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In: For dummies
Guides readers through creating and exchanging documents on a Mac using Word 2011, Excel 2011, PowerPoint 2011, and Outlook 2011, in a resource that provides advice on such topics as upgrading, cloud computing, and Mac-specific features
The Tajikistan Household Panel Survey (THPS) data were collected in the framework of the research project "Migration and Remittances in Central Asia: The Case of Kazakhstan and Tajikistan", which was funded by the Volkswagen Foundation in 2009-2013. The THPS 2011 was initiated by the Institute for East- and Southeast European Studies Regensburg, Germany, to explore migration and remittances in Tajikistan. The study was implemented in cooperation with the SHARQ Research Center in Dushanbe, Tajikistan. The THPS 2011 was based on the Tajikistan Living Standards Measurement Survey (TLSS) administered by the World Bank and UNICEF in 2007 (wave 1) and 2009 (wave 2). These data generate a unique panel data base on migration and remittances in a developing country.
In: KU-Sonderheft 2011
In: ku-profi-Reihe
In: Canadian public policy: Analyse de politiques, Band 37, Heft 4, S. 587-589
ISSN: 1911-9917
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 46
ISSN: 0066-2372
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 1-02, S. 1
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Année politique suisse: Schweizerische Politik, Band 47
ISSN: 0066-2372
Der Politikbericht 2011 der deutschen nationalen Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN) gibt einen Überblick über die wichtigsten politischen Diskussionen und Entwicklungen in den Bereichen Migration, Integration und Asyl in der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2011. Der Bericht nimmt besonderen Bezug auf Maßnahmen, welche die Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung des Europäischen Pakts zu Einwanderung und Asyl und des Stockholm Programms des Europäischen Rats beschlossen hat (eine gesonderte Übersicht zur Umsetzung der konkreten Zielvorgaben befindet sich im Anhang des Berichts). Diese Maßnahmen werden durch weitere Gesetze und Initiativen der Bundesregierung in den Bereichen Migration, Integration und Asyl ergänzt. Außerdem stellt der Bericht die allgemeine Struktur des politischen und rechtlichen Systems in Deutschland dar und skizziert die wichtigsten politischen und institutionellen Veränderungen im Jahr 2011.
In: Manzsche Kurzkommentare
The current volume of the ""Yearbook of Private International Law"" includes three special sections: The first one is devoted to the recent European developments in the area of family law like the proposal on the matrimonial property régimes in its relation with other EU instruments, such as Brussels IIbis or Rome III. Another special section deals with the very hotly debated question of the treatment of and access to foreign law. The third one presents some recent reforms of national Private International Law systems. National reports and court decisions complete the book. Recent highlights i
Urlaubsreiseverhalten und Kurzurlaubsreiseverhalten. Urlaubsmotive und Urlaubsinteressen.
Themen: Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2010 ab 5 Tagen Dauer, von Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer) und von sonstigen Reisen mit wenigstens einer Übernachtung; Urlaubsansprüche und Urlaubsaktivitäten; detaillierte Angaben in Form eines Jahresschemas über alle mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahr 2010, wie z.B. Reiseziel, Erstaufenthalt in diesem Reiseziel, Reisedauer, Organisationsform, wichtigstes Verkehrsmittel, Unterkunftsart, Reisebegleitung, Anzahl und Alter mitgereister Kinder, Reiseausgaben und Urlaubsreisearten (Aktivurlaub, Erlebnis-Urlaub, Ausruh-Urlaub, Sightseeing-Urlaub, Natur-Urlaub, Strandurlaub, Gesundheits-Urlaub, Studienreise, Kulturreise, Rundreise, Familien-Ferien, Verwandten- bzw. Bekanntenbesuch, Spaßurlaub); Reiseart und Wichtigkeit der Haupturlaubsreise; Reiseziele in ausgewählte Länder und Regionen in Europa, außereuropäisches Mittelmeer, Fernziele, Übersee und in Deutschland während der letzten drei Jahre; geplante Reise in diese Urlaubsgebiete in den nächsten drei Jahren bzw. Wahrscheinlichkeit einer solchen Reise; Häufigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten in den letzten drei Jahren (z.B. sportliche Aktivitäten, Ausflüge, Ausruhen, Wintersport, Angeln, Golf, Wellness usw.); präferierte Urlaubstypen während der letzten Jahre und zukünftig geplante Urlaubstypen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsformen (Fitness-Urlaub, Kur im Urlaub, Gesundheitsurlaub, Wellnessurlaub, Club-Urlaub, Kreuzfahrt auf See, Studienreise, Städtereise, Kulturreise, Rundreise); in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsangebote bzw. Unterkunftsformen und Transportmittel (Ferienwohnung bzw. Ferienhaus, Camping-Urlaub im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, Ferienzentrum bzw. Center Parc, Bauernhof, Busreise, All-Inclusive-Reise); Urlaubsinteresse; Reiseabsicht 2011; Internetzugang; Nutzungsintensität des Internets; Internetnutzung für die Informationsbeschaffung und Buchung von Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaubsreisen 2008 und 2009 von jeweils 5 Tagen oder länger.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten und des Haushaltsvorstands; Familienstand des Befragten und des
Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist haushaltsführende Person; Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Kinder im Haushalt und Alter der Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; PKW-Besitz im Haushalt; Einkommen des Befragten; Staatsangehörigkeit (Migrationshintergrund).
Indices: Soziale Schicht; Lebensphase.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Herkunft West/Ost; Ortsgröße; Nielsengebiet; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Naturbewusstsein und Engagement zum Schutz der Natur. Einstellungen zur
biologischen Vielfalt. Naturverträglicher Konsum. Einstellungen zur
Energiewende und den mit ihr einhergehenden Landschaftsveränderungen.
Themen: Mit dem Begriff Natur assoziierte Eigenschaften (semantisches
Differenzial); Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale
Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bedeutung von Naturschutz und
persönlich empfundene Verantwortung für den Schutz der Natur (Skala);
Einstellung zur Nutzung der Natur (Skala: Nutzung der Natur nur bei
Beibehalten der Schönheit der Landschaft und zum Erhalt für kommende
Generationen, Nutzung der Natur unter Rücksicht auf Pflanzen und Tiere,
Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern,
Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten,
ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige
politische Aufgabe); wichtigste Gründe für Naturschutz (Skala);
Bewertung des Engagements ausgewählter Akteure zum Schutz der Natur
(Unternehmen und Industrie, Landwirtschaft, Forstwirtschaft,
Bundesregierung, Landesregierung, Stadt- oder Gemeinderat, Umwelt- und
Naturschutzverbände, Bürgerinnen und Bürger); Bewertung von
Naturschutzmaßnahmen: Forderung nach vermehrter staatlicher Förderung
des Naturschutzes, Subventionen an Landwirte nur bei aktivem Beitrag
zum Naturschutz, staatliche Förderung nur von naturverträglichen
Projekten zur Nutzung erneuerbarer Energien, Kontrolle der Einfuhr
seltener Tier- und Pflanzenarten, Wunsch nach vermehrter Information
für den Einzelnen zum Thema Naturschutz, glaubwürdiges Zertifikat für
naturverträglich hergestellte Produkte, Ausweitung der Umweltbildung an
Schulen, Verhindern der Überfischung der Meere, Entschädigung für
Eingriffe in die Natur nach dem Verursacherprinzip); Bekanntheit des
Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische
Vielfalt (offene Frage); von der Abnahme der biologischen Vielfalt auf
der Erde überzeugt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als
gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft, einen eigenen
Beitrag zum Schutz der biologischen Vielfalt zu leisten (z.B. durch
Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation,
Skala); Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur biologischen Vielfalt
(z.B. persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der
biologischen Vielfalt, persönlich empfundene Betroffenheit durch den
Verlust von biologischer Vielfalt, Skala); Beurteilung der Veränderung
des Zustands von Natur und Landschaft in der Umgebung in den letzten
zwanzig Jahren (Nennung der drei jeweils wichtigsten Verbesserungen
bzw. Verschlechterungen); Befürwortung der Energiewende; Einstellung
zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien und der damit verbundenen
Landschaftsveränderungen (Skala); wichtigste Leistungen der Natur
(ökonomischer Wert) für den Menschen (offene Frage); Bereitschaft zum
freiwilligen Engagement im Naturschutz; Interesse an konkreten
Tätigkeiten zum Schutz der Natur; Motive für persönliches Engagement im
Natur- und Umweltschutz (Skala); Hemmnisse für ein persönliches
Engagement im Naturschutz (Skala); Interesse an ausgewählten
Informationsangeboten über natur- und umweltverträglichen Konsum;
Bekanntheit der UN-Dekade zur biologischen Vielfalt.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr);
Staatsangehörigkeit; Familienstand; Familiensituation (Zusammenleben
mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung;
Angestelltenstatus, Beamtenstatus; Tätigkeit im einfachen, mittleren,
gehobenen oder höheren Dienst; Tätigkeitsmerkmale bei Arbeiterstatus;
Schulbildung; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der
Religiosität; Konfession; Befragter ist für den Einkauf und den
Haushalt zuständig; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika
des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt
unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder; Gesamtzahl der Kinder; Anzahl
der Personen im Haushalt mit eigenem Einkommen; persönliches
Nettoeinkommen und Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert);
Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit und des derzeitigen
Wohnortes.
Zusätzlich verkodet wurde: Ortsgröße; Kreisschlüssel; Bundesland;
Gewichtungsfaktor (Repräsentativgewicht).
GESIS