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In diesem Artikel wird Bildung im Alter in den Kontext gerontologischer und geragogischer Konzepte und Forschungsergebnisse gestellt. Diskutiert werden Bedingungen für lebenslanges Lernen im Alter. Dazu gehören Vorstellungen vom aktiven Alter, von der Subjektbildung und Alltagsorientierung älterer Menschen. Weiters werden Bildungseffekte dargestellt und die tatsächliche Bildungsbeteiligung im Alter und gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen für eine Stärkung der Altersbildung behandelt. Bildung im Alter, so die Kernaussage, entwickelt sich vor dem Hintergrund des sozio-demographischen Wandels zu einem eigenen Forschungs- und Praxisfeld. Aufgabe einer zukunftsorientierten Bildungspolitik für SeniorInnen ist die Idee, lebenslanges Lernen zu einem Thema zu machen und Strukturen zu schaffen, die älteren Menschen einen gleichberechtigten und ungehinderten Zugang zu hochwertigen und vielfältigen Lernangeboten ermöglichen. (DIPF/Orig.) ; This article puts education in old age into context with gerontological and geragogic concepts and research results. Conditions for lifelong learning in old age are discussed including ideas of active ageing and of the formation of the subject and the orientation of old people in daily life. In addition, the article presents the effects of education, the actual participation of older people in education and socio-political frameworks for strengthening education in old age. The gist is that education in old age is developing into a separate field of research and practice against a backdrop of socio-demographic change. The task of a future-oriented educational policy for senior citizens is to make lifelong learning a topic and to develop structures which provide older people with equal and unimpeded access to high-quality and diverse learning. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Grundlagentexte Gesundheitswissenschaften
In: Grundlagentexte Gesundheitwissenschaften
Long description: Das Buch referiert den Forschungsstand zur Wirkung von körperlicher Aktivität auf das Altern. Ein körperlich aktives Leben trägt zum Gelingen des Alterns bei. Nicht nur das motorische und physiologische, sondern auch das kognitive Leistungsvermögen wird durch Aktivität stabilisiert, und einmal eingetretene Verluste können durch Alltagsaktivität und gezielte Aktivität wettgemacht werden
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 18/19, S. 6-15
ISSN: 2194-3621
"Ältere Menschen sind in Europa in sehr unterschiedlichem Umfang erwerbstätig. Dieser Beitrag zeigt diese Unterschiede auf, diskutiert mögliche Gründe dafür und testet die Theorie mit einem einfachen statistischen Modell. Es werden vorbildliche Beispiele 'aktiven Alterns' aus der europäischen Praxis vorgestellt." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 18, S. 6-15
ISSN: 0479-611X
"Ältere Menschen sind in Europa in sehr unterschiedlichem Umfang erwerbstätig. Dieser Beitrag zeigt diese Unterschiede auf, diskutiert mögliche Gründe dafür und testet die Theorie mit einem einfachen statistischen Modell. Es werden vorbildliche Beispiele 'aktiven Alterns' aus der europäischen Praxis vorgestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Soziale Lebenslaufpolitik, S. 619-636
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 11, S. 625-628
ISSN: 0342-300X
In: Wohlfahrtsbericht ... der Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen 2012
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 66, Heft 10, S. 675-698
ISSN: 1865-5386
In: Bürger & Staat, Band 65, Heft 2/3, S. 25-33
ISSN: 0007-3121
Das freiwillige Engagement Älterer wird gemeinhin positiv bewertet und entspricht dem modernen Leitbild des aktiven Alterns. [Die Autorinnen] beschreiben in ihrem Beitrag zunächst auf der Grundlage von empirischen Befunden, wer sich im Alter engagiert und wie sich dieses freiwillige Engagement jeweils ausgestaltet. Hierbei zeigt sich, dass das soziale und politische freiwillige Engagement der Älteren überaus vielfältig ist. Ebenso wird skizziert, bei welchen Altersgruppen in der Vergangenheit ein Anstieg des Engagements zu beobachten war und wer im Alter ein Interesse hat, sich zu engagieren. Daran schließt sich, basierend auf dem Deutschen Alterssurvey, die Erörterung der Frage an, welche soziodemografischen und individuellen Erklärungsfaktoren das Engagement im Alter beeinflussen. Abschließend werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund der Debatte um "aktives Altern" diskutiert. Bei aller positiven Würdigung des freiwilligen Engagements im Alter ist zu bedenken, dass das Leitbild des aktiven Alterns insbesondere gebildete, berufliche erfahrene und ökonomisch besser gestellte soziale Milieus anspricht. Freiwilliges Engagement im Alter ist - so das Fazit - nicht als gesellschaftlich gesetzte Norm für gelingendes Altern geeignet. Auch im Alter muss es die Option zum Rückzug geben (Original übernommen).
In: European journal of vocational training, Band 45, S. 157-179
"Angesichts der Alterung der Gesellschaft sind sich die politischen Entscheidungsträger bewusst, dass es notwendig ist, ältere Arbeitnehmer länger im Arbeitsmarkt zu halten. Überall in Europa wird lebenslanges Lernen immer wichtiger. Erwachsene, die länger erwerbstätig bleiben, benötigen Weiterbildungs- bzw. (Um-)Schulungsangebote, um ihre Produktivität zu erhalten. Die berufliche Weiterbildung nimmt mit dem Älterwerden jedoch eher ab. In diesem Artikel werden die Entwicklungen in der europäischen Beschäftigungspolitik, das Konzept des 'aktiven Alterns' und Veränderungen im Lebensverlauf analysiert, und es wird der Frage nachgegangen, ob das produktive Potenzial älterer Menschen vom Alter an sich substanziell beeinträchtigt wird. Außerdem wird untersucht, welchen Beitrag die Sozialpartner dazu leisten können, durch berufliche Bildung hoch qualifizierte Arbeitskräfte zu erhalten. Der Artikel stellt herkömmliche Denkweisen über ältere Arbeitskräfte in Frage und plädiert für einen altersneutralen Ansatz in der beruflichen Bildung: Lernen muss zu einer Selbstverständlichkeit werden, die nicht vom Alter bestimmt wird." (Autorenreferat, IAB-Doku)