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In: Africa Spectrum, Band 31, Heft 3, S. 351-358
ISSN: 0002-0397, 0002-0397
In: Daten und Fakten ... der unternehmerischen Wohnungswirtschaft in den neuen Ländern 1996
In: GdW-Informationen 58
In: International journal of cultural property, Band 5, Heft 2, S. 349-356
ISSN: 1465-7317
1996 Nordeuropa-Forum (-) 1996 (1996) ([1]) Nr. 1, 1996 ([1]) Titelseite ([1]) Intro (3) Zum Tod eines Bildungsbürgers (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Essay (6) Strom unter dem Eis (6) Thema Identität (12) Impulse aus dem Norden: Emigration und Engagement (13) Modern oder primitiv? Die Bilder in den Köpfen (15) Jante Lagen: Von der Vormacht des Mittelmaßes (17) Færøer: Nationalstolz trotz Pleite (19) Finnland: Diffuser Horizont (21) Schweden: Geschichte über Bord (24) Norwegisches Setesdal: Identität durch Volksdichtung (26) Nordschleswiger: Doppelte Loyalität (29) Nordfriesen: Zwischen Dänen und Deutschen (33) Nordisch by nature: . und wir essen Lachs (35) Kolumne (36) Toleranz - schwedische Doppelmoral? (36) Interview (37) "Das Kind in mir". Ein Gespräch mit Astrid Lindgren (37) Kultur (39) Kristin Lavransdatter: Verfilmter Klassiker (39) Baltische Sommer: Eduard von Keyserling (41) Moderna Museet: Ein Spanier in Stockholm (43) Für's CD-Regal: ". this is not my day" (45) Internet: Nordeuropa per Mausklick (47) Berichte & Analysen (49) Finnlands Sicherheit: Testfall für die EU? (49) Krisen: Lettischer Machtpoker (52) Sozialpolitik: Die neue Armut (55) Island entölkert? Lawinen und Landflucht (59) Bücher (60) Gewichtige Bilder: Nordeuropa (60) Holocaust: Eisiges Schweigen (61) Aufarbeitung: Niederdeutsch im Nationalsozialismus (62) Leben im Exil: Wehner in Schweden (62) Zum Jubiläumsjahr: Zweimal Bellman (63) Presseschau (65) Vorschau ([67]) Impressum ([67]) Nr. 2, 1996 ([1]) Titelseite ([1]) Intro (3) Ein Gespenst geht um in Europa . (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Land & Leute (7) Essay (8) Asterix im Norden (8) Kultur (11) Filmfestspiele in Berlin: Alternde Mythen (11) Symposion: Bellman auf CD (13) Musikfestival: Sommerklänge auf den Färöern (14) Für's CD-Regal: Nach dem ABBA-Schock (15) Internet: Nordeuropa per Mausklick (17) 150 Jahre schwedische Emigration: Eigene Sprache im fremden Land (18) Thema (22) Perspektiven: Arbeit - Ziel oder Mittel (24) Öffentlicher Dienst: Arbeitskampf im Wohlfahrtsstaat (26) Produktivität: PLan und Privatwirtschaft (29) Gruppenarbeit: Quantensprung in der Arbeitswelt? (32) Mitbestimmung: Seifenblasen (35) Arbeitswelt: Auf Gullfaks C (39) Geschickte Schweden. Ein Gespräch mit Hans und Claes (42) Sozialpartner: Eine Frage der Gerechtigkeit (45) Lohnverhandlungen: Neue Wege gesucht (49) Arbeitslosigkeit: Der Markt wird's schon richten . (52) Beschäftigungspolitik: Knackt den Jackpot! (55) Portrait (57) Globetrotter und Kosmopolit: Gut zu Fuß (57) Berichte & Analysen (60) Dansk Magisterforening: Geborgenheit und Gängelung (60) EPRI-Watch: Online-Einblicke für Abgeordnete (63) Folke Bernadotte und Felix Kersten: Widersprüchliche Charaktere (65) Bücher (67) Populär und wissenschaftlich: Die Hanse (67) Filmbeziehungen: Schwarzer Traum (70) Ein Norweger, ein Isländer: Midlifecrisis unterwegs (71) Ausgelesen (72) Vorschau ([74]) Impressum ([74]) Nr. 3, 1996 ([1]) Titelseite ([1]) Intro (3) Vesterbro - in der Kulturhauptstadt 1996 (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Nachschlag (6) Land & Leute (9) Kultur (10) Für's CD-Regal: Zum Tango ein Hot Dog (10) 200. Geburtstag: Franz Berwald (12) Vilhelm Scharp: Mit Zivilcourage (15) Fernsehen in Norwegen: Schlechte Zeiten für Schwarzseher (16) Nordeuropa per Mausklick (17) Thema Baltikum (18) Geschichte: Zwischen den Mächten (20) Wirtschaft: Musterbeispiel für Reformpolitik (23) Pro Baltica Forum: Über die Grenzen hinaus (29) Baltisch-Nordische Konferenz: . nicht bis in alle Ewigkeit (30) Neue Hochschule Livlands (31) Estland und Russland: Auskommen nicht um jeden Preis (32) Trends: In Richtung Sozialstaat (34) "Alles wird besser, aber erst nach uns". Ein Gespräch mit dem lettischen Medienwissenschaftler Abrams Klockins (36) Baltischer Ring: Stromversorgung im Ostseeraum (39) Bündnisse: Auf nach Europa (41) Portrait (44) 25 Jahre Christiania: Emigration mit Linie 8 (44) Interview (48) "Und ich war immer vollkommen aufgeregt". Interview mit Rainer Hartleb (48) Berichte & Analysen (51) Skärgårdssamarbete: Touristenpark (51) Samen auf Kola: Ghetto am Eismeer (53) Norwegen: Modernes Entwicklungsland? (55) Bücher (57) Lars Gustafsson: Palast der Erinnerung (57) Wikinger: Ehrenrettung (58) Licht und Schatten: Befindlichkeiten (59) Nette Mädels: Rock around im Weiberspace (60) Kerstin Ekman: Geschehnisse am Wasser (61) Einbahnstraße: Quer durch das große Nichts (62) Deutsche im Baltikum: Aufstieg und Fall (63) Ausgelesen (64) Vorschau ([66]) Impressum ([66]) Nr. 4, 1996 ([1]) Titelseite ([1]) Intro (3) Ein schwedischer Nationalsport (3) Inhaltsverzeichnis (4) Editorial (5) Nachschlag (7) Land & Leute (9) Essay (10) Mosaik im Norden (10) Nordeuropa per Mausklick (12) Kultur (13) Neues Schlüsselwort: Lebenslanges Lernen (13) Dänischer Film: Predigt eines Avangardisten (14) Geschichten und Gesänge: Edda auf Weltreise (18) Sprachreform: Färöischer Kovboy (21) 100. Geburtstag: Max Tau (23) Kolumne (25) Wir Deutschen und unsere Gänsefüßchen (25) Thema "Paarungen" (26) Partnerschaftsgesetz: Gleiches Recht für alle (28) Axel Axgil: Der Wegbereiter (31) Twin Cities: Von Patenschaft zu Partnerschaft (34) Wiederbelebung: Union der Ostseestädte (40) Hinter dem Kupferband: Architektur als Botschaft (44) Im Schatten Strindbergs. Ein Interview mit Annemarie Dagerman (47) Portrait (51) Lyriker: Schreiben, wie Jimi Hendrix Gitarre spielte (51) Interview (53) Von der Bankenkrise in die Zusammenarbeit. Interview mit Guntis Valujevs (53) Berichte & Analysen (57) Zukunft: Neue Arbeit, neue Arbeiter (57) Dänische Arbeitsmarktpolitik: Ein Jackpot mit löchrigem Boden (61) Bücher (63) Poesie in Prosa: Dunkelheit, Licht (63) Dreissigjähriger Krieg: Interpretationen und Invektiven (63) Vorschau (66) Impressum (66)
BASE
In: Arbeitsberichte 3
In: Jahresbericht 1996
Mit dem Jahresbericht 1996 liegt erstmals ein Papier vor, in dem die akademischen Tätigkeiten an der Hochschule für Bankwirtschaft (HfB) dokumentiert werden. Der Jahresbericht umfaßt das Sommersemester 1996 sowie das Wintersemester 1996/97. Wir hoffen, daß dieser Bericht breites Interesse findet und Anstöße für weitere Entwicklungen auf den Gebieten der Lehre sowie der anwendungsbezogenen Forschung an der HfB gibt. In diesem Sinne sind wir auf das Feedback unserer Leserinnen und Leser gespannt und freuen uns auf den entsprechenden Gedankenaustausch.
Lebenssituation älterer Bürger.
Themen: Hoffnungen und Befürchtungen; Wichtigkeit ausgewählter
Lebensbereiche wie Bildung, Demokratie, Kinder, Beruf, Freunde,
Sicherheit vor Kriminalität, Umwelt, Hobbys, soziale Sicherheit,
Gesundheit, Wohnung, Religion, Demokratie; derzeitige
Lebenszufriedenheit sowie Lebenszufriedenheit um 1988; derzeitige
Zufriedenheit und retrospektiv eingeschätzte Zufriedenheit im Jahre
1990 mit ausgewählten Bereichen des Lebens; Einstellung zur deutschen
Einheit; Institutionenvertrauen; Besitz von Bausparvertrag,
kapitalbildende Versicherungen oder Kredit; Veränderungen der
Einflussmöglichkeiten (und efficacy) in ausgewählten Bereichen;
Einstellung zu einzelnen Parteien und Parteimitgliedschaft;
Vereinsmitgliedschaften; Bereitschaft zur Mitarbeit in einer
Organisation (Ehrenamt); Politikinteresse; Erwartungen von
Außenstehenden an eigene Lebensweise und Engagement; Hauptursache für
die Arbeitslosigkeit in den neuen Bundesländern; Angst vor
Arbeitsplatzverlust; Einstellung zum Altern; Nennung spezieller
Charakteristiken des Alterns und Alters; persönliche Verwirklichung von
Wünschen; Veränderungen in sozialen Beziehungen seit der Wende;
Aktivität im Alter (Sport, Reisen, Gartenarbeit etc.); Bereitschaft zum
Wohnen in einem Alten- und Pflegeheim bei Betreuungsbedürftigkeit;
Ansprüche an eine Heimunterbringung (z.B. Einzelzimmer, konfessionelles
Heim); Sozialkontakt; Bereitschaft zur Nachbarschaftshilfe für ältere
Personen; Institutionen, die mehr für die älteren Bürger tun sollten;
Verhältnis von Arbeitsleistung und Rentenhöhe; verschiedene
Altersversorgungsansprüche; Nennung von Ländern, die demnächst noch
bereist werden; Anzahl der Erholungsreisen in einem Jahr; jährliche
Reisekosten; Möglichkeit mehr Geld fürs Reisen auszugeben; präferierte
Reiseformen (z.B. Bildungsreisen, Kur, Theaterreisen); Häufigkeit von
Arztkontakten; seelischer Gemütszustand; Nennung von Personen, die die
persönliche Pflege bei Krankheit sowie Arbeiten im Haushalt übernehmen;
Hilfe im Notfall durch Dritte; Erwerb von Medikamenten mit Rezept oder
ohne Rezept; Zuzahlungsfreistellung für Medikamente; Art der gekauften
Präparate in der Apotheke; Höhe der derzeitigen monatlichen Miete sowie
Höhe der Miete vor Oktober 1991; Wohngeldbezug und Höhe;
Umzugsabsichten; bevorzugte Art des Zusammenlebens mit Verwandten bzw.
Kindern; präferierte Wohnform im Alter; Einstellung zu Service-Wohnen;
präferiertes Serviceangebot bei dieser Wohnform; Mobilitätsbedingungen;
Sozialkontakte; Einschätzung der deutschen Einheit als Gewinn; Gewinn
oder Verlust in ausgewählten Lebensbereichen; erwartete
gesellschaftliche Veränderungen in ausgewählten Bereichen; Beurteilung
der eigenen wirtschaftlichen Lage; zu erwartende Zeitdauer der
Einkommensanpassung zwischen Ost und West; persönliche
Einkommensquellen; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens des Befragten
sowie des gesamten Haushalts; Anzahl der Personen, die im Haushalt
leben; Anzahl der wirtschaftlich nicht selbstständigen Kinder;
Zufriedenheit mit dem Einkommen; Wohnstatus; persönliche Entscheidung
für den Kauf der gemieteten Wohnung; Wohnungsausstattung; Wohnräume;
Besitz eines Gartens oder Wochenendgrundstücks (Pächter oder
Eigentümer); Sicherheit im eigenen Wohngebiet; Besitz von
Vermögenswerten; Höhe des Vermögenswerts; Gesundheitszustand;
Behindertenausweis; Lebensbereiche, die ernsthafte Sorgen bereiten
(Skalometer); Beurteilung des Themas sowie der Länge des Fragebogens
und Interesse an weiteren Befragungen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Schulabschluss; Beruf;
berufliche Position; berufliche Qualifikation; Familienstand;
Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der leiblichen Kinder;
Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum, Interviewdauer, Ort und
Datum.
GESIS
In: Frauenforscherinnen stellen sich vor 5
In: Leipziger Studien zur Frauen- und Geschlechterforschung
In: Reihe A 1
In: RWS-Dokumentation 20
Bewertung von Parteien und Politik. Wertorientierungen.
Themen: Zukunftszuversicht; Beurteilung der derzeitigen und der
erwarteten zukünftigen persönlichen wirtschaftlichen Lage sowie der
wirtschaftlichen Lage der BRD; Politikinteresse; Parteineigung;
Parteiidentifikation und Parteibindung; Demokratiezufriedenheit;
erwartete Entwicklung der Arbeitslosigkeit; Einstellung zu Parteien und
Politik (Skala: fehlende Parteiverbundenheit, Wunsch nach
Politikführer, Unwählbarkeit der eigentlich präferierten Partei,
Unglaubwürdigkeit der Politiker, Durchsetzen nationaler Interessen in
der Europäischen Union, eigene Parteitreue, Bürgernähe, keine Partei
vertritt Volksinteressen); Bewertung der Gesellschaftsordnung als
gerecht; Gefühl eigener Benachteiligung in der Gesellschaft; erwartete
zukünftige persönliche Situation; Abhängigkeit der zukünftigen
Situation vom Befragten selbst oder von der Politik; Einstellung zu
Politik, Staat und Gesellschaft (Skala: Gewaltbereitschaft in der
Demokratie, keine Partei hat Antwort auf Probleme, Austragen von
Politik auf dem Rücken der kleinen Leute, Demokratie als beste
Staatsform, Ausländerfragen als Tabuthema, Überwiegen der guten Seiten
der DDR, ´Die da oben´ machen was sie wollen, Denkzettel für Parteien,
staatliche Arbeitsplatzgarantie, fehlende Würdigung des westdeutschen
Engagements durch Ostdeutsche, Ostdeutsche wollen Wohlstand ohne
Leistung, Westdeutsche machen im Osten alles kaputt, Westdeutsche
behandeln Ostdeutsche wie Menschen zweiter Klasse, westdeutsche
Wirtschaft beutet den Osten aus); Nationalstolz; Issue-Relevanz und
Issue-Kompetenz der Parteien bezüglich Wirtschaftslage,
Verbrechensschutz, Preisstabilität, Arbeitsplätze beschaffen,
Rentensicherung, Umweltschutz, Arbeitsplatzsicherung, Gleichstellung
der Frau, Schaffung einheitlicher Lebensverhältnisse in Ostdeutschland
und Westdeutschland, Kinderbetreuungsplätze anbieten, Verringerung der
Staatsverschuldung, Bekämpfung von Radikalen, Familienförderung,
Ausländerzuzug beschränken, Abbau von Politikerprivilegien, soziale
Sicherheit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Einstufung der
Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, PDS und
Republikaner sowie Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum;
Einstellung zu Politik, Politikern und Parteien (Skala: political
efficacy, Vertrauen in den Staat, Zuverlässigkeit der Parteien,
Forderung nach stärkerer politischer Beteiligung der Bürger,
regelmäßiger Wahlgang genügt, Staat fordert immer mehr Steuern ohne
Verbesserung der staatlichen Leistungen, kein Einfluss auf die
Regierung, Politik ist kompliziert); Einstellung zu aktuellen
politischen Themen (Skala: Umgang mit sozial Schwachen, Ausländer,
Schnelllebigkeit, Sozialismus besser als Marktwirtschaft, zuwenig
Sozialleistungen, Sorgen über Abrutschen des Befragten auf die
Verliererseite, Deutschland als Zahlmeister der Europäischen Union,
Profitinteressen des Großkapitals verursachen Arbeitslosigkeit, soziale
Hängematte, Abweisen von Asylsuchenden als Skandal, Ablehnen
amerikanischer Lebensformen, Verwahrlosung der Gesellschaft durch
Luxus, Heranziehen von Arbeitslosen zu Diensten für die Allgemeinheit);
Sympathie-Skalometer für die Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die
Grünen, PDS und Republikaner); Gründe für Nationalstolz; Präferenz für
ein konservatives oder modernes Gesellschaftsmodell (Rangfolge:
Bewährtes schätzen, Bürgerbeteiligung, Leistungsorientierung, Achten
von Recht und Gesetz, Offenheit für neue Ideen und Wandel, Mensch zählt
mehr als Geld); Veränderung des Stellenwertes ausgewählter Werte und
Grundhaltungen für den Befragten (Toleranz gegenüber Andersdenkenden,
eigene wirtschaftliche Sicherheit, Selbstverwirklichung, Gerechtigkeit,
Leistungsbewusstsein, Besitz und Geld, Mitbestimmung, Rückbesinnung auf
alte Werte); eigene Wechselwählerschaft; Wahlbeteiligung und
Wahlverhalten bei der Bundestagswahl 1994; Zufriedenheit mit der damals
gewählten Partei; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren, Erststimme und
Zweitstimme); Einstellung zu ausgewählten Aussagen (Skala: fehlende
Ideale, Reiche verhindern gerechten Anteil aller Bürger, Scham wegen
Hitlerzeit beenden, fehlendes Pflichtbewusstsein, Verstaatlichung von
Schlüsselzweigen der Wirtschaft, Reinhaltung des Deutschen ohne
Völkervermischung, keine Kontrolle durch Geheimabmachungen,
Geborgenheit und Solidarität in der DDR, Sozialismus überwindet den
Faschismus, Anspruch auf Wohlstand nur für Leistende, Sozialismus ist
sinnvoll, Überlegenheit der Deutschen); Zufriedenheit mit den
Leistungen der Bundesregierung und der Opposition; Selbsteinschätzung
der Lebenslage auf einer Oben-Unten-Skala derzeit und vor 1990 sowie
erwartete zukünftige Entwicklung (Skalometer); Einstellung zum Einzug
der Republikaner und der PDS in den Bundestag; Wählbarkeit von
Republikanern und PDS.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Kirchenverbundenheit; Schulabschluss;
abgeschlossene berufliche Lehre; Berufstätigkeit; frühere
Berufstätigkeit; Jahr des Ausscheidens aus dem Beruf; Tätigkeit im
öffentlichen Dienst; Dienstverhältnis; Berufsgruppe, Wochenarbeitszeit;
Wunsch nach veränderter Arbeitszeit und gewünschte Stundenzahl; derzeit
in Umschulung; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt;
Gewerkschaftsverbundenheit; derzeitige oder drohende Arbeitslosigkeit
bzw. Kurzarbeit des Befragten bzw. eines Haushaltsmitglieds;
Familienstand; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Haushaltsgröße; Anzahl der Jugendlichen im Alter von 16 oder 17 Jahren
mit deutscher Staatsangehörigkeit im Haushalt; Anzahl der
Wahlberechtigten im Haushalt; Kinderzahl im Haushalt unter 16 Jahren
und Alter dieser Kinder; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt;
Haushaltsnettoeinkommen; Telefonbesitz im Haushalt bzw. Besitz von
Anrufbeantworter, Gegensprechanlage, Internet-Anschluss, Kleingarten
bzw. Wochenendhaus; Besitz eines kulturellen Abonnements.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Regierungsbezirk; Ortsgröße;
Gewichtungsfaktoren; Interviewdatum; Interviewdauer; verschiedene
Indizes.
GESIS
Wahlverhalten und politische Einstellungen.
Themen: Finanzielle Situation des Haushaltes in den letzten und den
kommenden 12 Monaten; Volkswirtschaft in den letzten und den kommenden
12 Monaten; Wahlbeteiligung 1996; Wahlverhalten bei der
Abgeordnetenhauswahl 1996; Wahlentscheidung des Partners; taktische
Wahlentscheidung; ausreichend Information über die Medien; durch die
Medien favorisierte Partei; was gefällt an Partei (offene Frage);
Leistungen der Regierung; Arbeit für alle; Demokratiezufriedenheit;
Reduzierung der Einkommensdifferenzen; ökonomische Situation;
Privatisierung; Schließung nichtprofitabler Unternehmen; Eignung von
Atheisten für ein öffentliches Amt; Nationalismus; Chancen vorwärts zu
kommen; Abtreibung; Kriminalität; Präferenz für einen patriotischen
Politiker; Einfluss der Kirche; Einschätzung der Teilung der
Tschechoslowakei; Eigentumsrückgabe; Selbsteinstufung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Verbundenheit mit einer Partei; Rolle der
Parteien; Name der Kandidaten; Sympathie für Parteien; Zustand und
mögliche Veränderung der Wirtschaft; Verhältnis zu Abgeordneten;
Wahlverhalten der Leute; Einstufung der Parteien auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Rolle von Wahlen und Wahlkampagnen; Wahlen und
Kosten; Todesstrafe; Haushaltsvorstand; Einfluss der Kirche auf
die Wahlen;Wohlfahrtsstaat; enge Zusammenarbeit in
Betrieb unmöglich; Respekt gegenüber tschechischen Werte; Gehorsamkeit;
Verschwinden der Konflikte zwischen den Parteien; die Bedeutung der
Entscheidung der Wähler; NATO und EU Mitgliedschaft; präferrierte
Beziehung zwischen Tschechien und Slowakei; gegenwärtige Regierung
verglichen mit der von vor 1989; Kritik an tschechischen öffentlichen
Personen; Gesetzesverstöße durch Politiker; eigene Verantwortung für die
Armut; illegales Geldverdienen; Ausdehnung des Privateigentums;
Reduzierung der Ungleichheiten; Meinung zu staatliche Intervention;
Haltung gegenüber Roma; Wissen über Prozenthürden bei der Wahl; Name des
Transportministers; Anzahl der Sitze im Unterhaus; Sprache; Beruf;
Kirchgangshäufigkeit; Religionszugehörigkeit;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zigeuner.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interviewdauer;
Kooperation des Interviewten, Wahlbezirk.
GESIS
Urlaubsverhalten in den Vorjahren und Urlaubsplanung für das
laufende Jahr.
Themen: Urlaubsansprüche (Skala); Urlaubshäufigkeit und Ziele der
Haupturlaubsreisen in den letzten Jahren; detaillierte Angaben über alle
mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahre 1995, wie z.B. Urlaubsdatum,
Reiseziel, Organisationsform, benutztes Verkehrsmittel, Unterkunftsart,
Urlaubsmotive und -aktivitäten, Unterkunftsgröße und Reisebegleitung;
Reisehäufigkeit in ausgewählte Länder in Europa, Übersee sowie in
Deutschland während der letzten Jahre und Wahrscheinlichkeit einer
zukünftigen Reise in diese Urlaubsgebiete; Interesse an ausgewählten
Urlaubstypen; Wahrscheinlichkeit einer Urlaubsreise im laufenden Jahr
und Planungsstand; Häufigkeit von Kurzurlaubsreisen im Vorjahr;
PKW-Besitz.
Demographie: Geschlecht; Alter (in Jahren); Familienstand;
Haushaltungsvorstand; Schulbildung; Berufstätigkeit; Beruf;
Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Haushaltseinkommen; eigenes
Einkommen.
GESIS
In: Milchpreisvergleich 1996
In: Materialien zur Marktberichterstattung 19