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Aus dem Inhalt: Einleitung | Zielsetzung – theoretischer und methodologischer Hintergrund | Methodologische Triangulation und methodisches Verfahren | Korpus der Studie | Lexikografische Daten im Deutschen | Lexikografische Daten im Polnischen | Textdaten – Distribution des Lexems Patriotismus im Deutschen und Polnischen | Korpusgesteuerte Analyse des Frames von Patriotismus im Deutschen | Korpusgesteuerte Analyse des Frames von Patriotismus im Polnischen | Vergleich des Frames von Patriotismus im Deutschen und Polnischen | Zusammenfassung und Ausblick
In: Schriftenreihe Translatologie Band 32
Inhaltsangabe: Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen deutsche und polnische feministische Linguistinnen. Die Arbeit besteht aus 5 Kapiteln: die ersten vier bilden den theoretischen Teil, im fünften Kapitel wird die Analyse der Personenbezeichnungen in ausgewählten rechtlichen Texten durchgeführt. Im 1. Kapitel wird die Entstehung und Entwicklung der feministischen Linguistik in Deutschland besprochen. Es wird also die Geschichte der Frauenbewegung seit den 70er Jahren bis in die Gegenwart dargestellt sowie die damit zusammenhängenden Untersuchungsgebiete: sprachliche Ungleichbehandlung und Sprachverhalten von Frauen und Männer. Außerdem werden hier die Ansätze der feministischen Sprachkritik in Polen berücksichtigt. Die Darstellung der Bereiche sprachlicher Diskriminierung von Frauen im Deutschen und Polnischen widmet sich das Kapitel 2. Diese Bereiche werden nach Thesen der feministischen Linguistinnen besprochen und sie betreffen Grammatik, Wortbildung und Lexik. Es werden solche Fragen aus der Perspektive der feministischen Linguistik behandelt: Welche Bezeichnungen gibt es für Frauen? Werden Frauen auch genannt, wenn von ihnen die Rede ist oder wenn man über sie spricht? Haben Frauen dieselben Chancen wie Männer, ´gemeint´ zu sein? Gibt es dafür Indizien im System einer Sprache, dass Frauen gemeint oder nicht gemeint sind? Zusammenfassend werden die Bereiche aus kontrastiver Sicht Deutsch-Polnisch analysiert, und zwar mit dem Ziel, Unterschiede und Ähnlichkeiten zu markieren. Zu diesem Kapitel gehört auch ein umfangreicher Exkurs über ?Therapievorschläge? der deutschen feministischen Linguistinnen und über postulierte Veränderungen im Polnischen. Gegenstand des Kapitels 3 ist die Darstellung der Möglichkeiten des deutschen und polnischen Sprachsystems im Bereich der Frauenbezeichnungen. Es wird hier auf Wortbildungsmittel der beiden Sprachen eingegangen, die zur Ableitung von femininen Personenbezeichnungen dienen. Im Kapitel 4 werden Stimmen von deutschen und polnischen Linguisten zu Thesen der feministischen Linguistik präsentiert. Es werden hier vor allem Argumente von Gegnern der feministischen Linguistinnen und auch die Art und Weise, auf die sie an dieses Problem herangehen, dargestellt. Den zweiten Teil dieses Kapitels bilden meine Überlegungen zur feministischen Sprachkritik. Das Ziel des analytischen Kapitels ist es, die Thematisierung der Frauen in ausgewählten juristischen Dokumenten zu untersuchen. Es wird gefragt, welche Bezeichnungen für Frauen benutzt werden, und wie auf Frauen Bezug genommen wird. Hierbei werden juristische Dokumente der Analyse unterzogen, weil feministische Linguistinnen gegenüber der Verwendung der Personenbezeichnungen in der Rechtssprache besondere Bedenken äußern. Der Gegenstand der Analyse bilden deutsche und polnische Listen der staatlich anerkannten (Ausbildungs)berufe und ausgewählte Arbeitsverträge, also Dokumente, in denen ziemlich viele Personenbezeichnungen zum Einsatz kommen.
In: Nomos Universitätsschriften
In: Recht 876
In: Nomos Universitätsschriften. Recht Band 876
In: Nomos Universitätsschriften – Recht 876
In: Nomos eLibrary
In: Internationales Recht
Die sichere Energieversorgung in Europa hängt von mehreren Akteuren ab. Dies sind neben der EU und ihren Mitgliedstaaten die Energieunternehmen und deren Lieferanten aus Drittstaaten. Dabei stellen sich mehrere Probleme: Während für die Beschaffung von Energie völkerrechtlich geregelt ist, ist für die Verteilung Regulierungsrecht einschlägig. Zudem verfolgt das Energierecht neben der Energiesicherheit auch die Ziele der Marktintegration und des Umweltschutzes; diese Ziele beeinflussen einander und müssen zu einem Ausgleich gebracht werden. Die vorliegende Arbeit stellt zunächst die Faktenlage dar; danach werden die Handlungsformen der EU und das Solidaritätsprinzip untersucht, bevor das Regulierungsrecht, die Grundfreiheiten und das Wettbewerbsrecht auf ihre Relevanz für die Versorgungssicherheit analysiert werden. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Artikel 122 und 194 AEUV gelegt. Abschließend werden die völkerrechtlichen Rahmenbedingungen für die Beschaffung von Energie dargelegt
In: Entwicklungen im europäischen Recht 8
In: Schriften zum deutschen und europäischen Arbeits- und Sozialrecht 8
In diesem Artikel wurde untersucht, in einer vergleichenden Perspektive, die Politik der zwei in vieler Hinsicht sehr ähnlichen, neutralen Staaten, gegenüber der EG, mit besonderem Schwerpunkt auf der Zeit nach der Unterzeichnung der Einheitlichen Europäischen Akte. Analysiert wurden die wichtigsten externen und inneren Determinanten, die der Wahl einer spezifischen Integrationswege bestimmten. Trotz der konvergierenden politischen und wirtschaftlichen Ziele, die Entscheidungen beider Staaten waren durch unterschiedliche Bedingungen determiniert. Für Österreich die Integration war ein wichtiger Schritt, sowohl in ökonomischer- Umstrukturierung der Volkswirtschaft, die Abschaffung von Handelshemmnissen mit den wichtigsten Wirtschaftspartner, als auch politischen Hinsicht, die die Möglichkeit einer Mitendscheidung auf der europäischen Ebene bietet. Darum haben sich die Behörden für einer Lösung, die mit der Position der EG Staaten und gleichzeitig mit der sozialen Erwartungen in Österreich kohärent war, entschlossen. Im Gegensatz zu den österreichischen Regierung, die Behörden in Bern haben im viel mehr polarisierten Bedingungen gewirkt. Neutralität spielte hier eine gravierende Rolle. Es wurde auch die komplette Öffnung des Marktes und der politischen Abhängigkeit von transnationalen Institutionen befürchtet. Die Schweizer Behörden waren also gezwungen, auf die Idee der bilateralen Beziehungen zu konzentrieren, die, obwohl nicht im Einklang mit der Position der EU Staaten stand, aber weit sozialverträglicher war, und daher praktikabler. ; Publikacja dofinansowana przez Austriackie Forum Kultury w Warszawie
BASE
Participation of unincorporated associations in court and administrative proceedings is a tool of public participation which is a part of basic principles of performance of a democratic country and a civil society. By means of abiding by those principles administrative bodies and courts respect the rule of law and it becomes a standard. The rule of public participation can be as well treated as a part of the basic civil rights stipulated in the Constitution. By respecting the right of unincorporated associations to participate in court and administrative proceedings in environmental protection-related cases the goals and functions of environmental protection law can be accomplished. ; Participation of unincorporated associations in court and administrative proceedings is a tool of public participation which is a part of basic principles of performance of a democratic country and a civil society. By means of abiding by those principles administrative bodies and courts respect the rule of law and it becomes a standard. The rule of public participation can be as well treated as a part of the basic civil rights stipulated in the Constitution. By respecting the right of unincorporated associations to participate in court and administrative proceedings in environmental protection-related cases the goals and functions of environmental protection law can be accomplished.
BASE
In: Prace Naukowe Uniwersytetu Śląskiego w Katowicach 3179
In: Nauki Polityczne
Zsfassung in engl. u. deut. Sprache, - Dt. Zsfassung u.d.T.: Die @Dialogformen in Pressegattungen
In: Prace naukowe Akademii Ekonomicznej Im. Oskara Langego we Wrocławiu 764
In: Materiały konferencyjne
In: Nowe drogi, Band 692/693, Heft 1/2, S. 26-32
- Nichtübereinstimmung der Praxis mit der Theorie + - "Irrtümer und Entstellungen" und die Krise des Systems + - Unterentwicklung sozialistischer Produktuionsverhältnisse + - Praxis als Prüfstein der Wahrheit
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