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Introduction -- From imperial encounter to maritime trade : Chinese understanding of the Islamic world, 750-1260 -- The representation of China and the world : Islamic knowledge about China, 750-1260 -- Interpreting the Mongol world : Chinese understanding of the Islamic world, 1260-1368 -- Beyond Marco Polo : Islamic knowledge about China, 1260-1368 -- Legacy from half the globe before 1492 : Chinese understanding of the Islamic world and Islamic knowledge about China, 1368-1500 -- Conclusion : lessons from premodern Sino-Islamic contact

Extrait de la seconde Enquête Sociolinguistique à Orléans réalisée autour des années 2010. ; Dîner entre amis (2 filles et 2 garçons) ; Discourse type: dialogue

Extrait de la seconde Enquête Sociolinguistique à Orléans réalisée autour des années 2010. ; Dîner entre amis (2 filles et 2 garçons)

Beurteilung von Parteien und Politikern auf Bundes- und Landesebene.

Einschätzung der Lage Berlins.

Themen: Politisches Interesse; Wahlbeteiligungsabsicht bei
Abgeordnetenhauswahl; Parteipräferenz bei Abgeordnetenhauswahl
(Sonntagsfrage und Rangordnungsverfahren); Wahlverhalten bei der letzten
Abgeordnetenhauswahl; Zufriedenheit mit Regierung und Opposition
(Skala); präferierter Regierender Bürgermeister; Beurteilung der
wirtschaftlichen Lage Berlins im Vergleich zum Bundesgebiet; größte
Probleme Berlins; vermutete Betroffenheit der Parteien vom Berliner
Bauskandal; Beurteilung des Bauskandals als typisches Berliner Problem;
Einstellung zum Umfang der Berlin-Hilfe; vermutete Berlintreue der
Bundesbürger; vermutete Berücksichtigung Berliner Interessen bei
Verhandlungen mit dem Osten; Einschätzung der Sicherheit der
Berlin-Garantie; Einstellung zu einem Verbleib in Berlin in
Krisensituationen; vermutete Gefährdung der Freiheit West-Berlins durch
den Osten; Einschätzung der Bedrohung West-Berlins im Vergleich zum
Bundesgebiet; Image des Berliners ("große Klappe"); Einstellung zur
Beteiligung des Regierenden Bürgermeisters an den Feiern in Ost-Berlin
bzw. von Honecker in West-Berlin; Beurteilung der Reiseschwierigkeiten
aufgrund der Lage Berlins; Einschätzung der persönlichen Betroffenheit
durch fehlendes Wahlrecht bei Bundestagswahlen für Berliner; Einstellung
zu Ausländern; berühmteste(r) Berliner(in) der Gegenwart; Einstellung
zum Leben in Berlin; Dauer des Wohnens in Berlin sowie Zuzugsjahr und
Herkunft.

Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Geburtsmonat; Familienstand;
Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; berufliche Position;
Berufstätigkeit; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Parteineigung; Parteiidentifikation;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Personenzahl im Haushalt im Alter von 18
Jahren und älter; Verwandtschaftsverhältnis des Befragten zum
Haushaltsvorstand; Charakterisierung des Wohnumfeldes nach
Berufsgruppen.

Interviewerrating: Interviewdatum; Interviewort.

Zusätzlich verkodet wurde: Sample point.

SummaryPhragmipedium dalessandroi Dodson & Gruss, is illustrated. Its history is given, and its relationships with P. bessae and P. bessae var. flavum are discussed.

Die Autoren würdigen Berlin als Hauptstadt der DDR und als Inbegriff konsequenter sozialistischer Politik des Friedens. Dabei sei in 35 Jahren DDR mehr für Berlins materielles und kulturelles Lebensniveau getan worden als in Jahrhunderten früherer Stadtgeschichte, um die es hier hauptsächlich geht. Die von Fernhändlern gegründete Stadt entwickelte sich vor allem mit der Herausbildung der Hanse. Vom gewachsenen Zentrum des Territorialstaates ("Berliner Aufklärung"), wurde 1871 Preußens Hauptstadt zur Reichshauptstadt und schließlich Weltstadt - nicht allein im Sinn eines "kapitalistischen Herrschaftszentrums", sondern auch als "Stadt der Arbeiterklasse", als Zentrum der Linken -. Nachdem Berlin 1933 "den schwersten Rückschlag in der Geschichte der Stadt" erlitten habe, wurde dort 1945 die antifaschistisch-demokratische Umwälzung eingeleitet. 1949 wurde in Berlin die DDR gegründet und damit der "Siegeszug des Sozialismus auf deutschen Boden" angetreten. So stehe das Jubiläum der Stadt im Zeichen des Sozialismus und des Friedens. (WU)

Deals with ceremonies organized by the West German and East German governments for the 750th anniversary of Berlin.

Der Schiedsspruch (kurz: Schied) des Albertus Magnus und des Kardinals Hugo v. St. Cher von 1252 beendete einen Streit zwischen der Stadt Köln und Konrad von Hochstaden, dem machtbewussten Kölner Erzbischof und Kurfürsten über die Kölner Währung und erzbischöfliche Zölle auf unblutige Art. Konrad hatte bei seiner Wahl ein hochverschuldetes Erzbistum vorgefunden und seine Politik hatte die Schulden noch erhöht. Da er sie anders nicht zu tilgen wusste, griff er zur Inflation: Er zog die geltenden Münzen ein und ließ neue fertigen, die einen geringeren Feingehalt hatten. Dadurch schadete er den Kölner Bürgern und ihrem internationalen Handel, der sich auf die bisherige Währung stützte. Zudem suchte er seine Zolleinnahmen zu erhöhen, indem er Kölner Privilegien nicht beachtete. Da der Streit unlösbar schien, einigte man sich auf ein neutrales Schiedsgericht, das einen salomonischen Spruch fällte: Konrad durfte - außer in geringen Ausnahmen - künftig keinen Münzverruf mehr erlassen. In der Zollfrage verbot das Gericht ihm, hinfort die Kölner Privilegien zu missachten oder zu verringern. Die Kölner Bürger sollten andererseits die erzbischöflichen Rechte in der Stadt einhalten. Beide Parteien beschworen den Schied und der Papst hat ihn bestätigt.

This paper presents two wage-series for unskilled English women workers 1260–1850, one based on daily wages and one on the daily remuneration implied in annual contracts. The series are compared with each other and with evidence for men, informing several debates. Our findings suggest first that women servants did not share the post-Black Death "golden age" and so offer little support for a "girl-powered" economic breakthrough; and second that during the industrial revolution, women who were unable to work long hours lost ground relative to men and to women who could work full-time and fell increasingly adrift from any "High Wage Economy."