Die Kosten und Nutzen des Klimawandels können nicht allein mit wirtschaftlichen Berechnungen abgebildet werden. Die Studien der Klimaökonomik greifen daher oft zu kurz. Gefragt ist eine globale Wende der Klimapolitik, die Treibhausgasemissionen verringert, die Wachstumsidee überwindet und sozialen Ausgleich schafft.
Wie schnell man fälschlicherweise ein monolithisches Bild eines Kontinents entwirft und wie vielstimmig und ausdifferenziert dagegen die Realität ist, zeigt ein Blick auf gegenwärtige Debatten um die Afrikanische Friedens- und Sicherheitsarchitektur (APSA). Eine Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung widmete sich unter dem Titel "Überfordert und überschätzt? Aussichten der regionalen Sicherheitspolitik in Afrika und ihrer europäischen Unterstützung" (09./10. Februar 2011 in Berlin) eben jener differenzierteren Blickweise. Sprachen zu Beginn der Konferenz vor allem europäische Teilnehmer noch von der afrikanischen Sicherheitsarchitektur, so wurde sehr schnell neben dem vielverwendeten Akronym APSA, das Wort "Frieden" hinzugefügt, der Begriff der Sicherheit erweitert und vor allem auf regionale, sub-regionale und nationale Besonderheiten verwiesen. Der Plural, seien es Sicherheitsarchitekturen oder Sicherheitskulturen, wurde häufiger in den Redebeiträgen.
In Afrika fehlen produktive Arbeitsplätze. Das Hauptproblem ist dabei nicht Arbeitslosigkeit, sondern es sind Unterbeschäftigung, mangelnde Produktivität und prekäre Arbeitsbedingungen. In Ländern, in denen es keine nennenswerte Sozialhilfe gibt, können es sich nur wenige Menschen leisten, wirklich arbeitslos sein. 84 % der Erwerbsbevölkerung Subsahara-Afrikas ist informell und unregelmäßig beschäftigt, die meisten sind selbstbeschäftigt. Was fehlt sind produktive und stabile Jobs. Ehemals arme Länder in anderen Regionen haben einen Strukturwandel durchlaufen, in dem Arbeitskräfte aus der Subsistenzlandwirtschaft und dem Kleinsthandel in arbeitsteilig organisierte und diversifizierte Tätigkeiten in Industrie und produktionsorientierten Dienstleistungen wechselten, so dass Produktivität und Einkommen auf breiter Basis stiegen. Ein solcher Strukturwandel findet in Afrika allenfalls äußerst langsam statt. Benötigt werden daher Strategien zur Beschleunigung des Strukturwandels. Dabei ist zweierlei zu beachten. Erstens ist das Segment der modernen Privatwirtschaft mit stabilen Regelarbeitsbeziehungen derzeit so klein, dass selbst mehrere Jahrzehnte mit hohem Wachstum in diesem Segment nicht ausreichen würden, um die große Zahl der prekär Beschäftigten und Arbeitslosen zu integrieren. Benötigt wird daher eine zweigleisige Strategie, die neben der Förderung des modernen Unternehmenssektors zugleich die Produktivität und Einkommen in bäuerlichen und informellen Kleinstunternehmen steigert. Letzteres wird bislang stark vernachlässigt. Zweitens ändern sich die Rahmenbedingungen für den Strukturwandel derzeit radikal Stichworte sind u.a. Urbanisierung, Digitalisierung, Dekarbonisierung, Abwanderung leichtindustrieller Exportbranchen aus China, so dass bisherige Entwicklungswege nicht einfach weiter beschritten werden können; neue Optionen ergeben sich und einige alte werden verschwinden. Die Studie stellt vier Bereiche heraus, in denen sich die deutsche EZ stärker engagieren sollte: (1) Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft durch politische Reformen auf Länderebene und deren Unterstützung durch internationale Prozesse wie die Addis Tax Initiative; (2) ein "Zukunftsprogramm afrikanischer Strukturwandel" zur Identifizierung und Förderung von Potenzialsektoren mit hohen Beschäftigungswirkungen z.B. Ausbau nachhaltiger Bauwirtschaft, Nutzung einer sich diversifizierenden Nachfrage urbaner Mittelschichten für die lokale Unternehmensentwicklung, arbeitsintensiver Ausbau dezentraler Energiesysteme und Anwerben aus China abwandernder Leichtindustrien; (3) Förderung der Produktivität in bäuerlichen und informellen Kleinunternehmen durch Stärkung unternehmerischer und technischer Kompetenzen sowie Nutzung neuer digitaler Technologien; (4) öffentliche Beschäftigungsprogramme für arme Haushalte, da diese schnell bedürftige Personen in großer Zahl in Arbeit bringen und zugleich Infrastrukturvorleistungen für die lokale Wirtschaft bereitstellen können.
Die Anschläge von Mombasa haben ein Schlaglicht auf eine Weltregion geworfen, die nach dem 11. September als Nebenschauplatz der Terrorbekämpfung galt: Afrika südlich der Sahara. Die Allianz gegen den Terror beschränkte ihre Anstrengungen in dieser Region bisher darauf, zu verhindern, daß ßüchtende Kämpfer der al-Qaida Unterschlupf am Horn von Afrika Þnden. In Vergessenheit schien geraten zu sein, daß sich die ersten monströsen Anschläge der al-Qaida in Ostafrika ereignet hatten: Bombenattentate auf die US-Botschaften in Nairobi und in Dar es Salaam hatten 1998 291 bzw. 10 Todesopfer gefordert. Die neuerlichen Aktionen al-Qaidas in der Region werfen zwei Fragen auf: Droht Afrika zu einem Brennpunkt des internationalen Terrorismus zu werden? Wie lassen sich terroristische Anschläge in Afrika künftig verhindern? (SWP-aktuell / SWP)
Vergelykende opvoedkundige studie: By 'n onderwerp soos die onderhawige, waarin dit gaan oor die onderwys van 'n groot aantal geweste wat baie van mekaar verskil t.o.v. politiek, ekonomie, ras, maatskaplike toestande, ens., moet daar noodwendig op die terrein van die Vergelykende Opvoedkunde getree word wat vandag reeds vaste oogmerke en metodes van ondersoek ontwikkel het. Wil ons dus enigsins aanspraak maak op wetenskaplikheid met ons onderwerp, moet ons die prosedure wat algemeen in toepassing is ook hier gebruik.
leyds-p66-169.pdf created from original pamphlet in the WJ Leyds Collection held in the Africana Section of the Stellenbosch University Library and Information Service. ; German pamphlet entitled: The war in South Africa and its lessons for German-South-West Africa.
Na die Tweede Wêreldoorlog het Afrika die aandag op horn getrek veral ten gevolge van die snelle ontvoogdingsproses ten opsigte van sy vroeere onderhorige gebiede en wel op 'n skaal en teen 'n tempo wat die benaming politieke rewolusie geregverdig het. Daar was baie wat hiervan nie veel goeds verwag het nie, maar hulle waarskuwings is versmoor onder die geklank van optimistiese jubelsange van hoe verwagtings oor die vrye state en nasies van onafhanklike Afrika. Die humanitere en liberale demokrasie is geloof as die verlossende mag en die ligbringende krag in die vroeere donker kontinent.
Das 21. Jahrhundert gehört Afrika. So zumindest verspricht es das Konzept der "Afrikanischen Renaissance". Der afrikanische Kontinent befindet sich in einer Phase des Um- und Aufbruchs. Deutschland und Europa sollten auch aus Eigeninteresse die nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und Prosperität, die politische Stabilisierung, Selbstorganisation und weitere Demokratisierung Afrikas sowie den Umweltschutz auf dem Kontinent unterstützen. Die Befähigung, Unterstützung und notfalls Ertüchtigung der afrikanischen Staaten, ohne neo-koloniale Abhängigkeitsverhältnisse, sollte dabei die Kernaspiration deutscher und europäischer Afrikapolitik sein.
Im Mai 2014 wurde die Staatspräsidentin Malawis, Joyce Banda, abgewählt; die Wahlen verliefen friedlich. In ihrer Amtszeit engagierte sie sich für mehr Transparenz und gegen Korruption, war aber auch selbst von Skandalen betroffen. Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wuchs, es gab immer wieder massive Proteste. Dennoch kam es nie zu einem gewaltsamen Konflikt. Analyse Subsahara-Afrika ist der Kontinent mit den meisten inner- und nichtstaatlichen Kriegen. Gleichwohl gibt es einige Länder, für die dieser allgemeine Trend nicht gilt und die trotz ähnlicher politischer, wirtschaftlicher und sozialer Ausgangsbedingungen nicht von organisierter Gewalt betroffen sind, die sogenannten "Friedensinseln". Dabei kommt es in diesen Ländern durchaus zu politischen Protesten, doch ein großflächiger Ausbruch von Gewalt konnte bislang verhindert werden. In den Friedensinseln Subsahara-Afrikas (Äquatorialguinea, Gabun, Swasiland, Benin und Malawi) bestätigen sich die Annahmen der statistischen Friedensforschung: Sowohl demokratische Regime wie Malawi und Benin als auch autokratische Regime wie Äquatorialguinea, Gabun und Swasiland sind tendenziell eher friedlich. Staaten im Wandel oder mit politischen Mischformen hingegen sind anfälliger für großflächige Gewalt und Krieg. Dabei spielt die langfristige Stabilität der Regime eine große Rolle: Sind Regierungen bereits lange an der Macht oder ist ein System über längere Zeit stabil, ist der Erhalt von Frieden wahrscheinlicher. Demgegenüber bietet die wirtschaftliche Entwicklung der fünf Länder keine ausreichende Erklärung für ihre friedliche Entwicklung: Ein Großteil der Bevölkerung dieser Länder lebt in Armut. Die vorliegende Analyse geht von einem negativen Friedensbegriff aus: Die Friedensinseln werden als frei von organisierter, direkter Gewalt, die eine gewisse Schwelle von Todesopfern überschreitet, gekennzeichnet. Die Definition eines konsolidierten, langfristigen Friedens sollte über einen eingeschränkten Friedensbegriff hinausgehen und positive Aspekte, wie die Anerkennung von Minderheitenrechten und demokratische Teilhabe, einbeziehen.
Artikel ini membahas mengenai sejarah Islam di Afrika Utara dan bagaimana keberadaan umat muslim di Afrika Utara. Saat era kejayaan Islam di Spanyol berakhir, masyarakat muslim di Afrika Utara justru memasuki tahap perkembangan baru. Perkembangan Islam di Afrika Utara mempengaruhi perkembangan politik dan pemerintahan, ekonomi, sosial, budaya, ilmu pengetahuan, teknologi, dan arsitektur, serta perkembangan peradaban Islam di Afrika Utara dan hubungannya dengan Andalusia.Kata Kunci: Islam, Afrika Utara, Peradaban Islam
Mandatsbeschränkungen, das heißt die verfassungsmäßige Begrenzung der maximalen Amtszeiten von Präsidenten, sind mit der Demokratisierungswelle der 1990er Jahre in Afrika südlich der Sahara zur Norm geworden. Mehr als drei Dutzend Länder verankerten eine solche Regelung in ihrer Verfassung. An der Norm wird seitdem kräftig gerüttelt. In mehr als der Hälfte aller Fälle, in denen amtierende Präsidenten das Ende ihrer zweiten Amtszeit erreichen, unternehmen die Staatschefs den Versuch, sich durch Verfassungsänderungen die Möglichkeit weiterer Amtsperioden zu erschließen. Der Nexus Verfassungsänderung-Amtszeitverlängerung ist länderübergreifend eines der meistdiskutierten innenpolitischen Themen in Afrika. In Burkina Faso hat der Versuch, die Verfassung zu ändern, jüngst zum Sturz des Präsidenten geführt. In neun Ländern - darunter allein vier in der Subregion Zentralafrika (Ruanda, Republik Kongo, Demokratische Republik Kongo und Burundi) - werden die Staatspräsidenten zwischen 2015 und 2017 das Ende ihrer regulären Amtszeit erreichen und müssten aus dem Amt ausscheiden. Indes deutet vieles darauf hin, dass die Präsidenten Paul Kagame, Denis Sassou-Nguesso und Joseph Kabila versuchen werden, mit Hilfe von Verfassungsänderungen oder anderen Mitteln an der Macht zu bleiben. In der Studie werden die Herausforderungen untersucht, die mit der Aufhebung von Amtszeitbegrenzungen einhergehen. Wie problematisch ist es, wenn Machthaber auf formal-institutionellem Weg Amtszeitbeschränkungen aufheben, um ihre Regierungszeit zu verlängern? Droht in Afrika eine Rückkehr zu Langzeitpräsidentschaften, die zunächst Stabilität versprechen, aber letztlich in Instabilität und Autokratie münden? (SWP-Studien)
Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) geförderten Programms NEUSTART KULTUR ermöglicht. ; Frühere Geheimhaltungsstufe auf der Vorlage: Nur für den Dienstgebrauch!
Uzun yıllar boyunca Avrupalı devletlerin sömürgesi altında kalan Afrika kıtası devletleri, 1960'larda başlayan bağımsızlık hareketleri ile birlikte bir bir prangalarını kırmış ve bağımsızlıklarını elde etmişlerdir. Daha sonraki süreçte çoğunluğu itibariyle iç savaşlar, darbeler ve karışıklıklarla mücadele etmek zorunda kalan Afrika, 2000'li yıllara gelindiğinde sahip olduğu zenginlikler ve potansiyel ile birlikte parlayan bir yıldız haline gelmiştir. İşte Afrika'daki bu potansiyelin değerlendirilmesi Türkiye için büyük bir fırsattır. Bu çalışmanın amacı, Afrika Açılımı ile birlikte Afrika politikasında değişikliğe giden ve ilişkileri ortaklık seviyesine kadar getirmeyi başaran Türkiye'nin bu süreçteki kazanımlarını ve bundan sonra yapılabilecekleri irdelemektir. Çalışmada öncelikli olarak Afrika kıtasının genel özelliklerinden bahsedildikten sonra Afrika'daki örgütlenmelerve Afrika'nın sorunlarına değinilmiştir. Türkiye'nin Afrika ile olan ilişkilerinde tarihsel süreç ve Afrika'da sivil toplum kuruluşlarının faaliyetleri irdelendikten sonra son kısımda da diplomatik, ekonomik ve ikili ilişkilere yer verilmiştir. ; The African continent states, which had been under the colonization of European states for many years, broke chains and gained independence with the independence movements that started in the 1960s. Later, Africa has become a shining star with its wealth and potential in the 2000s, mostly forced to fight civil wars, coups and disturbances. The assessment of this potential in Africa is a great opportunity for Turkey. The aim of this study is to examine the achievements of Turkey in this process, which has changed the African policy with the African Expansion and has managed to bring the relations to the level of partnership. In this study, after mentioning the general features of the African continent, was mentioned the organizations in Africa and the problems of Africa. Examining the historical process in Turkey-Africa relations and the activities of NGOs in Africa, in the final, diplomatic, economic and bilateral relations between Turkey and Africa were mentioned.
Die Entwicklungspolitik der EG/EU in AfrikaDiese Arbeit beschäftigt sich mit der Zusammenarbeit zwischen der EU und den sogenannten AKP- (Afrikanisch-, Pazifisch- und Karibischen-) Staaten sowohl aus historischer als auch aus heutiger Perspektive. Der Einfluss europäischer Länder auf Afrika war ab dem 19. Jahrhundert besonders stark. Auf der Afrika-Konferenz im Jahre 1884 in Berlin wurden die Grenzen der afrikanischen Länder von 13 europäischen Mächten, den USA und dem Osmanischne Reich festgelegt. Das Streben nach mehr Selbstbestimmung in den afrikanischen Kolonien wurde seit 1919 (erster pan-afrikanischer Kongress in Berlin) forciert. Im Jahre 1957 konnte Ghana als erster afrikanischer Staat seine Unabhängigkeit erklären; diesem Beispiel folgten in den nächsten Jahrzehnten sämtliche anderen afrikanischen Staaten.Die Zusammenarbeit zwischen der EG und den AKP-Staaten wurde bereits 1957 in den Römer-Verträgen verankert und setzt sich in den Abkommen von Yaoundé und Lomé fort. Darin sichert die EG den AKP-Staaten finanzielle Unterstützung zu, um die Wirtschaft in diesen Ländern anzukurbeln. In den folgenden Jahrzehnten wurde diese, zu Beginn rein wirtschaftliche Zusammenarbeit, immer stärker politisiert, etwa durch die Aufnahme einer Menschenrechtsklausel in den Vertragstext. Gegenwärtig wird die EU- AKP- Zusammen-arbeit durch das Abkommen von Cotonou geregelt. Ziel dieses Abkommens ist es, den AKP-Staaten eine Eingliederung in die Weltwirtschaft zu ermöglichen sowie die Armut in diesen Ländern, im Rahmen der von der UNO formulierten Millennium Development Gols, zu bekämpfen. Ein zentraler Punkt dieses Abkommens stellen die European Partnership Agreements (EPAs) dar, die die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der EU und den AKP-Staaten neu regeln sollen und von den in den Vorgängerabkommen einseitig gewährten Zollpräferenzen abgehen. Besonders werden die EPA-Verhandlungen mit den afrikanischen Staaten thematisiert. ; The development policy of the EC/EU in AfricaThis thesis is dealing with the history of the relations between the EU and the so called ACP- (African- Caribbean- and Pacific-) States up to the present days. The influence of European powers in Africa grew very strong from the 19th century onwards. At the Africa-confernce in Berlin in 1884 13 European powers, the US and the Ottoman Empire fixed the borders of the African states. In 1919, the first pan-african congress took place, showing the first signs of the African countries? struggle for independence which could, for most African states, be achieved in the late 1950ies and 1960ies (following the example of Ghana, which proclaimed its independence in 1957).The cooperation between the EC and the ACP-states started in 1957 with the Roman Treaties. After the independence of the African states the convention of Yaoundé was set up with the aim to help the ACP-states to foster their economies. Yaoundé was followed by the Lomé and Cotonou Convention, which is in force nowadays. The cooperation between the EU and the ACP-states changed from being only economically to a political level, including a human rights text in the convention. The Cotonou Convention aims at fighting poverty in these countries (following the Millennium Development Goals set up by the United Nations) and at helping the African markets to play a bigger part within the worldwide economy. Crucial for this point are the European Partnership Agreements (EPAs) which renew the cooperation between the EU and the ACP-states on an economical level. The focus will be set on the EPA-negotiation and their aim to give up the one-way custom-preferences and to foster liberalisation with special regards to the EPA-negotiations with the African countries. ; vorgelegt von Isabella Schuster ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in engl. Sprache ; Graz, Univ., Dipl.-Arb., 2010 ; (VLID)211685
Dieser Sammelband ist Ergebnis der 3. Tagung des Afrika-Netzwerkes in Österreich, das vom 17. bis 18. November 2016 in Linz stattfand. ; Thomas Spielbüchler, Markus Wurzer (Hg.) ; Refereed/Peer-reviewed