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Ich hab eine Freundin, die ist Abgeordnete
In: Pixi-Bücher
Der Pixi-Sonderband "Ich hab eine Freundin, die ist Abgeordnete" ist in Kooperation des Hamburger Landesparlaments mit dem Carlsen-Verlag entstanden. Erzählt wird die Geschichte der kleinen Clara und ihrer Tante, der Abgeordneten Sabine. Das Buch mit detailgetreuen Abbildungen aus dem Rathaus soll 5- bis 8-Jährigen die Arbeit eines Parlaments näherbringen.
Das Amtsverständnis der Abgeordneten
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 21/22, S. 25-37
ISSN: 0479-611X
"Über Abgeordnete im allgemeinen und über ihre Amtsauffassung im besonderen sind viele Vorurteile im Umlauf. Empirische Untersuchungen zum Amtsverständnis deutscher Abgeordneter fehlen hingegen weitgehend. Diese Forschungslücke wird anhand einer Studie an bayerischen Landtags-, Bundestags- und Europaabgeordneten geschlossen. Zunächst wird gezeigt, daß Parlaments- und Wahlkreisarbeit sich als die wichtigsten Tätigkeitsfelder der Abgeordneten erweisen, die um Partei- und Öffentlichkeitsarbeit sowie um die Tätigkeit auf politischen Spezialgebieten ergänzt werden. Sodann werden die einzelnen Züge des Amtsverständnisses identifiziert. Dieses ist geprägt durch die Arbeit im Parlament sowie durch die Bereitschaft zu intensiver Informationsaufnahme und zur Umsetzung dieser Informationen in politische Arbeit und Entscheidungen bei klarer Betonung der damit einhergehenden Führungsaufgabe gewählter Politiker. Wichtige Bestandteile sind ferner die Ansicht, Abgeordnete hätten Dienstleistungsaufgaben für ihre Wahlkreise und die dort lebenden Bürger zu erfüllen, sowie die Vorstellung, ein Netzwerk an Kontakten, ein dichtes Kommunikations- und Interaktionsgeflecht solle von Parlamentarien aufgebaut, aufrechterhalten und genutzt werden, in dem Information, Willensbildung, Führung und Legitimierung möglich sind. Die jeweiligen Befunde werden mit vergleichbaren Daten aus den verfügbaren sonstigen Studien über deutsche Parlamentarier in Verbindung gesetzt. Dabei zeigt sich, daß von den bei bayerischen Abgeordneten gewonnenen Ergebnissen im großen und ganzen wohl auf das Amtsverständnis (west-)deutscher Parlamentarier verallgemeinert werden darf." (Autorenreferat)
Im Netz der Abgeordneten
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 42, Heft 2, S. 145-160
"Im Fokus der Debatte um die 'elektronische Demokratie' haben bislang zumeist die technischen Potenziale sowie der Umgang der BürgerInnen mit interaktiven politischen Kommunikationskanälen gestanden. Der 'Angebotsseite', also den Aktivitäten politischer AkteurInnen 'im Netz', und insbesondere den dahinter stehenden Motiven ist demgegenüber vergleichsweise wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Vor diesem Hintergrund widmet sich der vorliegende Beitrag den Einstellungen der Abgeordneten gegenüber dem Internet. Dies geschieht auf Basis einer repräsentativen Umfrage unter den Nationalratsmitgliedern und den Abgeordneten der österreichischen Landtage. Die empirischen Befunde deuten darauf hin, dass die ParlamentarierInnen zum Großteil bereits 'im Netz' angekommen sind. Allerdings zeichnet sich derzeit eine Art digital divide ab, der sich altersbedingt quer durch die parlamentarischen Reihen zieht." (Autorenreferat)
Abgeordneter
In: Handwörterbuch des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland, S. 1-31