Agenda 2030: nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit
In: Praxis Geographie Jg. 48, Ausgabe 5 (Mai 2018)
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In: Praxis Geographie Jg. 48, Ausgabe 5 (Mai 2018)
Dieses Buch will erklären, wie und warum es zu der ?Agenda 2030? kam, was ihre Ziele im Einzelnen sind, welche grundsätzlich anderen Methoden, Verhaltens- und Vorgehensweisen die Agenda vorsieht, warum sie der Öffentlichkeit inhaltlich kaum bekannt ist und, falls man sich doch auf sie bezieht, man dies entgegen den Forderungen der Agenda meist nur im Hinblick auf die vereinzelten ?eigenen? Themen tut, ohne deren Wechselwirkung mit den anderen ?Problemen?
Grundlage für das kritische Engagement politischer und zivilgesellschaftlicher Akteure im 2030-Prozess ist die ausreichende Information über die Sustainable Development Goals - SDGs, ihre Zielvorgaben, die Herausforderungen und Kontroversen, die mit der Umsetzung der jeweiligen Ziele verbunden sind, sowie mögliche Indikatoren, um Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele zu ermitteln. In dieser Broschüre werden überblicksartig einige grundlegende Informationen und Analysen von SDG 1 bis SDG 17 dargestellt.
In: Bildung und Erziehung 69. Jg., Heft 3 (Dezember 2016)
In: Wissen was wirkt
Unter dem Titel »Transforming our World« verabschiedeten die Vereinten Nationen 2015 ihre Agenda 2030 mit 17 Nachhaltigkeitszielen. Diese Vision auf globaler Ebene gilt es vor allem auf regionaler Ebene zu realisieren. Verantwortung, Vernetzung und Vertrauen sind dabei wesentliche Prinzipien. Vor dem Hintergrund der Fridays for Future-Bewegung fokussieren die Zukunftsdiskurse der Beiträger*innen zentrale »Agents for Future«: Kommunen hinsichtlich politischer Maßnahmen und Änderungen, Bildung als Schlüssel für einen kulturellen Wandel, ein lebensdienliches, am Gemeinwohl orientiertes Wirtschaftsparadigma sowie nachhaltigkeitsbewusste Konsumierende - und zeigen Denkpfade in eine lebenswerte Zukunft auf.
Unter dem Titel "Transforming our World" verabschiedeten die Vereinten Nationen 2015 ihre Agenda 2030 mit 17 Nachhaltigkeitszielen. Diese Vision auf globaler Ebene gilt es vor allem auf regionaler Ebene zu realisieren. Verantwortung, Vernetzung und Vertrauen sind dabei wesentliche Prinzipien. Vor dem Hintergrund der Fridays for Future-Bewegung fokussieren die Zukunftsdiskurse der Beiträger*innen zentrale "Agents for Future": Kommunen hinsichtlich politischer Maßnahmen und Änderungen, Bildung als Schlüssel für einen kulturellen Wandel, ein lebensdienliches, am Gemeinwohl orientiertes Wirtschaftsparadigma sowie nachhaltigkeitsbewusste Konsumierende - und zeigen Denkpfade in eine lebenswerte Zukunft auf.
In: Dialog global Nr. 50