Analog Privilege
In: New York University Journal of Legislation and Public Policy, Band 26, Heft 3
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In: New York University Journal of Legislation and Public Policy, Band 26, Heft 3
SSRN
In: Working_372Office: Magazin für modernes Büromanagement, Band 12, Heft 11, S. 3-3
ISSN: 2192-8649
In: Journal of Cyberspace Studies, Band 7, Heft 2, S. 105-114
In this article, I have tried to provide a comprehensive understanding of fundamental differences, historical evolution, and societal implications of analog and digital technologies. Analog technology, characterized by continuous signal representations of physical quantities, is contrasted with digital technology's binary nature. While digital technologies have surged in popularity, reshaping entire industries and daily life, analog technologies persist in niche applications. The historical narrative traces the digital revolution's inception from the introduction of the ENIAC computer in the 1940s to the miniaturization enabled by transistors in the 1950s. Mainframe computers, microprocessors, and the advent of personal computers in the 1970s and 1980s are pivotal milestones. The internet's emergence in the late 20th century and the proliferation of smartphones in the 21st century further demonstrate digital technology's transformative impact. I have also presented a case to show how digital and analog watches might have social and cultural implications, far beyond their technological nature.
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 116, Heft 4, S. 26-29
Für die Sonderausstellung "Bühnenwelten" des Kleist-Museums (BTR 3/2022) in Frankfurt (Oder) wurden zeitgemäße Medienproduziert, die die analoge mit der digitalen Welt verknüpfen. Auf Basis der vorhandenen Bühnenmodelle entstand ein augmentierter Katalog sowie eine Begleitanwendung zur Nutzung direkt in der Ausstellung. Wie lief der Prozess von der Wahl der Technologie über die Content-Produktion bis hin zur Entwicklung?
von Catherine Heyart, Julien Letellier, Katrina Rizakova, Elisabeth Thielen
In: The information society: an international journal, Band 36, Heft 3, S. 160-166
ISSN: 1087-6537
Eva Flecken geht der Frage nach, ob die Digitalisierung die Apokalypse oder die Erlösung für unser zwischenmenschliches und gesamtgesellschaftliches Miteinander bringt. Dabei wird aufgezeigt, wie der Einsatz digitaler Technologie die täglichen Selbstverständlichkeiten verändert. (ekz)
In: Bühnentechnische Rundschau: BTR ; Zeitschrift für Veranstaltungstechnik, Ausstattung, Management ; Organ der DTHG, Deutsche Theatertechnische Gesellschaft für Theater, Film und Fernsehen, der OISTAT, Organisation Internationale des Scénographes, Techniciens et Architectes de Théâtre, des FNTh, Normenausschuß Bühnentechnik in Theatern und Mehrzweckhallen im Deutschen Institut für Normung e.V. (DIN), Band 117, Heft 2, S. 60-63
Ein allumfassendes Sanierungsprojekt ist im Januar 2023 zu Ende gegangen: Das Theater Basel hat mit einer letzten Abnahme nun auch seine Bühnen- und Beleuchtungstechnik vollständig modernisieren lassen. Fragen und Fakten zu den Arbeiten mit dem Schwerpunkt szenische Licht- und AV-Technik von 2018 bis 2022: Ein Gespräch mit Dirk Noy, Geschäftsführer der WSDG AG, der als diplomierter Physiker und Akustiker für die Fachplanung szenische und AV-Medientechnik verantwortlich war.
von Iris Abel
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 43, Heft 11, S. 12-16
ISSN: 2192-9068
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 59, Heft 3, S. 23-27
ISSN: 0177-6738
In: Praxis der Philosophie Band 1
Scheinbar kommt das digitale Zeitalter wie eine Naturentwicklung über uns. Doch es gibt keinen Zweifel daran, dass es von politisch-wirtschaftlichen Kräften vorangetrieben wird. Die Corona-Krise hat der Digitalisierung sogar einen immensen zusätzlichen Schub ermöglicht: Digitale Medien dienen jetzt flächendeckend als Substitute für analoge Verhaltensweisen - von der Schule über das soziale Leben und den Kulturkonsum bis zum E-Commerce. Der öffentliche Diskurs über das Für und Wider dieser Entwicklung und die dazu eingerichteten Ethik-Kommissionen fordern allerdings nur, dass die Digitalisierung der Gesellschaft "human" gestaltet werden soll. Im Dunkeln bleibt dabei, was im Rücken der fortschreitenden digitalen Vernetzung aller Lebensbereiche geschieht. Deshalb fragt der erste Band der Schriftenreihe Praxis der Philosophie nach den analogen Kompetenzen. Unsere These: Die analogen Kompetenzen veröden, werden verlernt oder - in der heranwachsenden Generation - gar nicht erst erworben.
In: Praxis der Philosophie Band 1
Cover -- Impressum -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einführung des Herausgebers - Analog versus digital -- Corona pusht die Digitalisierung der Gesellschaft -- Was Hänschen mit dem Tablet lernt - Digitalisierung in Schule und Bildung -- Leibliche Kommunikation und Interaktion im Analogen und Digitalen -- Die Sehnsucht des homo hapticus nach existenzieller Resonanz in virtualisierten Lebenswelten -- Gestaltung und sinnliche Erfahrung -- Über die Autorinnen und Autoren -- Bildnachweis -- Backcover.
Eine Bushaltestelle, acht Menschen, sieben schauen in ihr Smartphone. Ein Wohnhaus, drei Briefe, dreissig Pakete von Amazon. Eine Kathedrale, zwanzig Touristen, achtzehn hochgereckte Tablets. Ein Teller Spaghetti, ein post, 1000 likes, bon appétit! Zwei Verliebte, zwei iPhones, ich seh mal in mein Handy, Kleines! Ein Radfahrer, ein Mobiltelefon, ein Auto ... ooops, gerade noch mal gutgegangen! Was ist passiert mit unserer Welt, mit unserem Leben? Nehmen wir die wirklichen Dinge um uns herum überhaupt noch wahr? Oder sind wir digital Getriebene in einer Parallelwelt, die uns mit Lichtgeschwindigkeit durch die Zeit rasen lässt und in der wir - einem seltsamen Reflex folgend - nur noch auf das Pling, Quak oder Retro-Geklingel unserer Smartphones und Computer reagieren? Hier erklärt uns Julius Hendricks, warum es so wichtig ist, dem täglichen digitalen Wahn ein Schnippchen zu schlagen. Mit den augenzwinkernden Denkanstöe︢n seines erhellenden kleinen Ratgebers regt er uns an, dem Analogen mit neuer Wertschätzung zu begegnen