Korruptionsbekämpfung durch Anreize
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 6
ISSN: 1867-8394
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In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 6
ISSN: 1867-8394
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 26, Heft 4, S. 7-9
ISSN: 2942-3481
In: Kulturlandschaft und Naturschutz, S. 219-247
Eine leistungsfähige Breitband-Infrastruktur trägt unbestritten zu Wachstum und Beschäftigung bei. In Deutschland ist die Breitband-Infrastruktur im internationalen Vergleich nur von durchschnittlicher Qualität. Um dies zu verbessern, sieht die Breitbandstrategie der Bundesregierung sowohl eine flächendeckende Mindestversorgung als auch den gezielten Ausbau von Hochleistungsnetzen der nächsten Generation vor. Ungeachtet der zu erwartenden wirtschaftlichen Effekte und der klaren politischen Vorgaben geht der Ausbau jedoch sehr langsam voran. Dies deutet darauf hin, dass die Rahmenbedingungen für Investitionen deutlich verbessert werden müssen.
BASE
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 91, Heft 42, S. 1639-1642
ISSN: 1424-4004
In: Innovative Wirkungen umweltpolitischer Instrumente 2
In: Heidelberger Lehrtexte
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Zeitschrift für Marktwirtschaft und Ethik: Journal of markets and ethics, Band 7, Heft 1, S. 35-49
ISSN: 2198-6800
Abstract
Might religion function as an incentive for cooperation? This article defends that religion is an incentive for cooperation from both an evolutionary perspective (based on game-theoretical models) and a philosophical perspective. Religion (defined as god-fearing behavior) can be described as evolutionary advantageous since one refrained from actions perceived as immoral and contrary to God's will. Under the assumption that god-fearing behavior is equal to cooperative behavior, god-fearing behavior is a corrective for ethical failure. However, even today religion can function as a corrective for ethical failure: religion can dissolve the contrast between morality and self-interest by promoting one's ability to see an intrinsic value in cooperative, moral behavior.
Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist verfassungsrechtlich im Grundgesetz in Art. 3 Abs. 3 verankert, d.h. der Staat soll dort tätig werden, wo eine Gleichberechtigung von Frauen und Männern noch nicht erreicht ist. Dieser Verfassungsauftrag gilt auch für Hochschulen. In Anbetracht der Vielzahl einschlägiger Vorschriften, Förderprogramme und Anreizsystemen zur Gleichstellung in Forschung und Lehre – u.a. im Rahmen der ›Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards‹ der DFG – erstaunt es, dass die Gleichstellung im Wissenschaftsbetrieb, vor allem gemessen an dem Anteil von Wissenschaftler/innen auf höheren Karrierestufen, nur sehr langsam voranschreitet. Unklar ist, was bei den hochschulischen Akteur/innen in Bezug auf Gleichstellung tatsächlich ›ankommt‹, d.h. welches Wissen sie bezüglich sie bezüglich einschlägiger Vorgaben und Regelungen haben und wie dieses Wissen in Verbindung mit Geschlechter- und Rollenbildern ihr alltägliches berufliches Handeln beeinflusst. Inwieweit sind gleichstellungspolitische Wissensvorräte in der Hochschule diskursiv verfügbar, inwiefern werden sie als ›Veränderungswissen‹ wirksam und tragen zum Wandel organisationaler Kultur und individuellen Handelns bei? Der Vortrag geht diesen Fragen mit Bezug auf die Statusgruppe der Professorinnen und Professoren nach, denen im Rahmen ihrer Aufgaben in Forschung, Lehre und Personalmanagement eine hohe Bedeutung als Gatekeeper zukommt. Er basiert auf den Ergebnissen einer größeren durch das NRW-Wissenschaftsministerium finanzierten, fast abgeschlossenen qualitativen Studie, in deren Zentrum Interviews mit Professorinnen und Professoren unterschiedlicher Hochschulen und Fachkulturen sowie Gleichstellungsakteur/innen an Hochschulen standen.
BASE
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Quantitatives Controlling
In: Quantitatives Controlling
In: Gabler Edition Wissenschaft
In: Quantitatives Controlling
In: Schweizer Monatshefte: Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur, Band 67, Heft 10, S. 819-828
ISSN: 0036-7400
World Affairs Online
In: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung: Verhandlungen der Fachtagung der DVPW vom 11.-13. Oktober 1983 in Mannheim, S. 483-495
Es werden Probleme der Politikwissenschaft diskutiert, die sich aus der gegenseitigen Abgrenzung verschiedener Forschungsbereiche innerhalb dieser Disziplin ergeben; dabei stehen Verflechtungsaspekte zwischen Parteiensystem und politischem System sowie politische Willensbildung und Interessenvermittlung im Blickpunkt. Es wird verdeutlicht, "daß wichtige Impulse zur Relativierung von Bereichspolitologie einerseits aus der empirischen Evidenz selbst kommen. Um das empirische Material zu meistern, muß andererseits nach geeigneten Untersuchungsansätzen Ausschau gehalten werden." Die Notwendigkeit der Verflechtungsforschung wird insbesondere durch die Schwächen der Parteienforschung und der Organisationsanalyse begründet. Es wird erläutert, daß angesichts real vorhandener starker Verflechtungen im politischen System und im Bereich von politischer Willensbildung und Interessenvermittlung die Erforschung von Organisationsbeziehungen nur mit der Analyse des sozialökonomischen Rahmens zusammen sinnvoll ist. Teilbereichs-Politologie wird daher größenteils als Forschungshemmnis betrachtet. (HA)
In: Politische Willensbildung und Interessenvermittlung, S. 483-495