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1. Panzergruppe Afrika : Italiani e Africa Korps in Nordafrica : dallo scoppio della guerra alla prima ritirata dalla Cirenaica (giugno 1940-febbraio 1942) -- 2. Panzerarmee Afrika : Italiani e Africa Korps in Nordafrica : dalla conquista di Tobruk alla sconfitta definitiva in Tunisia (febbraio 1942-maggio 1943).

Polykephale Gesellschaften Südwest-Äthiopiens zu Zeiten der Sklavenjagden / Hermann Amborn -- Access to ICT and education for visually impaired people in Ethiopia / Berhanu Beyene, Solomon Teferra Abate -- Epistolographie Äthiopiens : ein Brief nach Rom im 17. Jahrhundert / Verena Böll -- Wachs und Gold : Äthiopiens erprobte Kultur des Versteckens / Stefan Brüne -- The Copts and Ethiopia : "a literal-historical lecture," 1895 / Haggai Erlich -- Ethiopian contributions to the study of Amharic oral poetry / Getie Gelaye -- Compte-rendu d'une brève enquête parmi des paysans du sous-kebele de Wäyr Amba, Nord Shoa : "mengist" et "gebäre" / René Lefort -- Racism in the service of Fascism, empire-building and war : the history of the Fascist magazine "La Difesa della Razza" / Richard Pankhurst -- Eritrea : a test of legitimacy / Siegfried Pausewang -- Die erste Eisenbahn in Nordostafrika / Walter Raunig -- Erzählgut und Recht--dargestellt an einem Vergleich afrikanisch-äthiopischer Märchen / Heinrich Scholler -- "Annäherung Deutschlands und Aethiopiens" : unbekannte Briefe des Kaisers Menelik II, und seines Gesandten 1907-08 / Wolbert G.C. Smidt -- Memorie italiane/memorie africane del colonialismo / Irma Taddia -- Observation on Eritrean environmental history / Mussie Tesfagiorgis

Long description: Das Buch erzählt von den paradoxen Anfängen des Völkerrechts im 19. Jahrhundert und von den zweideutigen Beziehungen, die es zum europäischen Kolonialismus unterhielt. Im ideellen Rahmen einer weiterhin einheitlich gedachten internationalen Rechtsordnung suspendierte der Westen die Anwendung des Völkerrechts Asien und Afrika gegenüber und vertraute auf das Konsular- und Kolonialrecht. Die neue juristische Wissenschaft stellte sich selbst als historisch, christlich, systematisch und positiv dar. Sie erhob sich zur Maßeinheit der zivilisierten Welt und machte aufgrund ihrer christlichen Wurzeln eine universale Berufung geltend. Dies sollte die Grenzen des Abendlandes überwinden und die Unterschiede zwischen uns und den anderen ausgleichen – und produzierte diese zwangsläufig selbst.