Short Cuts: Alltagsforschung: Bewerbung
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 218, S. 58
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
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In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 218, S. 58
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 218, S. 59-59
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 219, S. 46
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 219, S. 47
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Veröffentlichungen der Kommission für Wirtschafts-, Sozial- und Stadtgeschichte 5
In: Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde
In: Sonderband 1991
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 218, S. 58
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 219, S. 46
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 107, Heft 1, S. 744-745
ISSN: 2304-4861
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 221, S. 48-51
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Alaska: Zeitschrift für Internationalismus ; Zeitschrift der Bundeskoordination Internationalismus, Heft 220, S. 54
ISSN: 1436-3100, 1436-3100
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 112, Heft 1, S. 697-699
ISSN: 2304-4861
In: Hamburger Journal für Kulturanthropologie: HJK, Heft 10, S. 3-9
ISSN: 2365-1016
Wie am Institut für Volkskunde und Kulturanthropologie in Hamburg Alltagsforschung durchgeführt wird, um in einer von Dynamiken geprägten Welt wissenschaftliche Forschung zu betreiben und zukunftstaugliches Wissen zu produzieren, wird in diesem Band aus den verschiedenen Blickwinkeln von (heutigen und ehemaligen) Forscher*innen aller Qualifikationsstufen des Hamburgischen Instituts für Volkskunde/Kulturanthropologie vorgestellt. Sie berühren Fragen danach, welches Wissen gebraucht wird, welche Möglichkeiten der Wissensproduktion sich eröffnen und welche Perspektiven dazu entwickelt werden. Dabei wird das Potenzial der Alltagsforschung in den Fokus gerückt. Thematisiert wird aber auch, was empirisch arbeitende Kulturforscher*innen besonders ausrüstet, um heute und in Zukunft die Gesellschaft und ihren Alltag mitgestalten zu können. Die Beiträge werfen mannigfaltige Schlaglichter auf das Institut und geben einen Überblick über eine Bandbreite an Ansätzen und Zielen in Forschung, Lehre und Studium.
In: Waxmann-E-Books
In: Europäische Ethnologie
Handlungsmacht, Widerständigkeit, kulturelle Ordnungen – mit diesem Dreiklang formuliert der Sammelband ein kulturwissenschaftliches Forschungsprogramm, wie es für eine historisch und empirisch-ethnografisch ausgerichtete Kulturanalyse und Alltagsforschung kennzeichnend ist. Die Beiträge befassen sich in exemplarischen Feldern – vom Kochbuch über Ländlichkeit, vom Geldfälschen über die Sommerfrische bis hin zu Protesten und urbanen Wohnraumpolitiken – mit kulturellen Ordnungen auf der einen Seite und mit subversiven, widerständigen oder kreativen Formen der Aneignung auf der anderen Seite. Die Fallstudien des Bandes fokussieren dabei die unterschiedlichsten Formen von Handlungsmacht, denen das Potenzial innewohnt, kulturelle Ordnungsmuster in Frage zu stellen, aufzubrechen oder zu transformieren.
Klappentext: "Die Pflicht zur Erinnerung ist zu einer Zwangsjacke geworden." Ein solcher Satz kann heute auf Beifall rechnen. In diesem Buch wird gegengesteuert. Aus der Vergangenheit eine Vorstellung vom Möglichen, von Veränderung, von Widerstand zu gewinnen und so ins Künftige sich zu entwerfen - so wird Erinnerung mit Befreiung verbunden. Erinnerung ist Einfallstor für Ideologisches und zugleich Voraussetzung für Ideologiekritik und eingreifendes Handeln, Träger von Hoffnung wie von Verzweiflung. In diesem Buch wird Erinnerungsarbeit philosophisch und literarisch fundiert. Die Methode der Erinnerungsarbeit wird mit einem praktischen Leitfaden versehen und in den Kontext von Alltagsforschung gestellt. Konkrete Untersuchungen zu Angst, Leistung, sexuellen Kampagnen zeigen Erinnerungsarbeit am Werk.
In: Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung, Band 6, Heft 2, S. 331-350
'Qualitative Forschungs-Ansätze haben sich in den letzten Jahren als ein fester Bestandteil empirischer Sportpädagogik etabliert. Innerhalb des wachsenden Geflechts entsprechender Untersuchungskonzeptionen lassen sich als Hauptstränge die sog. Kasuistische Sportdidaktik, die sportunterrichtliche Alltagsforschung in der Akteurs-Perspektive, die Aufklärung sozialer Geschlechterkonstruktionen im Sport(-unterricht) sowie die Analysen sportlicher und sportiver Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen identifizieren. Diese Ansätze werden im ersten Teil des Artikels in komprimierter Weise dargestellt, um im zweiten Teil ausführlicherer auf das kürzlich abgeschlossene Forschungs-Projekt 'RETHESIS - Zur Rekonstruktion relevanter Themen und Situationen des Sportunterrichts aus Schülersicht' einzugehen. Hierbei steht die Explikation des Forschungs-Designs sowie zentraler methodischer Schritte bei der Datenerhebung und -auswertung im Vordergrund.' (Autorenreferat)