Altersgrenzen
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 9, S. 346-346
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 92, Heft 9, S. 346-346
ISSN: 1424-4004
In: Beiträge zur Wirtschafts- und Sozialpolitik 158 = 1988,1
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 78, Heft 3, S. 195-196
ISSN: 2194-4202
In: Informationsbrief Ausländerrecht: InfAuslR, Band 38, Heft 11-12
ISSN: 2366-195X
In: Ageing international, Band 7, Heft 1, S. 12-12
ISSN: 1936-606X
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 6
ISSN: 2363-9768
In: Die Gesellschaft braucht die Alten, S. 67-86
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 112, Heft 4-5, S. 259-261
ISSN: 0012-1363
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 11, Heft 6, S. 265-268
ISSN: 0175-9299
In: Jugend und Politik, S. 289-310
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 24, Heft 10, S. 414-417
ISSN: 0175-9299
Zur Bewältigung der durch die sog. "Ärzteschwemme" mitverursachten prekären Kostensituation im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung haben die Länder Bremen, Nordrhein-Westfalen und Saarland einen Gesetzentwurf zur Einführung einer Altersgrenze für die Zulassung zur kassenärztlichen Versorgung vorgelegt. Von verschiedener Seite werden gegen eine solche Neuregelung verfassungsrechtliche Bedenken geltend gemacht. Diese Bedenken sind im Ergebnis ungerechtfertigt, wenn die Einführung einer Altersgrenze für Kassenärzte mit großzügigen Härtefallregelungen und längerfristigen Übergangsbestimmungen gekoppelt wird.
BASE
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 58, Heft 4, S. 69-79
ISSN: 0038-609X
"Die Bundesregierung hat im Frühjahr 2007 die Anhebung des gesetzlichen Rentenalters von 65 auf 67 Jahre beschlossen. In diesem Beitrag simulieren wir die langfristigen Auswirkungen dieser Maßnahme auf die finanzielle Lage der Gesetzlichen Rentenversicherung. Im Gegensatz zu bisherigen Simulationen basieren die Ergebnisse auf einem in sich konsistenten Modell, das Rückkopplungen zwischen der Entwicklung der Erwerbsbevölkerung, dem Übergang in die Rente und der Entwicklung des Rentnerbestandes explizit berücksichtigt. Insgesamt führt die Anhebung der Altergrenzen zu einem geringeren Anstieg des Beitragssatzes ab 2013 und einem geringeren Rückgang des Bruttorentenniveaus ab 2014. Es stellt sich heraus, dass der Effekt unterschiedlicher Verhaltensreaktionen auf die Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung aufgrund der stabilisierenden Wirkung von Abschlägen relativ gering ist. Auf der individuellen Eben kann durch einen späteren Renteneintritt die Höhe des Einkommens aus der gesetzlichen Rentenversicherung deutlich verbessert werden." (Autorenreferat)
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 58, Heft 4, S. 69-79
ISSN: 1865-5386