Ansatzpunkte
In: Leben in der multikulturellen Gesellschaft, S. 14-40
In: Leben in der multikulturellen Gesellschaft, S. 14-40
In: Schriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung 16
In: Veröffentlichungen des Forschungsinstitutes für Genossenschaftswesen an der Universität Erlangen-Nürnberg 12
In: Perspektiven ds: Perspektiven des demokratischen Sozialismus ; Zeitschrift für Gesellschaftsanalyse und Reformpolitik, Band 22, Heft 1, S. 104-114
ISSN: 0939-3013
Deutschland ist eines der wenigen entwickelten Industrieländer, in dem der Zusammenhang zwischen Herkunft und Bildungserfolg besonders eng ist. Unser Bildungssystem erzeugt trotz hoher Investitionen in nennenswertem Ausmaß daher "Bildungsarmut". Kinder treten mit ungleichen sozialen und kulturellen Voraussetzungen in das Bildungssystem ein und werden dort nach ihrer sozialen Herkunft schrittweise selektiert und in ein ebenfalls sozial gestuftes Berufssystem gelenkt und weiter segregiert. Der vorliegende Beitrag zeigt aus sozialdemokratischer Perspektive, dass PISA 2003 das "alte Wissen" der deutschen Sozialdemokratie bestätigt: Schulerfolg hängt nicht allein von der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler ab. Die feststellbaren Ungleichheiten werden in Deutschland zu einem großen Teil institutionell erzeugt. Deshalb ist der Blick auf die Funktionsweise des deutschen Schulsystems unabdingbar. Es werden daher die Selektionsmechanismen im deutschen Bildungssystem entlang der Bildungsübergänge näher beschrieben. (ICA2)
In: Südostasien im Globalisierungsprozess, S. 195-199
In: Standortverteiltes Änderungsmanagement, S. 151-168
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 39, Heft 29, S. 345-368
ISSN: 0032-3470
Inzwischen ist der Mangel an demokratischer Legitimität zu einem Kernproblem des Regierens in der EU geworden, der "permissive Konsens" über die europäische Integration ist brüchig geworden. Trotz dieses Problem wird allgemein angenommen, daß die EU auf Dauer ein politisches System "sui generis" sein wird, das sich durch Mehrstufigkeit der Entscheidungsstrukturen und -prozesse auszeichnet. Die Demokratie der EU muß daher auf ihr eigentümliches Mehrebenensystem zugeschnitten werden. Der Beitrag diskutiert einige der Fragen, wie dies geschehen kann bzw. sollte. Die Ausführungen zeigen, daß das politische System der EU sich weder auf eine parlamentarische Demokratie zubewegt noch dem Modell einer föderativen oder assoziativen Demokratie entsprechen wird, sondern eine Mischform aus diesen institutionellen Strukturen ist bzw. sein wird. Der Autor merkt an, daß Demokratisierungstrategien, die ausschließlich auf traditionelle Vorstellungen von Partizipation und Kontrolle "von unten" setzen, das gesamte Projekt gefährden können. (pre)
In: Regieren in entgrenzten Räumen; Politische Vierteljahresschrift Sonderheft, S. 345-368
In: Volkswirtschaftliche Schriften 157
In: Herausforderungen im Nachhaltigkeitsmanagement, S. 271-307
In: Schriften zum Produktionsmanagement 7
In: Mitbürger aus der Fremde, S. 51-62
In: Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsberichterstattung öffentlicher Unternehmen, S. 130-158
In: Argumente der Freiheit 28