Afrika segodnja
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 13, S. 81-90
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Aus sowjetischer Sicht
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 13, S. 81-90
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Aus sowjetischer Sicht
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In: Svobodnaja mysl' - XXI: teoretičeskij i političeskij žurnal, Band 56, Heft 3, S. 63-73
ISSN: 0869-4435
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 57-65
ISSN: 0130-9625
Der Verfasser des vorliegenden Beitrages hebt zunächst die Bedeutung Afrikas für die Lösung globaler Probleme hervor und unterstreicht weiter den Anteil der Sowjetpolitik an der Entwicklung totalitärer Systeme auf dem Schwarzen Kontinent einerseits, andererseits jedoch auch an der Entkolonialisierungeiniger Staaten. Zu den außenpolitischen Aufgaben Rußlands gehört es jetzt, an der Demokratisierung Afrikas mitzuwirken, wobei jedoch auch ökonomische und handelspolitische Interessen eine wesentliche Rolle spielen. Nachfolgend schließt sich eine kurze Betrachtung ausgewählter Regionen wie Angola und Somalia unter Berücksichtigung der jeweiligen Interessen Rußlands an. Eine der Hauptaufgaben für die Zukunft muß es sein, die wegen der russischen Finanzkrise in afrikanischen Staaten geschlossenen Botschaften wieder mit einem funktionierenden Diplomatenapparat zu besetzen. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 7, S. 8-14
ISSN: 0130-9625
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 2, S. 47-58
ISSN: 0130-9625
Dargestellt werden die Beziehungen der UdSSR mit den afrikanischen Staaten vor und nach der Perestrojka-Politik. In der UdSSR werden diese Beziehungen im Zuge der Reform der Außenpolitik sehr selbstkritisch analysiert. Von den afrikanischen Ländern wird aber ein bedeutender Beitrag der UdSSR in der Dekolonisierung gewürdigt. Heute werden die Beziehungen zwischen Afrika und der UdSSR unter dem Aspekt der Entspannungsprozesse zwischen Ost und West und der Erneuerungsprozesse in Osteuropa betrachtet. Befürchtet wird die Reduzierung der Wirtschafts- und Entwicklungshilfe für Afrika sowohl seitens der westlichen, als auch der osteuropäischen Länder. Gleichzeitig äußern die Geschäftskreise in Afrika ihr Interesse und Bereitschaft zur wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit der UdSSR. Für die UdSSR ist es wichtig dabei zu berücksichtigen, daß viele ihrer Erzeugnisse auf den Märkten der Entwicklungsländer durchaus konkurrenzfähig sind. (BIOst-Ldg)
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 12, S. 21-29
ISSN: 0130-9625
Verfasser der vorliegenden Abhandlung sind der Botschafter und der erste Botschaftssekretär der Russischen Föderation in der Republik Mali. Sie charakterisieren die Hauptinteressen Rußlands in Afrika, die u.a. auf den Schuldenabbau der afrikanischen Staaten aus Verbindlichkeiten gegenüber der ehemaligen UdSSR sowie auf die Schaffung eines funktionierenden afrikanischen Marktes abzielen. Genauer befassen sich die Autoren mit dem Konflikt in Liberia und der Haltung Rußlands. Im Mittelpunkt des dritten Abschnitts stehen die Erfahrungen, die in Mali mit den im Norden des Kontinents lebenden islamischen Tuareg gemacht werden und welche Probleme sich dabei ergeben. (BIOst-Rgl)
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