; Württembergische Hüttenwerke- Kosten Eiseneinkauf, in 1000 Mark; Staatliche Hüttenwerke, Ankauf von Materialeisen Kosten; Dampfmaschinen auf den staatlichen Hüttenwerke; Waldbestand in Württemberg; Holzkohlenpreise, Mark pro Kubikmeter; Hüttenwerk Wasseralfingen, Kohleneinkauf in Tonnen; Steinkohle- und Kokseinkauf der königlichen Hüttenwerke, in Tonnen; Frachtraten für Steinkohlen auf der Eisenbahn; Steinkohlenpreise im Ruhrgebiet und in Württemberg; Hüttenwerk Wasseralfingen: Effekt der Transportkosten für die Gesamtkosten; Brennstoffkosten der württembergischen Hüttenwerke; Arbeiterzahlen der staatlichen Hüttenwerke; Arbeiterzahlen Hüttenwerk Wasseralfingen; Bevölkerungswachstum in Württemberg, Oberamt Aalen und Wasseralfingen; Hüttenarbeiter auf den staatlichen Eisenwerken; Hüttenwerk Wasseralfingen: Entwicklung der Durchschnittslöhne Mark pro Arbeiter im Jahr; Wasseralfingen: Jahresverdienste ausgewählter Arbeiterstellen; Durchschnittseinkommen der Einkommensgruppen auf den württembergischen Hüttenwerken; Württembergische Hüttenwerke: Angehörige der mittleren und höherem Einkommensgruppen; Staatliche Hüttenwerke: Lohnkosten, in Mark; Staatliche Hüttenwerke: Stellung der Arbeitskosten; Staatliche Hüttenwerke: Sozialleistungen; Gehalt der Verwalter, Mark pro Jahr; Württembergische Hüttenwerke: Verwaltungskosten.
Teil B. Das Wachstum der württembergischen Eisenindustrie im 19. Jahrhundert:
Die 30 Einzeltabellen umfassen: die Bevölkerungsentwicklung, die Schmiedeeisenproduktion, die Hochofenproduktion in Württemberg, die Produktion der württembergischen Hüttenwerke, das Umsatzniveau und Umsatzstruktur, die Produktionsstruktur, die Kapitalentwicklung, die Anlageinvestitionen, das Absatz- und Umsatzniveau, die Preisentwicklung der württembergischen Hüttenwerke.
Teil C. Tabellenanhang:
Württenbergische Hüttenwerke (1810-1900): Gesamte Produktion; Gesamtabsatz; Württembergische Hüttenwerke: Umsatzentwicklung; Württembergische Hüttenwerke: Gewinnindikator; Preise; Württembergische Hüttenwerke: Anlageinvestitionen; Württembergische Hüttenwerke: Umsatzprozess.
GESIS
In: Archiv für Begriffsgeschichte
In: Sonderheft 11
Das 19. Jahrhundert ist zu Recht das lange Jahrhundert genannt worden. Wie es mit einem Epochenumbruch, dem der Revolution, beginnt, so endet es: mit dem Ersten Weltkrieg und dem Eintritt der beiden späteren Weltmächte, den USA und Sowjetrussland, in die Weltgeschichte. Dazwischen bestimmen andere Revolutionen und Restaurationen, Kriege und Friedenszeiten das politische Geschehen. Die Geistes- und Philosophiegeschichte des 19. Jahrhunderts kennt weder eine dominierende Strömung noch eine kontinuierliche Entwicklung. Karl Löwith spricht vom 'revolutionären Bruch im Denken des 19. Jahrhunderts', der vor allem von Marx und Kierkegaard markiert werde. Beider Opposition zu Hegel und zum Idealismus wird begleitet vom gleichzeitigen Aufschwung des Positivismus, dann vom Neukantianismus, Materialismus, Darwinismus, Pragmatismus und vielerlei weiteren Ismen, für die das Zeitalter kennzeichnend ist und für die es den neutralen Oberbegriff 'Weltanschauung' bereithält. Mehr als vorangegangene Epochen wird das 19. Jahrhundert von Begriffen geprägt, die die öffentlichen Debatten bestimmen, von solchen der Wissenschaften wie denen der Politik. Viele Termini werden über den engeren fachlichen Rahmen hinaus populär: Wer spricht nicht um 1900 in vielfältiger Bedeutung von >EnergieEntwicklungMechanisierungUnbewusstem< etc. Solche Begriffe werden, sobald sie aus ihrem ursprünglichen Kontext heraustreten, schnell universal, damit aber auch unscharf. Da sich Richtungen und Schulen entgegentreten, verwischen und überlagern, kann es keine Begriffe geben, die dem Jahrhundert insgesamt eingeprägt sind. Die hier vorgestellten Begriffsgeschichten sollen deshalb nicht die Einheitlichkeit der Zeit, sondern deren Vielfalt und Widersprüchlichkeit wiedergeben.
Auch heute noch können Interessierte einen Großteil der damaligen Verteidigungsanlagen in Augenschein nehmen: "Südwestdeutschlands besterhaltene mittelalterliche Stadtmauer" besitzt im 21. Jahrhundert noch drei von ehemals vier Stadttoren sowie 61% des ursprünglichen Mauerrings und schließt damit den mittelalterlichen Stadtkern beinahe völlig ein. Dass dies keineswegs selbstverständlich ist, zeigt das Beispiel anderer, ehemals befestigter Städte in ganz Deutschland. Diese wurden im Laufe des 18. und 19. Jahrhunderts häufig entfestigt, die Verteidigungsanlagen geschleift, das Gelände verkauft. Folgt man der Einschätzung vieler Historiker, sprachen damals gute Gründe für diesen Schritt. So waren beispielsweise die mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Befestigungsanlagen militärisch wertlos geworden, die Stadt benötigte zunehmend Siedlungsfläche oder Bürger plädierten für den Abriss aufgrund eines zeitgenössischen, ästhetischen Wandels. Angesichts dieser Argumente drängt sich geradezu die Frage auf, warum in Villingen anders verfahren wurde.
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