Ägypten 1981: Wirtschaftsdaten und Wirtschaftsdokumentation. Ausgabe 1981
In: Markt-Information, (März 1981)
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In: Markt-Information, (März 1981)
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Urlaubs- und Reiseverhalten der Bevölkerung im Jahre 1981 sowie die
Urlaubsreisepläne für die nächste Saison.
Der Inhalt der Studie ist weitgehend vergleichbar mit den übrigen
Reiseanalysen.
Themen: Urlaubsnahme; Anzahl der Urlaubsreisen in den letzten drei
Jahren; präferierter Urlaubsort und Verkehrsmittel bei der Reise;
Organisationsart der Reise; Reisezieltreue; präferierter Urlaubstyp;
Zeitpunkt der Reiseentscheidung; verwendete Informationsquellen;
psychologische Urlaubsansprüche; Reisebüronutzung und Buchungsstelle;
Gründe für die Inanspruchnahme eines Reisebüros; Art der in Anspruch
genommenen Reisebüroleistungen; Kriterien bei der Auswahl von
Reisebüros; Beurteilung ausgewählter Reisebüroleistungen;
Verbesserungsvorschläge für die Dienstleistungen bei Reisebüros und
Gründe für die Nichtinanspruchnahme; Verwandtschaftsverhältnis der
Reisebegleitung; Reisekosten; präferierte Urlaubstätigkeiten; Zeitpunkt
der Urlaubsreise und Urlaubsdauer; benutztes Verkehrsmittel für die
Urlaubsreise; Unterkunftsart; Art der Verpflegung; allgemeine
Urlaubszufriedenheit.
Urlaubsplanung für das nächste Jahr:
Urlaubsziel; präferierte Organisationsart und Urlaubstypen; präferierte
Urlaubsländer; Kurzurlaube; die Bedeutung des Erholungsaspektes für den
Urlaub.
Negative Aspekte der letzten Urlaubsreise: gesundheitliche Einbußen;
Ärger mit Behörden; finanzielle Verluste; geringe Kontaktmöglichkeiten
zu Einheimischen; negative Veränderungen zu Hause bzw. im Beruf;
Einstellung zum Urlaub bzw. zu Urlaubsreisen (Skala).
Bei Mehrfachreisenden wurde gefragt: Ziel, Zeitpunkt, Dauer,
Verkehrsmittelnutzung, Organisationsart und Anzahl der mitreisenden
Personen bei weiteren Urlaubsreisen.
Nichtreisende wurden gefragt: Gründe für die Nichtreise;
Urlaubstätigkeiten zu Hause; Anzahl, Dauer und Verkehrsmittelnutzung bei
Kurzfahrten und Ausflügen; detaillierte Angaben zur letzten
Urlaubsreise.
Sonstiges: Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage und der
zukünftigen Entwicklung; Einstellung zum alternativen Leben und zu
Leistungs- bzw. Konsumzwängen; eigene Meinungsführerschaft in bezug auf
Urlaubsfragen; PKW-Besitz.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder im
Haushalt; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufliche Position;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Ortskennziffer; Interesse am
Befragungsthema; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Interviewdatum;
Interviewzeitpunkt; Interviewdauer.
GESIS
Ausstattung des Haushalts mit Geräten der Unterhaltungselektronik.
Freizeit und Konsumverhalten.
Themen: Detaillierte Erfassung von Besitz, Anzahl, Standort,
Markenbezeichnung, Hauptnutzer und Anschaffungszeitpunkt von
Fernsehgeräten, Radio-Kassetten-Geräten für das Auto, Plattenspielern,
Kassetten-Tonbandgeräten sowie Spulentonbandgeräten;
Videorecorderbesitz; Videosystem; Art und Umfang der
Videorecordernutzung zum Aufzeichnen von Fernsehsendungen; Gründe für
bzw. gegen einen Videorecorderkauf; Informationsquellen vor dem Kauf.
Bei Fernsehgeräten, Radio-Kassetten-Geräten fürs Auto, Plattenspielern,
Kassetten-Tonbandgeräten, Spulentonbandgeräten, Radios,
Radio-Stereo-Anlagen und Armbanduhren, die im letzten Halbjahr vor der
Befragung angeschafft worden waren, wurden folgende Zusatzfragen
gestellt: Marke und Typenbezeichnung des Gerätes; vorwiegender Standort;
exakter Kaufpreis; Geschäftsart; Kaufmonat; Kauf oder Schenkung;
Gebrauchtkauf; Hauptnutzer; Anschaffungsjahr; Nutzbarkeit und Verwendung
des Vorgängergerätes.
Sonstiges: Neigung zum Karten- und Briefeschreiben (Skala);
Rückerinnerung an Postwerbung zum Briefeschreiben; Erinnerung an
spezielle Werbeslogans sowie das Werbemedium, in dem die Anzeige gesehen
wurde; Rauchgewohnheiten; Gartenbesitz und Besitz von Gartengeräten;
Haustierbesitz; Zweitwohnungs oder Ferienhausbesitz in der
Bundesrepublik; Telefonbesitz in Zweitwohnungen; Besitz bzw. Interesse
an weiteren Telefonanschlüssen in der Hauptwohnung;Urlaubshäufigkeit;
benutztes Verkehrsmittel; Organisationsform der Urlaubsreise.
An Frauen wurden folgende Zusatzfragen gestellt: Selbsteinstufung sowie
Einstufung des Ehepartners bzw. Freundes in eine Modetypologie;
Kaufpreis des zuletzt für sich selbst bzw. dem Partner gekauften
Wintermantels.
An Männer wurden folgende Fragen gestellt: Selbsteinstufung in eine
Modetypologie sowie Kaufpreis des zuletzt gekauften Mantels.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Alter der Kinder
(klassiert); Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Charakteristika der
haushaltsführenden Person; Jahr der Haushaltsgründung; Anzahl der
Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; Wohnstatuts; Bereitschaft zu
einer telefonischen Befragung.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortskennziffer; Arbeitsort; Interviewdatum.
GESIS
Sexualverhalten und Einstellung zur Sexualität bei Studenten.
Themen: 1.) Angaben zur Person: Studienort; Studienfach;
angestrebter Studienabschluß; Schultyp beim Erwerb der Hochschulreife;
Finanzierungsquellen für das Studium; Anteil des eigenverdienten
Einkommens; Wehrdienst oder Verweigerung; soziale Herkunft; Größe des
Herkunftsortes; Erziehungsstil und schulische Leistungsanforderungen der
Eltern; Verhalten der Eltern bezüglich der Sexualität des Befragten;
allgemeine Einstellung zu den Eltern; Religiosität und religiöse
Überzeugung.
2.) Politische Einstellungen, Studiensituation und
Zukunftserwartungen: Politische Grundeinstellung; Parteipräferenz;
politisches Interesse und politische Partizipation; derzeitige und
präferierte Wohnsituation; Hauptgrund für die Studienfachwahl und
Beurteilung dieser Entscheidung aus derzeitiger Sicht; Beurteilung von
Lehrangebot, Lernbedingungen und Leistungsanforderungen; Gefühl sozialer
Isolation; Erwartungen an die Zukunft; Einstellungen zu alternativen
Lebensformen.
3.) Partnersituation: Beurteilung der Situation ohne bzw. mit einem
sowie mehreren festen Partnern; Partnerschaftsdauer; Gesamtzahl fester
Partnerschaften; Trennungsgrund bei der letzten Partnerschaft;
Heiratswunsch und Kinderwunsch; Interesse an einer Familiengründung und
einem langfristigen Leben in einer Wohngemeinschaft.
4.) Die psychische und somatische Situation: Häufigkeit
psychologischer Diskussionen; Gesprächspartner; Häufigkeit (psycho-)
somatischer Störungen; Therapiehäufigkeit seit Studienbeginn; Teilnahme
an Selbsterfahrungsgruppen; Selbstmordversuch; stationäre psychiatrische
Behandlung; Alkohol-, Nikotin- und Kaffeekonsum pro Tag;
Medikamentenkonsum; Drogenkonsum; Geschlechtsreifealter.
5.) Sexualität in der Kindheit: Masturbationspraktiken in der
Kindheit; heterosexuelle bzw. homosexuelle Kontakte.
6.) Verhalten seit der Pubertät: Masturbationsverhalten; Petting;
Koitushäufigkeit und Koituspartner; Orgasmus beim Koitus; verwendete
Empfängnisverhütungsmittel und Praktiken beim Koitus; homosexuelles
Verhalten und Partner sowie Praktiken bei homosexuellen Kontakten; homo-
bzw. heterosexuelle Orientierung.
7.) Sexuelle Probleme und sexuelles Erleben: Außereheliche sowie
voreheliche Beziehungen; Bewertung der außerehelichen Kontakte;
Orgasmus- und Koitusverhalten in den letzten 12 Monaten; allgemeine
Bewertung des eigenen Sexuallebens; Sexualität und Partnerschaft.
8.) Einstellungen zur Sexualität: Einstellung zu außerehelichem
Geschlechtsverkehr und zu sexuellen Praktiken von Männern und Frauen;
Einstellung zu einem Partner mit vorehelichen Erfahrungen; Einstellung
zur Gesetzgebung bezüglich der Schwangerschaftsunterbrechung und
Homosexualität; projektive Fragen zur Koituserfahrung, zur Masturbation
und zu regelmäßigen homosexuellen Kontakten sowie sexuellen
Außenbeziehungen unter Studenten.
Frauen wurden zusätzlich gefragt: Mitarbeit in einer Frauengruppe;
Einstellung zur Menstruation und zu Menstruationsschmerzen;
Schwangerschaftsabbruch.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Geschwister; Kirchgangshäufigkeit;
GESIS
In: Historia de la America latina durante la primera etapa de la crisis general del capitalismo 1
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Politische Einstellungen.
Themen: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in der
Bundesrepublik und Einschätzung der weiteren Entwicklung im
nächsten Jahr; Beurteilung der eigenen finanziellen Lage;
wichtigste politische Ereignisse im letzten Jahr;
Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); eigene Wechselwählerschaft
seit 1949; Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1980; wichtigste
politische Aufgaben in der Bundesrepublik und Issue-Kompetenz
der Parteien; Zufriedenheit mit der Regierungskoalition und
der Opposition; Präferenz der Ausgabenentwicklung für
ausgewählte politische Bereiche; Wichtigkeit der
Lebensbereiche; Zufriedenheit mit der Demokratie im Lande;
Selbsteinstufung und Einschätzung der Bundesparteien auf
einem Links-Rechts-Kontinuum; Beurteilung von Fragen der
Außen- und Verteidigungspolitik; Hauptgrund für die
Friedenszeit seit 1945; Interesse an der
Abrüstungsdiskussion; empfundene Bedrohung durch die Sowjetunion und
Beurteilung der Entwicklung in den letzten fünf Jahren;
Einstellung zu einer Erhöhung der Verteidigungsausgaben;
Einschätzung des militärischen Kräfteverhältnisses zwischen
Ost und West; Einstellung zur Abrüstung und zur Stationierung
von Mittelstreckenraketen in Europa; allgemeine
Übereinstimmung der eigenen persönlichen Meinung mit den
Spitzenpolitikern der Parteien; Postmaterialismus-Index; Beurteilung
der Freiheit und Entfaltungsmöglichkeiten in der
Bundesrepublik; Sicherung des Wohlstands durch Kernenergie;
Einstellung zu ausgewählten zukunftspolitischen Problemen
sowie Beurteilung ihrer Behandlung durch die Politiker
(Skala); präferierte staatliche Maßnahmen zur Behebung der
derzeitigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten; Einstellung zu
einem sozialen Dienst für Männer und Frauen; kompetenteste
Koalition zur Behebung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten;
Einstellung zur Erweiterung des Medienangebots durch private
Sender; Parteipräferenz auf Bundesebene (Stimmzettelverfahren);
Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl.
Demographie: Geburtsdatum; Religiosität; Parteipräferenz des
Ehepartners; Gewerkschaftsmitgliedschaft und
Gewerkschaftsverbundenheit; Mitgliedschaft in Berufsorganisationen;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Parteineigung und
Parteiidentifikation; Charakterisierung der hauptsächlich in der
Wohngegend vertretenen Berufsgruppen; präferierte Partei bei den
Bewohnern des Wohnumfelds; Besitz von Telefon, Kamera, Fahrrad,
Gefriertruhe, PKW und Campingfahrzeugen.
Über den ersten Teil hinaus wurden in Hessen folgende
Fragen zusätzlich gestellt: Übereinstimmung der eigenen
politischen Auffassung mit den Landesparteien und deren
Spitzenpolitiker; Einstellung zum Revidieren getroffener
politischer Entscheidungen bei technischen Großprojekten;
präferiertes Verhalten der Landesregierung bzgl. des Baus
der Startbahn West.
Über den ersten Teil hinaus wurden in Niedersachsen
folgende Fragen gestellt: Übereinstimmung der eigenen politischen
Auffassung mit den Landesparteien und Spitzenpolitikern;
Bewertung des Einflusses der CDU als Partei auf die Tätigkeit
der Landesregierung; Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
der Grünen auf Landesebene; Zufriedenheit mit der
Regierungsarbeit der CDU und der Arbeit der SPD in der Opposition in
Niedersachsen.
Interviewerrating: Wohnortgröße; Interesse des Befragten am
Interview; Anzahl der Kontaktversuche; Interviewdauer;
Interviewdatum.
GESIS
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Beurteilung der derzeitigen sowie zukünftigen wirtschaftlichen
Entwicklung der Bundesrepublik; Issue-Bedeutung; Issue-Kompetenz der
Parteien; wichtigste Charakteristika einer erstrebenswerten
Gesellschaft; Vertrauen in ausgewählte öffentliche Einrichtungen;
Zufriedenheit mit der Regierungskoalition und der Opposition; allgemeine
Übereinstimmung der eigenen politischen Auffassung mit den
Spitzenpolitikern und Parteien; Vertrauen in den Staat und die
Politiker; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Einschätzung des
Zusammenhalts in den Parteien SPD und CDU/CSU sowie FDP; eigene
Wechselwählerschaft; Erwartung von Preissteigerungen; sympathischste
Partei; Religiosität; Bewertung ausgewählter politischer Fragen;
politisches Interesse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei
der letzten Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Wohnstatus;
Ortsgröße; Bundesland; Wochentag des Interviews.
GESIS
In: Markt-Information, (Februar 1981)
World Affairs Online
In: The 1980s [nineteeneighties], meeting a new challenge: selected speeches of Chun Doo Hwan [1]
In: https://hdl.handle.net/10605/360883
Bidal Aguero was born on July 23, 1949, and attended Texas Technological College (later Texas Tech University) in the fall of 1967. While there, he became active a Mexican American student organization called Los Tertullianos, becoming vice-president in 1970 and president in 1971. Los Tertullianos organized gatherings and seminars to encourage Mexican American students to be more politically active. Aguero graduated from Texas Tech in December 1972 with a B.A. in music education and after working for Learn-Education Talent Search for seven months, he helped found COMA (Commerciantes Organizacion Mexicano Americano), the Mexican-American Chamber of Commerce, in 1972. ; He joined La Raza Unida Party, ran for local offices such as county commissioner, and participated in organizing protests for injustices done against Mexican Americans. Aguero was one of those who filed a lawsuit against the Lubbock Independent School District to change its method of electing school trustees. Aguero has worked in several local social service organizations such as Defensa, Inc., Chicanos Unidos-Campensions, and Llano Estacado Farmworkers of Tejas and government groups such as the South Plains Association of Governments, the State of Texas, and the City of Lubbock. Aguero is currently publisher of one of the two weekly Spanish newspapers in Lubbock, El Editor. ; Aguero has worked in several local social service organizations such as Defensa, Inc., Chicanos Unidos-Campensions, and Llano Estacado Farmworkers of Tejas and government groups such as the South Plains Association of Governments, the State of Texas, and the City of Lubbock. Aguero is currently publisher of one of the two weekly Spanish newspapers in Lubbock, El Editor. ; Full biography can be found at http://www.lib.utexas.edu/taro/ttusw/00042/tsw-00042.html ; The collection consists of personal, financial and business records, civil rights and social service organizational materials, and government papers. ; Bidal Aguero Papers, 1949-1988 and undated, Southwest ...
BASE
In: Die Bevölkerung 1981
In: Statistik von Baden-Württemberg 296
In: Das Bildungswesen 1981
In: Statistik von Baden-Württemberg 291
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00044596-5
hrsg. vom Vorstand des Collegium Carolinum, München ; Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 W 76.275-1981/1986
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