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In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 12, Heft 3, S. 13-124
ISSN: 0507-4150, 0507-4150
In: Informationsmaterial aus der pädagogischen Literatur der Sowjetunion und der Länder der Volksdemokratie 22
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Band 88, Heft 4, S. 388-391
ISSN: 0012-0731
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich, Band 27, Heft 4, S. 19-40
ISSN: 0721-8834
Der Verfasser rechtfertigt das Nachdenken über Zwang als Erziehungsmittel und illustriert seine Position am Beispiel einer typischer Herausforderung aus der Praxis. Er hält einzelne Begegnungen mit Zwang für unvermeidlich, wenn es um die Überwindung und Weiterentwicklung kindlicher Omnipotenzphantasien und Autonomieillusionen geht. Die Janusköpfigkeit von Zwang als konstruktivem Erziehungsmittel und destruktiver Gewaltausübung ist nach Einschätzung des Verfassers nicht aufhebbar. Er untermauert diese These abschließend mit Überlegungen, wann und wie reflektiert und kontrolliert mit Zwangselementen in Erziehungssituationen im Heim umgegangen werden kann. (ICE2)
Die Achtung der Menschenwürde gilt als allgemein anerkannter Grundwert. Unsicherheit herrscht dagegen bei der Erziehung zur Achtung vor dem Anderen. Angesichts einer nie dagewesenen Wertepluralität und eines ausgeprägten Individualismus in der postmodernen Gesellschaft steht dem Ruf nach einer verstärkten Werteerziehung oft erzieherische Hilflosigkeit gegenüber. Eine Neuorientierung im Umgang miteinander und Verantwortlichkeit füreinander werden immer dringlicher, wenn ein menschenwürdiges Zusammenleben in unserer Gesellschaft gewährleistet bleiben soll. Anders als frühere bloße moralische Belehrungen muß ein neuer Ansatz auf der Förderung des moralischen Selbst und im Grundprinzip aller Moral, nämlich auf der Achtung vor dem Anderen, basieren. Dabei wird es darauf ankommen, daß in der Erziehung nicht wie bisher einseitig das moralische Denken im Vordergrund steht, sondern daß die grundlegende Bedeutung der moralischen Gefühle beachtet wird. Das Buch zeigt konkret, wie bei aller Vielfalt der Lebenswerte und -formen heute eine von gegenseitiger Achtung getragene Erziehung in Familie und Schule verwirklicht werden kann.
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 1/2, S. 24-28
ISSN: 0720-4957
In: Bücherei des Marxismus-Leninismus 22
In: Montessori-Perlen
In: Beltz-Studienbuch 22
In: Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch., S. 17-24
Im Rahmen des interdisziplinären Handbuchs zur Gewalt betrachtet der Beitrag die Beziehung von Erziehung und Gewalt. Gewalt und Erziehung sind von jeher eine enge Beziehung eingegangen. Mit Gewalt wurde erzogen und Erziehung mündete oftmals in Gewalttätigkeit des Nachwuchses. Nach einleitenden Überlegungen zur Beziehung von Erziehung und Gewalt, geht der Beitrag der Frage nach, ob eine gewalttätige Erziehung zu gewalttätigen Nachwuchs führt? Der Beitrag gibt einen Überblick über die Antworten der Forschung und zur Auswirkung von Erziehungsstilen auf die Aggressivität. Des Weiteren betrachtet der Beitrag den weiten Weg von der Gewaltforschung zur Erziehungspraxis und wirft einen Blick auf verbale und körperliche Gewalt als Teil von schädigenden Verhaltensweisen. Abschließend geht der Beitrag auf ein einfaches, handlungsrelevantes Modell und seine erzieherischen Konsequenzen ein. (ICA2).
In: Gewalt: ein interdisziplinäres Handbuch, S. 17-24
Im Rahmen des interdisziplinären Handbuchs zur Gewalt betrachtet der Beitrag die Beziehung von Erziehung und Gewalt. Gewalt und Erziehung sind von jeher eine enge Beziehung eingegangen. Mit Gewalt wurde erzogen und Erziehung mündete oftmals in Gewalttätigkeit des Nachwuchses. Nach einleitenden Überlegungen zur Beziehung von Erziehung und Gewalt, geht der Beitrag der Frage nach, ob eine gewalttätige Erziehung zu gewalttätigen Nachwuchs führt? Der Beitrag gibt einen Überblick über die Antworten der Forschung und zur Auswirkung von Erziehungsstilen auf die Aggressivität. Des Weiteren betrachtet der Beitrag den weiten Weg von der Gewaltforschung zur Erziehungspraxis und wirft einen Blick auf verbale und körperliche Gewalt als Teil von schädigenden Verhaltensweisen. Abschließend geht der Beitrag auf ein einfaches, handlungsrelevantes Modell und seine erzieherischen Konsequenzen ein. (ICA2)
In: Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft Band 22
Adornos Diktum, dass jene Bedingungen, die Auschwitz möglich machten, fortbestehen, bildet für den vorliegenden Band einen wichtigen Ausgangspunkt: Wie steht es um eine Erziehung und Bildung zur Demokratie im Lichte von Rechtspopulismus, Antisemitismus, eines weltumspannenden Kapitalismus sowie von Un-gleichheitsverhältnissen in globalisierten Kontexten? Zu fragen ist auch, wie sich eine Erziehung nach Auschwitz womöglich wandelt bzw. wandeln muss unter Maßgabe von Transnationalisierung, Digitalisierung und Klimawandel. Welche pädagogischen Konsequenzen und praxisbezogenen Übersetzungen können aus diesen Reflexionen gewonnen werden? [Rückseite Buchumschlag]