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Wertvorstellungen, Interessen, Wünsche und Gesellschaftsverständnis von Jugendlichen.
Kumulierter Datensatz der Shell Jugendstudien der Jahre 2002, 2006, 2010 und 2015.
Themen: Die folgenden Themen sind im Gesamtdatensatz insgesamt enthalten. Teilweise wurden sie zu jedem Erhebungszeitpunkt gefragt, teilweise jedoch nur zu einer oder zu mehreren Erhebungszeitpunkten.
Was ist bei Jugendlichen ´in´ und was ist ´out´ (Treue, Karriere, Politik, Glaube, Aussehen, Europa, Aktien, Technik, sich selbständig machen, Markenkleidung, Bioläden, Verantwortung übernehmen, Studieren, Heiraten, Drogenkonsum, Bürgerinitiativen); persönliche Zukunftserwartung und gesellschaftliche Zukunftssicht; Angst Auslösendes (z.B. Umweltverschmutzung, Krieg in Europa, körperliche Bedrohung, Terroranschläge, Arbeitsplatzverlust, etc.); Zustimmung zu ausgewählten Aussagen zu Deutschland (schöne Landschaften und Städte, große Leistungen in Literatur und Kunst, weltweit begehrte Produkte, starke Wirtschaft, fleißige und arbeitsame Menschen, soziale Absicherung, Schutz vor Kriminalität, Land, in dem man nach eigenen Vorstellungen leben kann, politische Mitbestimmung der Bürger, hat aus den Fehlern seiner Vergangenheit gelernt, Vorbild für andere Länder); Freizeitaktivitäten; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Häufigkeit des Alkoholkonsums; Häufigkeit des Konsums ausgewählter Nahrungs- und Genussmittel; Raucherstatus; Häufigkeit von Sportaktivitäten pro Woche; Zufriedenheit mit dem Körpergewicht; Piercing; Tattoo; Sichtbarkeit des bzw. der Tattoos; Solariumnutzung; eigenes Handy; Internetzugang und wöchentliche Nutzungsdauer; Nutzungspräferenzen im Internet; Art des Internetzugangs (Computer, Laptop, Notebook, Tablet, Smartphone, anderes internetfähiges Handy, internetfähiger Fernseher, internetfähiger Spielkonsole, keine Internetnutzung); Nutzungshäufigkeit für ausgewählte Aktivitäten im Internet (z.B. Blogschreiben, Blogs und Foren besuchen, informieren über Politik und Gesellschaft, soziale Netzwerke, Chats, etc.); Meinung zu sozialen Netzwerken (vorsichtiger Umgang mit persönlichen Daten, wenig Zeit für andere Dinge durch häufige Internetnutzung, Facebook und Google verdienen mit Nutzerdaten viel Geld, Spaß am Liken, Spaß an Internetkontakten, man muss bei sozialen Netzwerken dabei sein um Aktivitäten der anderen mitzubekommen, Facebook und Google wollen das Internet beherrschen, bei Verlust von Smartphone, Tablet oder Notebook würde halbes Leben fehlen); Häufigkeit der Facebook-Nutzung; Anzahl der Freunde auf Facebook; Anzahl der Facebook-Freunde im engeren Freundeskreis; Vertrauen zu Facebook; von Whistleblower Edward Snowden gehört; Sorgen um persönliche Daten wegen der Aufdeckung durch Edward Snowden; Politikinteresse; Rezeption politischer Sendungen im Fernsehen; Wahlbeteiligungsabsicht bei der nächsten Bundestagswahl; aktives Informieren über Politik und Informationsquellen; Einstellung zur Herabsetzung des Wahlalters für Bundestagswahlen auf 16 Jahre; Einstellung zu einer Jugendquote analog zur Frauenquote in politischen Positionen; nur Jugendliche ab 15 Jahren: Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Grund für fehlende Selbsteinstufung Links-Rechts; Vertrauen in ausgewählte Gruppierungen und Organisationen (Institutionenvertrauen); Einstellung zu politischen Fragen: Gefühl politischer Wirksamkeit; Politikverdrossenheit und Demokratie-Normen (Skalen: Politiker kümmert nicht, was Leute denken, Politikverständnis, Politiker nur daran interessiert gewählt zu werden und nicht am Wählerwillen, Politik zu kompliziert, nur wenige Mächtige haben Einfluss auf die Regierung, Parteipolitik ödet an, in der Politik sollten mehr junge Leute was zu sagen haben, jeder Bürger hat das Recht, für seine Überzeugungen auf die Straße zu gehen, Bürger verliert das Recht zu Streiks und Demonstrationen bei Gefährdung der öffentlichen Ordnung, jeder sollte das Recht haben für seine Meinung einzutreten, auch wenn Mehrheit anderer Meinung ist, lebensfähige Demokratie ohne politische Opposition nicht denkbar, in jeder Gesellschaft Konflikte, die nur mit Gewalt ausgetragen werden können, auch wer in politischer Auseinandersetzung Recht hat, sollte Kompromiss suchen, Wahlbeteiligung als Bürgerpflicht jeder Demokratie, starke Hand müsste wieder Ordnung in unseren Staat bringen); wieder alle: kompetenteste Partei zur Lösung der Probleme in Deutschland; Befürwortung eines NPD-Verbots; persönlich genutzte Möglichkeiten der politischen Partizipation; zukünftige gesellschaftliche Aufgabenfelder; Meinung zum technischen Fortschritt im Hinblick auf Risiken für den Menschen; erfahrene Benachteiligung aufgrund verschiedener Merkmale (Alter, Geschlecht, soziales Engagement, Nationalität, Äußeres, soziale Herkunft, leben in einem bestimmten Teil Deutschlands, politische Überzeugungen, Religion); Beurteilung ausgewählter Möglichkeiten politischer Einflussnahme und eigene politische Partizipation; Interesse am Weltgeschehen; Zunahme oder Abnahme des Interesses am Weltgeschehen; Meinung zu internationalen Bundeswehreinsätzen; deutsche Interessen in der Welt stärker geltend machen; wichtige Rolle Deutschlands in der Welt; größere weltweite Bedeutung Deutschlands in der Welt; Zusammenarbeit mit den USA in der Außen- und Sicherheitspolitik; Gruppenzugehörigkeit als Deutscher, als Europäer, als Weltbürger, als Bürger des Bundeslandes oder als Bürger des Wohnortes; nur Jugendliche ab 15 Jahren: Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über Deutschland und seine Rolle in der Welt (Deutschland sollte politische Führungsrolle in Europa haben, Russland sollte wichtiger Partner für Deutschland bleiben, etc.); wieder alle: persönliches soziales, politisches und gesellschaftliches Engagement; Ort bzw. Gruppierung des persönlichen Engagements; Funktion als Klassensprecher; Einstellung zu persönlicher politischer Aktivität; Kontakte zu Ausländern in Deutschland; Einstellung zum Ausländerzuzug; Meinung zur Aufnahme von Flüchtlingen; nur Jugendliche ab 15 Jahren: Zufriedenheit mit der Demokratie in Deutschland; Zufriedenheit mit Demokratie als Staatsform allgemein oder Präferenz für eine andere Alternative (starker Mann oder starke Partei regieren alleine, sozialistisches System, gibt nichts Besseres, obwohl Demokratie nicht gefällt); wieder alle: Einstellung gegenüber besonderen Bevölkerungsgruppen in unmittelbarer Nachbarschaft (soziale Distanz zu: Homosexuellen, Aussiedlern, Kinderreichen, Studenten, Rentnern, Sozialhilfeempfängern, Afrikanern, Behinderten und Türken); Wertorientierungen und Wichtigkeit für die persönliche Lebensgestaltung (z.B. Gesetz und Ordnung respektieren, hoher Lebensstandard, Macht und Einfluss, etc.); Einstellungen zum Leben und Lebensziele (Skala, nur Jugendliche ab 15); Nationalstolz; Einschätzung des Endes der Jugendzeit und des Beginns der Zugehörigkeit zu alten Menschen; Eigenschaften der älteren und der jüngeren Generation; Einschätzung der Problematik des demografischen Wandels; Einstellung zum demografischen Wandel in Bezug auf die Gesellschaft; harmonisches oder angespanntes Verhältnis zwischen Jung und Alt (Intergenerationenkonflikt); Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Verhältnisses zwischen Jung und Alt; Gedanken und Erwartungen in Bezug auf die eigene Alterssicherung (nur Jugendliche ab 15); Meinung über die Wohlstandsverteilung zwischen Alt und Jung; Vorstellung vom Alter; nur für Jugendliche ab 15: Assoziationen in Verbindung mit der Europäischen Union; Zustimmung zur Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht; Einstellung zur Aufnahme der Türkei in die Europäische Union; Meinung zur europäischen Integration und zur EU-Osterweiterung; von Globalisierung gehört; Assoziationen in Verbindung mit Globalisierung; Erwartungen an die Globalisierung (z.B. bessere und billigere Produkte durch stärkeren Wettbewerb, amerikanische Kultur setzt sich immer mehr durch, Leben wird interessanter und vielfältiger, etc.); eher Vorteile oder eher Nachteile durch die Globalisierung; Vertrauen in ausgewählte Organisation oder Gruppierungen zur positiven Weiterentwicklung der Globalisierung; vom Klimawandel gehört; Einschätzung der Problematik des Klimawandels; Einstellung zum Klimawandel (Skala); persönliches Engagement für den Klimaschutz (Skala); wieder alle: Einstellung zu Entwicklungsländern; psychologische Selbstcharakterisierung; Einstellungen zum Leben (z.B. Zukunftszuversicht, Selbstwirksamkeit, Leistungsbereitschaft, Einsamkeit); persönliches Problemlösungsverhalten; Stellenwert von Familie und von eigenen Kindern für das persönliche Glück; Einstellung zur Heirat; Grundvertrauen zu den Mitmenschen; Geschwister; feste Partnerschaft und Zugehörigkeit zu einer festen Gruppe oder Clique; Zufriedenheit mit dem Freundeskreis; Zusammensetzung des Freundeskreises (Deutsche, Migranten); eigene Meinungsführerschaft in der Clique und Selbsteinschätzung der Beliebtheit.
Demographie: Alter (Geburtsjahr); Geschlecht; in Deutschland geboren und deutsche Staatsangehörigkeit; Eltern in Deutschland geboren (Migrationshintergrund); eigene Kinder und Kinderzahl; Wunsch nach (weiteren) Kindern und Anzahl gewünschter (weiterer) Kinder; Konfession; Bedeutung der Religion im Elternhaus; religiöse Überzeugung (persönlicher Gott oder überirdische Macht); Glaube an Gott und an ein Leben nach dem Tod (Skala); Häufigkeit des Betens; Einstellung zur Kirche und zur Esoterik (Skala); Schulbildung; derzeit besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss; Versetzung gefährdet bzw. Klasse wiederholt; gerne in der Schule und Schulstress; Nachhilfeunterricht; beruflicher Ausbildungsabschluss; Fremdsprache neben der Muttersprache; Sprachkompetenz außer Deutsch in ausgewählten Sprachen; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; unzureichende schulische Qualifikation bzw. fehlender Schulabschluss für den Wunschberuf; Wohnortwechsel für die Ausbildung bzw. den Beruf; Ausbildungszufriedenheit; empfundener Ausbildungsstress; erwartete Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb nach Ausbildungsabschluss; Praktikumszufriedenheit; im Praktikum vom Arbeitgeber ausgenutzt; erwartete Übernahme nach dem Praktikum; Zeitpunkt des Praktikums; Praktikum war sinnvoll für weitere Karriere; Sicherheit, den angestrebten Schulabschluss zu erreichen; Studienzufriedenheit; Stress im Studienalltag; Wehr- bzw. Zivildienstzufriedenheit; Zufriedenheit mit der derzeitigen Situation; Arbeitszufriedenheit; Arbeiten im erlernten Beruf; zufrieden im erlernten Beruf bzw. Wunsch nach anderer Tätigkeit; Wunsch nach Ausübung des erlernten Berufs; leistungsgerechte Entlohnung; erwartete Erfüllbarkeit der beruflichen Wünsche; Arbeit und Beruf: Erwartungen an den Beruf; genügend freie Zeit neben dem Beruf; Vorstellungen zu Arbeitszeitregelungen und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Jobben in der Freizeit und Wochenstundenzahl; Wehrdienst, Zivildienst oder freiwilliges Soziales bzw. Ökologisches Jahr; Präferenz für Wehrdienst oder Zivildienst im Zug der Wehrpflicht; Interesse an einem Freiwilligen Sozialen oder Ökologischen Jahr; privat erbrachte Betreuungs- oder Unterstützungsleistungen; Bewertung der persönlichen finanziellen Situation; Vergleich der persönlichen finanziellen Situation mit der von Freunden; familiärer Hintergrund: Eltern verstorben, zusammen lebend, getrennt lebend oder geschieden; Lebensform; Kontakthäufigkeit zu den Großeltern; bereits außerhalb des Elternhauses gewohnt; höchster Schulabschluss der Eltern; Verhältnis zu den Eltern; Einschätzung des Politikinteresses der Eltern; Vereinsmitgliedschaft der Eltern; Strenge der Erziehung und Charakterisierung des Erziehungsstils der Eltern; Übernahme des Erziehungsstils der Eltern; Situationen gewaltsamer Auseinandersetzungen (Schlägereien) im letzten Jahr; Anzahl der Bücher im Elternhaus; Wohnstatus der Eltern; Haushaltsgröße; Haushaltsnettoeinkommen; Zurechtkommen mit dem Haushaltseinkommen; Lebenszufriedenheit; Einschätzung der persönlichen Zukunft; Bereitschaft zur Teilnahme an einem vertiefenden Gespräch.
Zusätzlich verkodet wurde: Alter; Schichtzugehörigkeit; West/Ost; Alter gruppiert; Migrationshintergrund; Wellenkennung; Bundesland; Siedlungsstrukturtyp (BIK); Hochrechnungsfaktor und Gewichtungsfaktor je Welle.
GESIS
In social demography the migrants' point of view regarding their migratory intentions is commonly studied using stated preferences, since it is viewed as one of the most reliable predictors of future behaviour. Recently scholars have begun to examine differences between various pre-move thoughts instead of considering just one simple act in the migration decision-making process. Examples include desires and expectations to move or considerations and plans to move.
However, few of the studies so far have addressed the central question of the factors intervening in the migration decision-making process of staying, returning or moving to another country altogether. Despite much excellent work on residential and international migration intentions, the subject of return or onward migration intentions has attracted little attention. Furthermore, the process of migration decision-making as such is understudied. Finally, existing studies generally considered the migrant population as a whole or focused on one specific type of migrant and did not compare different types of migrants. Yet, without an understanding of those dimensions we are left with an inadequate analysis of the current migration patterns and its drivers.
This study will contribute to the literature by examining the case of recent German immigrants living in Switzerland. It adopts a comparative approach by focusing on the decision-making process regarding different types of migrants as well as varying migratory projects, i.e. the intention to stay in Switzerland, to return to Germany or to move to another country. New survey data will be collected to allow a close and in-depth analysis of the factors that determine their mobility intentions and plans. Moreover, we will gain new empirical insights into the process of decision-making and the existence of different types of migrants in today's legal context of free movement of persons; this being new evidence that will finally allow us to theoretically refine the conceptual framework of the migration decision-making process of different migratory projects and subgroups and to better understand current migration patterns within EU/EFTA-countries.
In: Jahresbericht / Deutsches Institut für Menschenrechte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte stellt die Schwerpunkte seiner Arbeit im Jahr 2015 vor. Lesen Sie über menschenrechtliche Herausforderungen, die Positionierung und Prioritätensetzung des Instituts. Lernen Sie die einzelnen Abteilungen mit ihren Themenbereichen kennen und erfahren Sie mehr zu den Daten & Fakten 2015.
Jahresrückblick 2015
Themen: Zufriedenheit mit den politischen Entwicklungen in Deutschland in ausgewählten Politikbereichen (Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftspolitik, Außenpolitik, Gesundheitsspolitik, Bildungspolitik, Innere Sicherheit, Rentenpolitik, Familienpolitik, Finanzpolitik, Umweltpolitik, Ernergiepolitik und Flüchtlingspolitik); Zufriedenheit mit der Arbeit der Bundesregierung im Jahr 2015; Zufriedenheit mit der Arbeit von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2015; Zuversicht oder Befürchtungen für das kommende Jahr hinsichtlich der politischen Entwicklungen in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; höchster Bildungsabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; Parteipräferenz; Wahlberechtigung; Haushaltsnettoeinkommen; Erhebung per Mobilfunk oder Festnetz.
Zusätzlich verkodet wurde: Laufende Nummer; Gewichtungsfaktor; Interviewdatum; Ortsgröße (BIK-Regionen); Bundesland; Befragungsgebiet West/Ost.
GESIS
In: Forschungsbericht 476
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat TNS Infratest Sozialforschung 2015 mit der Durchführung einer Untersuchung zur "Verbreitung der Altersvorsorge 2015" (AV 2015) beauftragt. Mit der AV 2015 wird – zum zweiten Mal nach 2011 im Rahmen der Vorgängeruntersuchung "Verbreitung der Altersvorsorge 2011" (AV 2011) – auf Basis einer schriftlichen Befragung von (netto) 10.992 Personen ein differenziertes Bild der obligatorischen wie zusätzlichen Vorsorge der 25- bis unter 65-jährigen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gezeichnet. Die zentralen Erhebungstatbestände der AV 2015 umfassen neben der Beteiligung an der staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge – in Form der Zahl der (aktuell bedienten) Verträge bzw. Versorgungszusagen der betrieblichen Altersversorgung sowie der Riester-geförderten Altersvorsorge – auch die Höhe der aktuellen Beiträge und der bisher erreichten Anwartschaften, das Vorliegen der entsprechenden jährlichen Informationsschreiben sowie Angaben zur weiteren Absicherung im Alter. Damit wird u. a. die ebenfalls von TNS Infratest Sozialforschung durchgeführte "Arbeitgeber- und Trägerbefragung zur Verbreitung der betrieblichen Altersversorgung" (BAV 2015) um Informationen zur individuellen Kumulation der (zusätzlichen) Altersvorsorgeanwartschaften sowie zur soziodemografischen Struktur der Anwärter und Nichtanwärter ergänzt.
Die Studie über Jugendsexualität 2015 wurde von TNS Emnid (heute Kantar) im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt. Im Erhebungszeitraum 08.04.2014 bis 06.08.2014 wurden Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren und junge Erwachsene im Alter von 18 bis 25 Jahren in persönlichen Interviews (CAPI) und in Webbasierten selbstausgefüllten Fragebögen (CAWI) zu folgenden Themen befragt: Einstellungen und Verhalten im Hinblick auf die Themen Aufklärung, Sexualität und Kontrazeption. Die Auswahl der Befragten erfolgte durch eine Quotenstichprobe.
Zusätzlich wurden auch die Eltern der Jugendlichen befragt. Elterndaten liegen ausschließlich für befragte Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren ohne Migrationshintergrund vor. Die Daten sind als zusätzliche Variablen der jeweils Befragten Jugendlichen abgelegt. Das Geschlecht des Elternteils sollte nach Möglichkeit dem Geschlecht der bzw. des befragten Jugendlichen entsprechen. Insbesondere bei den Jungen war dies nicht immer möglich (25% weibliche Elternteile).
GESIS
Der Forsa-Bus wird vom Umfrageinstitut forsa durchgeführt. Im Rahmen der repräsentativen Erhebung werden täglich rund 500 wahlberechtigte Personen telefonisch befragt, um aktuelle Einstellungen der Bevölkerung zu verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Themen zu erheben. Bei GESIS sind die Jahrgänge ab 1991 als Jahreskumulation erhältlich. Die Datensätze umfassen Teile aus Mehrthemen-Erhebungen, wobei ein Schwerpunkt der Kollektion die Abfrage der politischen Präferenz, sowohl für Kandidaten als auch für Parteien sowie das Wahlverhalten bei vergangenen Wahlen darstellt.
GESIS
In: GIGA Jahresberichte
We received the results of our Leibniz evaluation last year, which commended the GIGA "for developing outstandingly in recent years." We were proud of the strong support that the report expresses for all the work that our research and support staff do at the GIGA. But we did not rest on our
laurels. Internally, through intensive discussions and debate, we developed the concept of "truly global research" that will help bring together our diverse projects and agendas under a shared umbrella. We sharpened our profile with a recalibration of our research programmes to use existing
complementarities and develop new synergies. We revamped our GIGA
Focus series with the aim of improving the accessibility of our scholarship for practitioners and other relevant constituencies. Our scholars continued to publish in highly-ranked academic outlets.
Externally, we broadened and deepened our interactions with practitioners, particularly with the Federal Foreign Office. Our major contributions to enhancing Hamburg as an international intellectual hub included our new Distinguished Speaker Lecture Series and our inaugural Global Transitions Conference. We were also very pleased to launch our collaboration with NDR, the North German broadcasting corporation, on a new programme series where foreign correspondents and GIGA scholars discuss key topical issues together.
This Annual Report presents some of the highlights of 2015.
In: Journal für Strafrecht: JSt ; Zeitschrift für Kriminalrecht, Polizeirecht und soziale Arbeit, Band 3, Heft 2, S. 1-2
ISSN: 2312-1920
Reiseverhalten und Reisegestaltung. Motive und Erwartungen bei Urlaubsreisen.
Themen: Anzahl der Urlaubsreisen im Jahr 2014 ab 5 Tagen Dauer, von Kurzurlaubsreisen (2-4 Tage Dauer) und von sonstigen Reisen mit wenigstens einer Übernachtung; Urlaubsmotive; präferierte Urlaubsaktivitäten; detaillierte Angaben in Form eines Jahresschemas über alle mehr als fünftägigen Urlaubsreisen im Jahr 2014, wie z.B. Reiseziel, Reiseart (Aktivurlaub, Erlebnis-Urlaub, Ausruh-Urlaub, Sightseeing-Urlaub, Natur-Urlaub, Strand-/Bade-/Sonnenurlaub, Gesundheits-Urlaub, Studienreise, Kulturreise, Rundreise, Familien-Ferien, Verwandten- bzw. Bekanntenbesuch, Spaß-/Fun-/Party-Urlaub, Sonstiges), Unterkunftsart, Anzahl der mitgereisten Personen aus eigenem Haushalt bzw. von Verwandten oder Freunden und Bekannten, Anzahl und Alter mitgereister Kinder, Reisedauer, Reiseausgaben insgesamt und pro Person, Reiseantritt; Haupturlaubsreise; Reiseziele in ausgewählte Länder und Regionen in Europa, außereuropäisches Mittelmeer, Fernziele, Übersee und in Deutschland während der letzten drei Jahre; geplante Reise in diese Urlaubsgebiete in den nächsten drei Jahren bzw. Wahrscheinlichkeit einer solchen Reise; Häufigkeit ausgewählter Urlaubsaktivitäten in den letzten drei Jahren und während der Haupturlaubsreise 2014 (z.B. Wanderungen, Baden im Pool, im See oder im Meer, leichte sportliche Aktivitäten, Ausflüge, Ausruhen, Besuch von Freizeit-/Vergnügungsparks, Fahrradfahren usw.); Häufigkeit von Wintersportaktivitäten (Ski/Snowboard, Ski Langlauf), Golf und Mountainbiking in den letzten drei Jahren und während der Haupturlaubsreise 2014; präferierte Urlaubstypen während der letzten Jahre und zukünftig geplante Urlaubstypen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsformen (Fitness-Urlaub, Kur im Urlaub, Gesundheitsurlaub, Wellnessurlaub, Club-Urlaub, Kreuzfahrt auf See, Studienreise, Städtereise, Kulturreise, Rundreise); Interesse an diesen Urlaubsformen; in den letzten drei Jahren durchgeführte und zukünftig geplante Urlaubsangebote bzw. Unterkunftsformen und Transportmittel sowie generelles Interesse (Ferienwohnung bzw. Ferienhaus, Camping-Urlaub im Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil, Ferienzentrum, Ferienpark, Center Parc, Urlaub auf dem Bauernhof bzw. auf dem Land, Busreise, All-inclusive-Urlaub); Reiseabsicht 2015; Internetzugang; Nutzungsintensität des Internets; Internetnutzung für die Informationsbeschaffung und Buchung von Urlaubsreisen; Anzahl der Urlaubsreisen 2012 und 2013 von jeweils 5 Tagen oder länger.
Demographie: Geschlecht; Alter des Befragten und des Haushaltsvorstands; Familienstand des Befragten und des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Befragter ist haushaltsführende Person; Schulbildung, Berufstätigkeit und berufliche Stellung des Befragten und des Haushaltsvorstands; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 14 Jahren; Kinder im Haushalt und Alter der Kinder; Haushaltsnettoeinkommen; deutsche Staatsangehörigkeit; PKW-Besitz im Haushalt.
Daraus abgeleitete Indices: Soziale Schicht; Lebensphase.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland; Herkunft West/Ost; Ortsgröße; Nielsengebiet; Gewichtungsfaktor.
GESIS
Seit den frühen 1970er Jahren beobachten die Standard & Spezial Eurobarometer der Europäischen Kommission regelmäßig die öffentliche Meinung in den Mitgliedsländern der Europäischen Union. Primärforscher sind die Generaldirektion Kommunikation und bei Spezialthemen weitere Direktionen sowie das Europäische Parlament. Im Laufe der Zeit wurden Kandidaten- und Beitrittsländer in die Standard Eurobarometer-Reihe aufgenommen. Ausgewählte Fragen oder Module können in einigen Samples nicht erhoben worden sein. Bitte ziehen Sie für weitere Informationen bezüglich Länderfilter oder anderer Filterführungen den Basisfragebogen heran. In dieser Studie sind folgende Module vorhanden: Parlemeter 2015 (Teil II): Verbundenheit und Zugehörigkeit zur Europäischen Union, Identität, Unionsbürgerschaft, politische Prioritäten, 2. Parlemeter 2015 (Teil I): Migration und die ökonomische und soziale Situation.
GESIS
In: Forschungsbericht 476/M
Im Rahmen der Rentenreform 2001 – genauer: durch das Altersvermögensgesetz (AVmG) und das Altersvermögensergänzungsgesetz (AVmEG) – und des Alterseinkünftegesetzes (AltEinkG) des Jahres 2004 hat der Gesetzgeber beschlossen, die freiwillige betriebliche und private Altersvorsorge stärker als bisher zu fördern, um die aufgrund des demografischen Wandels induzierte Absenkung des Leistungsniveaus der gesetzlichen Rentenversicherung durch verstärkte Eigeninitiative bei der Altersvorsorge zu kompensieren. Der vorliegende Methodenbericht schildert die Umsetzung der zugrunde liegenden Forschungsfragen in ein adäquates Untersuchungsdesign.
Naturbewusstsein. Stadtnatur. Einstellungen zu Natur und Naturschutz. Einstellung zu biologischer Vielfalt. Agrarlandschaften und landwirtschaftliche Produktionsmethoden. Energiewende und Landschaftsveränderungen.
Themen: 1. Stadtnatur: Assoziationen zu Natur in der Stadt; Wichtigkeit ausgewählter Bestandteile von Natur in der Stadt (öffentliche Parkanlagen, Stadtwälder, Friedhöfe, Bäume und Pflanzen am Straßenrand, Dachbegrünung und begrünte Gebäudeteile, ungenutzte, sich selbst überlassene Flächen, Kleingärten, Vorgärten von Häusern, Gewässer wie Flüsse, Bäche, Seen, Teiche sowie Landwirtschaftsflächen); Wichtigkeit der Zugänglichkeit von Stadtnatur; Zufriedenheit mit innerstädtischer Natur; Nutzungshäufigkeit von Stadtnatur; Befürwortung von sich selbst überlassenen Flächen in der Stadt; gesellschaftliche Bedeutung von Stadtnatur (Ansehen der Stadt, Aussehen der Stadt (Stadtbild), Klimaschutz und Klimaanpassung, Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Marktwert von Grundstücken und Gebäuden, Wohlbefinden der darin lebenden Menschen); persönliche Bedeutung von Stadtnatur (Lebensqualität, Raum für Begegnungen mit anderen Menschen, Raum für Erholung, Entspannung, Sport und Bewegung, in Bezug auf Verstehen und Lernen, Gesundheit sowie Naturerfahrung).
2. Natur und Naturschutz: Einstellung zur Natur, Naturerleben und emotionale Verbundenheit mit der Natur (Skala); Bewusstsein für die Zerstörung der Natur (zu viele Gedanken über die Zerstörung der Natur, Gefühl der Bedrohung durch Zerstörung der Natur, keine intakte Natur mehr für Kinder und Enkelkinder, Ärger über sorglosen Umgang mit der Natur); Bedeutung von Naturschutz und persönliche Verantwortung für die Natur (Skala: Naturschutz als Verpflichtung des Menschen, Natur darf der wirtschaftlichen Entwicklung nicht im Wege stehen, Recht des Menschen auf Veränderung der Natur zu seinem Nutzen, der Mensch ist Teil der Natur, Beitrag des Einzelnen zum Schutz der Natur, persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der Natur); Einstellung zur nachhaltigen Nutzung und zum Schutz der Natur (Skala: Nutzung nur bei Erhalt der Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft, Gewährleistung des Erhalts für kommende Generationen, dauerhafte Sicherung der Vielfalt von Pflanzen und Tieren und ihrer Lebensräume, keine Ausbeutung der Natur auf Kosten der Menschen in ärmeren Ländern, Reduzierung des Naturschutzes in wirtschaftlichen Krisenzeiten, ausreichender Naturschutz in Deutschland, Naturschutz als wichtige politische Aufgabe).
3. Biologische Vielfalt: Bekanntheit des Begriffs biologische Vielfalt; Definition des Begriffs biologische Vielfalt (offen); überzeugt von der weltweiten Abnahme der biologischen Vielfalt; Erhaltung der biologischen Vielfalt als vorrangige gesellschaftliche Aufgabe; persönliche Bereitschaft zum Schutz der biologischen Vielfalt (z.B. durch Änderung des Konsumverhaltens und durch politische Partizipation); Einstellung zur biologischen Vielfalt (Skala: persönlich empfundene Verantwortung für den Erhalt der biologischen Vielfalt, Forderung nach Reduzierung des Flächenverbrauchs für Siedlungen, Gewerbe und Verkehrswege, fördert Wohlbefinden und Lebensqualität, Reduzierung der Ausgaben für Forschung über biologische Vielfalt, übertriebene Berichte über den weltweiten Rückgang der biologischen Vielfalt, Erhalt der biologischen Vielfalt für Kinder und zukünftige Generationen, finanzielle Unterstützung der Bemühungen von ärmeren Staaten zum Erhalt der biologischen Vielfalt durch reichere Staaten, persönlich empfundene Beeinträchtigung durch abnehmende biologische Vielfalt).
4. Agrarlandschaften: Wichtigkeit des Schutzes ausgewählter Bestandteile in landwirtschaftlich genutzten Gebieten (Vögel, Bienen, Schmetterlinge, Frösche und Kröten, Wildpflanzen und Ackerwildkräuter, Bäume, Hecken und Sträucher, Alleen, Bäche und Tümpel, Grünland wie Wiesen und Weiden, Baumgruppen und Hecken, Wiesen und Weiden, sich selbst überlassene Flächen zwischen Äckern und Wegen wie Säume und Blühstreifen); wahrgenommene Veränderung hinsichtlich der vorgenannten Bestandteile von landwirtschaftlich genutzten Gebieten in den letzten 10 Jahren; Einschätzung der Auswirkungen verschiedener landwirtschaftlicher Produktionsmethoden auf die Natur und die biologische Vielfalt (chemische Schädlings- und Unkrautbekämpfung, Kunstdünger, Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen, Anbau nur einer Pflanzenart auf großflächigen gebieten (Monokulturen), Umwandlung von Wiesen und Weiden in Ackerflächen, Düngung mit Mist und Gülle, wiederholter Anbau der gleichen Pflanzenart auf derselben Fläche); persönliche Wichtigkeit ausgewählter Aussagen (Orientierung der landwirtschaftliche Produktion an Wünschen und Bedürfnissen der Verbraucher, Landwirtschaft berücksichtigt bei Entscheidungen die Auswirkungen ihres Handelns auf die Natur, Berücksichtigung der Pflege der Kulturlandschaft bei landwirtschaftlichen Tätigkeiten, Tierwohl beachten bei der Haltung von Nutztieren, Ausbau der Biolandwirtschaft, Anbau, Verarbeitung und Konsum von Lebensmitteln in einer Region, vollständiger Einsatz aller landwirtschaftlich nutzbaren Flächen für die Nahrungsmittelerzeugung, landwirtschaftlich genutzte Gebiete sollen auch für Erholung und Freizeit geeignet sein); Notwendigkeit von Kunstdünger und chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln für die Ernährung der Bevölkerung; mehr Naturschutz in der Landwirtschaft würde Nahrungsmittel deutlich teurer machen; Einstellung zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft (Skala); Wichtigkeit des Verbots von gentechnisch veränderten Organismen in der Landwirtschaft; Befürwortung einer finanziellen Förderung bzw. strengerer Regeln und Gesetze, damit Landwirte mehr für den Naturschutz tun.
5. Erneuerbare Energien und Landschaft: Befürwortung der Energiewende; Akzeptanz landschaftsverändernder Maßnahmen im Zuge der Energiewende (Zunahme von Windenergieanlangen auf dem Land, im Meer und an Nord- und Ostseeküste, Zunahme von Holzeinschlägen in Wäldern und von Mais- und Rapsanbauflächen, mehr Hochspannungsleitungen und Biogasanlagen sowie Photovoltaikflächen außerhalb von Siedlungen).
6. Soziale Erwünschtheit: Skala (eigener erster Eindruck von Menschen meist richtig, unsicher im eigenen Urteil, Wissen über eigene Vorlieben, zu viel Wechselgeld zurückbekommen und nichts gesagt, immer ehrlich zu anderen, gelegentlich jemanden ausgenutzt).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Lebenssituation (Zusammenleben mit einem Partner); Erwerbstätigkeit; Gruppenzugehörigkeit von nicht Erwerbstätigen; berufliche Stellung und Charakteristika; Schulabschluss bzw. Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre; Selbsteinschätzung der Religiosität; Konfession; Befragter ist haushaltführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt unter 18 Jahren und Alter dieser Kinder (Geburtsjahr); Anzahl der Kinder insgesamt; persönliches Nettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Urbanisierungsgrad des Wohnortes der Kindheit.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Kreisschlüssel; Ortsgröße (politisch und BIK); Gewichtungsfaktor.
GESIS
Seit 1997 wird der ARD-DeutschlandTREND im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) sowie diverser Printmedien von Infratest dimap Gesellschaft für Trend- und Wahlforschung mbH erhoben. Die monatlich durchgeführte telefonische Erhebung mit ca. 1000 Befragten (für die Parteipräferenz ca. 1500) pro Welle basiert auf repräsentativen Stichproben und erfasst die Einstellungen und Beurteilungen der wahlberechtigten Bevölkerung zu Parteien, Politikern und aktuellen politischen Themen. Einige Fragen werden zu jedem Erhebungszeitpunkt wiederholt und in identischer Weise gefragt, andere Themen werden nur in einem oder in mehreren Befragungsmonaten erhoben. Der DeutschlandTREND ist als Jahreskumulation für die Jahre ab 1998 verfügbar.
GESIS